@DieSache:
Ohne jetzt alle Seiten gelesen zu haben (Time is monkey!)
Ich denke,dass wir alle, sofern wir denn berufstätig sind, uns in gewisser Weise prostituieren. Wirlassen anderen die Verfügung über unseren Körper, unseren Geist oder Teile davon aufVoll- oder Teilzeitbasis und bekommen dafür bezahlt.
Ob ich meinen Kopf verkaufe oderdie Hure ihre Möse - was ist denn da der moralische Unterschied?
Den einzigenUnterschied sehe ich darin, wie angesehen (bzw. eben unangesehen) ein Beruf ist,einhergehend mit entsprechenden sozialen und juristischen Absicherungen. Dadurch liessesich auch der Komplex Zwangsprostitution und Frauenhandel, Zuhälterei etc. austrocknen,und der Beruf "Hure" zu einem ehrbaren Job machen.
Schafft ein Berufsbild"Sexual-Facharbeiter/arbeiterin" mit allem was dazu gehört!