Schizophrene Psychose

@Broly
Leider hast du Recht, die können wirklich nichts, die Israelis, die Chinesen und die Russen sind weiter und wahrscheinlich fast alle anderen auch.

Aber frage auch mal nach dem Warum. In Deutschland werden die Medizinstudenten mit nutzlosem Wissen vollgetankt, bis sie schließlich im Physikum auch mal selbst Hand anlegen dürfen. Wenn sie dann selbst Arzt sind kommt der Pharma-Berater und schwatzt ihnen die Drogen auf, die ihrer Praxis das Geld reinspülen und auch der Pharmalobby.

Heilprakitker sind da teilweise viel weiter, werden aber vom Gesundheitssystem getragen bzw. nur in Einzelfällen bezahlt. Die Kassen versuchen sich teilweise über Hauen und Stechen von der Bevormundung zu befreien gehen regelmässig bis nach Karlruhe um alternative Therapien als Kassenzulassung durchzubekommen.

@Broly
@mitras


>>ich kenne mindestens 2
und egal ob therapeut oder hals nasen ohren arzt ich stecke alle einfach in die selbe schublade zu den versager weil deutsche ärzte können nichts
ich kann nur sagen vergleich mal deutsche mit russen ... da können die etas lernen
<<

Ich kenne ca 30 und eine große Anzahl von psychatrieärzten die solche medikamente einstellen.
Du denkst warscheinlich gerade sogar an normale Ärzte mit praxen wie HNO'S, wenn hier von psychatrischen Ärzten die Rede ist, die sich mit dem auskennen, was sie tun....

Ist ne super Idee Leute skeptisch zu machen vor Ärzten, dann nehmen sie ihre Medikamente nicht und verrotten langsam irgendwo.

Ihr seid echt super drauf Leute.

Erzähl mal was, was machen russische Ärzte denn anders bei der Vergabe von Psychopharmaka?

@shionoro
Der Begriff Medikament ist da einfach falsch gewählt, es sind Störsender, die das Gehirn in den Ruhezustand runterschalten.

@mitras

Hilft aber. Darum ist es ein MEdikament.

ich nenne mal ein beispiel : du gehst mit halsschmerzen und sonst noch was zu mehreren ärzten
in deutschland... fast jeder sagt ewas anderes eines verrückter als das andere, einige sagen sogar da ist nichts O.o komisch oder ?

wenn du in russland oder israel zum arzt gehst sagen die alle das selbe und sind sich nicht unsicher die sagen nicht: .... "so genau kann man das nicht festellen" oder sonst noch was das meine ich eben damit

@mitras
@shionoro

sogwas erlebt man zu oft in deutschland

ich war schon bei 3 ärzten die mir mein nacken wieder einrenken sollten weil ich mich beim sport etwas dumm angestellt habe

und was meinst du ist passiert?
ich laufe heute noch mit der verrenkung rum ohne hoffnung ...
jeder der 3 ärzte hat versagt
@shionoro
@mitras

@Broly

Halsschmerzen =! schizophrenie.
Komisch, oder?

Also im Endeffekt hast du also keine Ahnung was Schizophrenie für den betreffenden bedeutet aber redest hier (einem zum glück gelöschten) user ein, dass Ärzte doch bei sowas überbewertet sind und nen bisschen labern beim psychologen vollkommen ausreicht?

Wie oft warst du übrigens in russland oder Israel beim arzt und mit was um das objektiv beurteilen zu können?

Glaub nich, dass du in deinem Alter dauerpatient bsit der in irgendeiner Form repräsentative Aussagen treffen könnte.

@Broly
Geh einfach mal zu einem gescheiten Heilpraktiker und lass eine Atlaskorrektur vornehmen und wenn du wirklich zu einem Arzt gehst, bestehe auf jeden Fall auf einen anerkannten Spezialisten der Orthopädie, der Hausarzt soll dich ggf. überstellen. Ein anderer Artzt ist damit überfordert. Ärzte sind Fachidioten. 60% der Diagnosen sind laut eines mir bekannten Arztes Fehldiagnosen.

@shionoro
Klar, wenn der Patient nicht mehr zuckt, dann ist er geheilt.

@mitras

Klar, einfach mal die Vorurteile auspacken.
Wie oft warst du in Psychatrien, wie oft hast du es miterlebt wie Medikamente auf Patienten wirken?
Wenn man sich nur hetzerische youtube dokus anguckt kommt dabei nichts rum.
Sogut wie allen Patienten die schwer erkrankt sind geht es, nachdem sie über ausreichend lange Zeit Meidkamente bekommen, weit besser und sie sind wieder lebensfähig draußen.

