@ivyHast du ICQ? Wenn ja, schickste mir deine Nummer? Ich bin interessiert daran, dir zu beweisen, das Leben hat einen Sinn und habe ebenfalls interesse dich kennenzulernen. Wenn du Lust hast, versuche ich es dir zu beweisen
;)Zu deinem Text:
Ungeschicktheit kommt meist davon, das man Angst hat oder nervös ist. Seltener ist es normal, das man ein richtiger Tolpatsch ist, wie dieser im Buche steht. Wenn ich beispielsweise eine Treppe hochgehe, dann denke ich nun wirklich nicht an meine Füße. Doch wenn ich das mal tue, so ganz spontan, dann passiert es mir manchmal, das ich plötzlich das gehen nicht mehr weiß. Keine Ahung warum, aber wenn ich dran denke, stell ich es in Frage und plötzlich wird mir bewusst, wie wenig ich eigentlich darüber weiß
:)Kein Mensch auf Erden ist hässlich, den Schönheit liegt nicht nur im Auge des egoistischen Betrachters, sondern im inneren einer Person. Was nutzt einem ein Skelett das blond, jung und die richtige Oberweite hat, wenn das innere null ist? Glaub mir, zumindest bei mir ist es so, wenn eine Frau keinen Charakter hat, ist sie nciht begehrenswert, denn dann will man nur eines von dieser Art Mensch: Sex. Für was soll man sollche Menschen denn sonst brauchen? (ich weiß, ziemlich hart ausgedrückt) Der Charakter macht aus einem einen Menschen, nicht die Schuhgröße oder sonst was! Leere Hüllen mag keiner!
Auch bezweifle ich ihrgendwie, das jemand wirklich bereit ist, denn anderen für schön zu empfinden, wenn man vom gleichen Geschlecht ist. Warum auch? Jeder will beim andere Geschlecht gut da stehen, wenn man nun selbst sagt, der andere ist besser, wie steht man den dann da? Besonders die Weiblein der Schöpfung versuchen, möglichst wenig gutes an ihrer "rivalin" gelten zu lassen (durch lästern und ähnliches), denn so meinen sie, würden sie besser beim männlichen Geschlecht da stehen.
Und Schönheit ist eine einstellungssache. Wer sich selbt nicht schön findet, der wirkt bereits negativ
;)Wahre Freunde... Ja, die sind schwer zu finden. Aber es ist nunmal so, wenn man scih selbst immer einsperrt, dann merken es andere nicht. Wie auch? Sie denken, du hättest deine eigenen Sachen zu werken. Aber keine Sorge, jedes Schicksal wird einmal von Sonnenstrahlen erleuchtet, auch du
:)Suizid ist feige. Lauf nicht vor Problemen davon, nur weil du sie nicht glaubst, lösen zu können. Oft ist es so, das man garnicht glaubt, was wirklich das Schicksal für einen bereit hält. Mir ging es oft schon so, das ich nurnoch unzufrieden war. Doch das Schicksal konnte mich bisher immer in die richtigen Wege leiten. Auf einen schlechten Tag, auf eine schlechte Woche, da folgte etwas schönes. Und warum? Weil ich nicht auf gab. Hätte ich aufgegeben, wie könnte mir das Schicksal gutes tun? Wie könnte ich dank für mein leben empfinden? Wie könnte ich danken, für die schönen Zeiten?
:)Soll ich dir mal was sagen? Du warst mir schon von anfang an, als ich das erste mal einen Beitrag von dir lass, sympathisch. Ich wollte dich schon immer mal kennenlernen. Und wenn du nun glaubst, ich will nur Hausaufgaben abschreiben, dann muss ich dich enttäuschen
;)Adio s.
PS: Vielleicht wird dieses Forum ein Wind des Schicksals für dich sein.
Albtraum Gentechnologie: Vielleicht werden künftige Mutationen des Menschengeschlechts so aussehen, wie auf Gemälden von Picasso. (unbekannt)
Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht (Konrad Adenauer)
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. (Ludwig Fulda)
Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat. (Orson Welles)
Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen. (John B. Priestley)
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.(Albert Einstein)
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch)
Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine wahre Schande, dass man sie an Kinder vergeudet. (George Bernard Shaw)