Der sechste Sinn

@DieSache:

Denke es ist einfach nur zu beschränkt in "Normen" vongesund
und krank zu denken, denn wie schon erwähnt wurde Norm bezieht sich aufDurchschnitt und
dieser denke ich ist nichtimmer wirklich das was der Naturentspricht.

Der
Mensch und sein Körper ist zu komplex in seinerWechselwirkung auf äussere Reize, als
dass man immer diesen Durchschnitt gelten lassenkönnte.

Genau so sehe ich
das auch.

Vor allem im Bereich derWahrnehmung kann man so gut wie gar nicht
krank sein (jedenfalls in der Verarbeitung,Interpretation, physisch kann natürlich etwas
mit z.B. dem Auge sein, es kann verletztsein oder so...).

Damit meine ich aber
NICHT "Krankheiten" wie dieRot-Grün-Sehschwäche, denn das ist auch nur wieder eine
Möglichkeit, wie der Menschdie Welt wahrnehmen kann.

was sagt ihr eigentlich dazu:

erst vor kurzem fuhr ich in der Früh die Strasseentlang. Ich war auf dem Weg in die Arbeit und mir kam so ein Squat entgegen... meineGedanken dazu "na serwas ... wenns den gegen ein Auto knallt... dann gute Nacht..."Nachmittags fuhr ich wieder die gleiche Strasse zurück...Richtung nach Hause. Was mussteich sehen, einen Unfall... in den Unfall war ein grösseres Auto und genau dieser Squatverwickelt,....
naja... wie wenn ich es gewusst hätte.... *seufz*

@cybele / leilin:

Dies kann die moderne Physik begründen mit der Verschränkungder Teilchen.
Ich weiß nicht, ob man das als "Sinn" direkt sehen kann, ich denke aberschon.
Man muss diesem "Sinn" (oder wie man es nennen mag) nur Beachtung schenken,Glauben schenken, dann kommt er vielleicht zum Vorschein.