Sogut wie alle Fälle die ich miterlebt habe, die ihre Medkamente nicht nahmen, kamen wieder zurück nach 1-2 Monaten oder kamen gar nicht nach draußen, weil sie regelmäßig dekompensierten.

ICh hasse es wenn man auf Medikamente schimpft, aber scheinbar nicht einsehen will, dass die nebenwirkungen in Kauf zu nehmen sind für die Wirkung die sie haben.

Und ja, es ist besser wenn man leichte Nebenwirkungen hat und dafür nicht regelmäßig für sich und andere gefährlich wird oder sein gesamtes Leben zerstört wegen der Krankheit.

Also, welche Psychiatrieerfahrung hast du, um solche pauschalisierungen tätigen zu können?

@shionoro

shionoro schrieb:Klar, einfach mal die Vorurteile auspacken.

Na na, wo bleibt der Anstand? Bevor du mich das fragst geb erst mal selbst Auskunft was du fragst, du bist Arzt? Das glaube ich dir nicht.

shionoro schrieb:ICh hasse es wenn man auf Medikamente schimpft, aber scheinbar nicht einsehen will, dass die nebenwirkungen in Kauf zu nehmen sind für die Wirkung die sie haben.

Klar, Patient tot aber das Medikament hat gewirkt. Und wenn der Stuhl auch noch so steinhart ist und der Patient mehr tot als lebendig, das Gehirn im Ruhezustand und der Darm unter Narkose, leiden soll er.

shionoro schrieb:Also, welche Psychiatrieerfahrung hast du, um solche pauschalisierungen tätigen zu können?

Ich kenne mich etwas aus, sei versichert. Aber bei dir werde ich nicht recht schlau.

@mitras

Nein bin ich nicht, aber ich war mal Pfleger dort.


Wo nimmst du das Vorurteil her, dass PAtienten tote Zombies sind nach Medikamenten?
Denkst du da nicht ehe ran Lobotomie und reisserische Berichte aus dem Fernsehen?

Wie hast du dich denn über dieses Thema informiert?
Kennst du psychisch kranke, oder hast du umfangreich rescherschiert?

@shionoro
Ich kannte ein paar Patienten.

Na dann müsstest du es doch selbst am besten wissen, hast vermutlich nie mit Patienten gesprochen oder mit Ärzten oder mal die Liste der Nebenwirkungen gelesen und diese Wirkungen an Patienten beobachtet, sonst würdest du doch hier das gar nicht in Frage stellen.

Durch Neuroleptika ist noch nie ein Patient geheilt worden. Psychopharmaka greifen teilweise unkontrolliert in den Hirnstoffwechsel ein, die bekannte Zombiehaftigkeit und Mattigkeit ist eine Auswirkung davon.

Hier mal ein Beispiel von der Seite

http://www.onlineberatung-therapie.de/psychopharmaka/psychopharmakon/tavor.html

Nebenwirkungen, Wirkung von Tavor

Wirkstoff: Lorazepam Benzodiazepin
Wirkung auf die Psyche als: Beruhigungsmittel, wird auch als Anti-Epileptikum eingesetzt.
Medikament zugelassen und verkauft in Deutschland.

Mögliche Nebenwirkungen: Sehr häufig bei Tavor: Sedierung, Müdigkeit, Benommenheit. Häufig bei Tavor : Muskelschwäche, Mattigkeit; Verwirrtheit, Ataxie, Depression, Demaskierung einer Depression, Schwindelgefühl.

Gelegentlich bei Tavor: Übelkeit; Libidoänderung, Impotenz, verminderter Orgasmus. Ferner möglich: Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktischer, anaphylaktoide Reaktion, SIADH, Hyponatriämie, Hypothermie; Hypotonie, leichter Blutdruckabfall; Obstipation, Bilirubinanstieg, Gelbsucht, Anstieg Lebertransaminasen/alkalische Phosphatase; Thrombopenie, Agranulozytose, Panzytopenie; zentralnervöse Dämpfung, verlängerte Reaktionszeit, extrapyramidale Symptome, Tremor, Sehstörung, Dysarthrie/undeutliches Sprechen, Kopfschmerzen, Krampfanfälle/Krämpfe, Amnesie, Enthemmung, Euphorie, Koma, Suizidgedanken/Suizidversuch, paradoxe Reaktionen z.B. Angst, Erregungszustände, Aufgeregtheit, aggressives Verhalten bei Tavor, Schlafstörung, Schlaflosigkeit, sexu. Erregung, Halluzinationen; (evtl. tödliche) Atemdepression, Apnoe, Verschlechterung Schlaf-Apnoe oder einer obstruktiven Lungenerkrankung; allergische Hautreaktionen, Alopezie.

Bei plötzlichem Absetzen bei Tavor können auftreten: Schlafstörungen und vermehrtes Träumen; Angst, Spannungszustände, Erregung, innere Unruhe können verstärkt wieder auftreten bei Tavor, sowie Kopfschmerzen, Depression, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwitzen, Dysphorie, Schwindelgefühl, Realitätsverlust, Verhaltensstörung, übersteigerte Geräuschwahrnehmung bei Tavor, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührung, Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Halluzinationen/Delirium, Krampfanfälle/Krämpfe, Zittern, Bauchkrämpfe, Myalgie, Erregungszustände, Palpitationen, Tachykardie, Panikattacken, übersteigerte Reflexe, Verlust Kurzzeitgedächtnis, Hyperthermie. Behandlung ausschleichend beenden.
Epilepsie-Kranke: plötzliches Absetzen Krampfanfälle auslösen. Primäres Abhängigkeitspotential beachten. Sucht bei Tavor !
Medikamente, die wie Tavor den Wirkstoff Lorazepam enthalten: Lorasifar, Merlit, Sedazin, Laubeel, Lorazepam, Somagerol, Temesta, Tolid.
Die Nennung von Marken geschieht zu rein informativen Zwecken. Alle Angaben sind ohne Gewähr !

shionoro schrieb:Also im Endeffekt hast du also keine Ahnung was Schizophrenie für den betreffenden bedeutet aber redest hier (einem zum glück gelöschten) user ein, dass Ärzte doch bei sowas überbewertet sind und nen bisschen labern beim psychologen vollkommen ausreicht?

warum wechselst du das thema? wer hat hier was davon gesagt das ich nicht weiß was schizophrenie heißt? ich glaube du bist etwas verwirrt !

das ist halt ein zustand in dem man unter warnvorstellungen leidet und das weltbild sich schwer verändert !
so wenn du es wissen willst dann bitte sehr
@shionoro

@Broly

Und du möchtest jemandem, der Wahnvorstellungen hat und dessen Weltbild sich schwer verändert vorenthalten Medikamente zu bekommen?
Denn die gibt es nur vom Arzt, der sich damit auskennt, und ermitteln kann, welche dosis ratsam ist, und welche Medikamente.

Nen bisschen reden mit'm psychologen bringt dir da herzlich wenig wenn du schwer krank bist.

@mitras

>Na dann müsstest du es doch selbst am besten wissen, hast vermutlich nie mit Patienten gesprochen oder mit Ärzten oder mal die Liste der Nebenwirkungen gelesen und diese Wirkungen an Patienten beobachtet, sonst würdest du doch hier das gar nicht in Frage stellen.

Durch Neuroleptika ist noch nie ein Patient geheilt worden. Psychopharmaka greifen teilweise unkontrolliert in den Hirnstoffwechsel ein, die bekannte Zombiehaftigkeit und Mattigkeit ist eine Auswirkung davon.
<

Gerade weil ich mich mit vielen PAtienten und Ärzten unterhalten hab weiß ich, dass es der aller größten Mehrheit nach Medikamenteneinnahme besser ging. Und denen, denen es nicht gut ging, die haben danach andere MEdikamente bekommen, oder die Dosis wurde langsam heruntergefahren.

Die Zombiehaftigkeit von der du sprichst ist kein Dauerzustand. Die hast du vorallem nachdem du hohe dosen bekommst zum ersten mal.

Kein medikament heilt in dem Sinne, bekämpft aber die Wirkung der Krankheit. NAtürlich greifen Neuroleptika in den Hirstoffwechsel ein, das IST JA AUCH IHRE FUNKTION.
Und die Frage ob kontrolliert oder unkontrolliert ist eine Frage des Arztes. wenn der seine Arbeit gewissenhaft macht, was die Ärzte, die ich kennen gelernt habe, größtenteils taten, dann ist das nicht unkontrolliert, sondenr man skaliert, wie viel der Patient braucht.

Es passiert, dass du zu wenig gibst und der PAtient wieder starke symptome bekommt, oder du zu viel gibst und er eben 'zombiehaft' ist und sich auch nicht gut fühlt.

Es dauert seine Zeit, bis jemand richtig eingestellt wird.



Und wie schön, dass du so viel über Tavor hier reinkopiert hast.
Denn da kannst du es sehen: plötzliches absetzen.
Das, was leider viele PAtienten tun. Tavor sit eine Arznei, die, wenigstens bei uns, soweit das möglich war, fast immer komplett abgesetzt wurde bevor die PAtienten gingen. Es ist eine Arznei, die man akuten Fällen gibt. Wenn jemand sehr aufgewählt ist, und droht zu dekompensieren z.B., oder wenn jemand gefährlich für sich und andere ist. Dann bekommt man über eine Zeit hinweg tavor, zu Hause hat man es als BEdarfsarznei dabei.

Da es leicht abhängig macht, passt man auch immer auf, nicht zu viel zu geben, wenn es nicht nötig ist. Niemand will hospitalisierte tavorabhängige PAtienten haben.

Kannst ja mal überlegen was besser ist, JAhrelang andauernd zu dekompensieren und sich total scheiße fühlen, oder tavor über eine Zeit hinweg nehmen, in der ma n sich sehr müde fühlt, es aber dann herunter oder ganz abgesetzt zu bekommen.

Will dich mal sehen wie du mit einem nicht medizierten psychisch kranken der in seiner psychose hohes aggressionspotential hat umgehst.

Willste den über Moante an's Bett fesseln?
Oder möchtest du ihn frei rumlaufen lassen`?
Direkt erschießen?

Sag mir mal was darauf.

HÄ habe ich etwas davon gesagt das man sich nicht gelfen lassen soll ?
das man keine medikamente nehmen soll ?

such mal so ein zitat raus , ich glaube du verwechselst mich die ganze zeit
@shionoro

Auch wenn das jetzt lächerlich klingt. Viele Pychologischen störungen führen dazu, das man sich von seinem Umfeld immer weiter abgrenzt, was häufig zu bewegungsmangel führt, doch bewegung ist sehr wichtig für den eigenen hormon Haushalt.

Sport wirkt vorbeugend auf Deppression, und ist halt allgemein gesund.

Auch wenn sie ein schwerer Fall ist, würde ich viel sport empfehlen. Natürlich nicht bis zur totalen erschöpfung, aber durch aus mehr, als das was man mind. machen sollte.... wechseln zwischen Ausdauer sport und kraft training.

Natürlich währe das nur eine ergänzung zur Ärtzlichen behandlung. Ich habe mal in einer Anstallt gearbeitet und weis von den Pflegern, das die Patienten, die sie behandeln, sogut wie nie Sport treiben, ausser im Rhamen ihrer Behandlung. Ich habe noch nie einen Sportler dort gesehen gehabt, ausser einen der auf Anabolika war... weis aber nicht genau was psyschich bei ihm nicht ok war

Hab da aber auch nur ein par Monate gearbeitet. Naja... weis nicht ob es hilft, aber wollte das einfach ma erwähnen... intensiv regelmässig sport... kann denke ich nicht schaden...
alles gute für dich und deine Freundin

@Broly

>>die soll zum psychologen
das kann sein das sie inder vergangenheit etwas schlimmes durchgemacht hat ...
oder sonst noch ein ereignis in ihr ausgelöst hat das sie so ist wie sie ist

der spychologe könnte der helfen
die ärzte in deutschland sind fast alle überflüssig
die haben nichts drauf etc
man sollte den nicht immer vertrauen <<


Das hast du geschrieben.
Also schizophrener braucht man im Normalfall Medikamente, bei dem Fall im Eingangspost ganz sicher.
die bekommt man nur von Ärzten. Viele Kranke nehmen keine Medikamente, weil ihnen Vorurteile gegen Ärzte und die Medikamente eingeredet werden, oder gehen erst gar nicht los um sich hilfe zu holen.

Eben weil irgendwelche Leute behaupten, dass Ärzte doch alle keine Ahnung hätten.

@BaHH

GErade bei Depressionen ist Sport hilfreich.

Das Sportangebot in KLiniken is tmeist Leider nur sehr zweckmäßig, und gerade wenn man Medikamente nimmt ist es oft schwer sich aufzuraffen sport zu machen.
Also es liegt nicht unbedingt an Faulheit.
Ansonsten ist es aber richtig, Sport setzt Endorophine frei, und das ist in vielen Fällen sehr wichtig.

@shionoro

shionoro schrieb:Das Sportangebot in KLiniken is tmeist Leider nur sehr zweckmäßig, und gerade wenn man Medikamente nimmt ist es oft schwer sich aufzuraffen sport zu machen.

Da hast du absolut recht. Ich kann nur Wünschen, das man es schaft sich da irgendwie zu mutivieren... Medikamente allein brnigen leider nicht immer das gewünschte ergebniss und sollten eigentlich nur als übergangsphase genomm werden. Wenn man es zumindest schaft, aus der, sag ich mal, Kritischen Phase, rauszukommen, sollte man versuchen einen Normalen Rythmus zu finden. Ich kann Sport generell empfehlen, egal ob Krank oder gesund. Manchmal wirkt das Wunder, vor allem wenn man es schaft, sich selbst zu deszplinieren.