Über Mantra
11.06.2006 um 02:19
jo so ist es :-)
Teyatha, Om Bekhandze Bekhandze, Mahabekhandze, Radza SamungateSoha
Tibetische Aussprache des Medizinbuddha Mantras.
Ich persönlich findedie Sanskritform schöner...
Tathagatha, Aum Bheshaiye, Bheshaiye, Mahabheshaiye,Raja Samudgate Svaha
Gruß
melden
Über Mantra
11.06.2006 um 22:16
sind mantren dann sone art trigger? also dass man zum beispiel bei einem mantra für ruhesich beruhigt oder wie soll ich mri das vorstellen?
melden
Über Mantra
26.09.2006 um 12:40
Bei den Mantras wird die Macht des Klangs für ganz konkrete Ziele eingesetzt. Mantras undRezitationen wirken heilend auf das menschliche Aurafeld ein und eröffnen demBetreffenden höhere Bewußtseinsebenen. Weiterhin bewirken Mantras Veränderungen auf derKörperebene, des Geistes, der Emotionen oder der Seele des Menschen. Die Klängestimulieren die Energien, die uns umgeben und die sich in unserem Inneren befinden. DieSchwingungen eines spirituellen Gesangs oder eines Mantras haben eine reinigende oderverfeinernde Wirkung auf das gesamte Aurafeld. Dies beruht auf vier folgende Faktoren:
# Sie wirken einfach schon deshalb, weil ein Menschen an ihre Wirkkraftglaubt.
# Sie wirken, weil ein Menschen ganz bestimmte Ideen mit den Klängenassoziiert, die seine Energien verändern.
# Ihre Wirkung steht im Zusammenhang mitihrer Bedeutung. Die Bedeutung wirkt auf mentaler Ebene, woraus folgt, daß Energiemusterverändert werden.
# Viele Mantas und Gesänge wirken allein schon aufgrund ihresKlangs, völlig unabhängig von der Bedeutung der Silben. Die Klänge wirken auf dasAurafeld direkt ein und verändern es.
Durch ein selbständigesErklingenlassen wird Energie freigesetzt, die das Rezitieren mystischer Worte und Klängezu einem geheimnisumwobenen und machtvollen Vorgang machen. Der Rhythmus spieltwährenddessen eine wichtige Rolle. Die Wirkung ist tiefgründig! Es gibt unterschiedlicheAuffassungen darüber, wie oft ein Mantra überhaupt retiziert werden muß, bis eine Wirkungeintritt. Es kann darauf nur eine Antwort geben, um eine befriedigende Richtungeinschlagen zu können: "Finde es für Dich, Deinem individuellem Empfinden entsprechend,am besten selbst heraus!"
Als kleiner Richtungsanzeiger wäre anzugeben, daß einMantra, welches zehn bis fünzehn Minuten rezitiert wurde, gewöhnlich ausreicht, um dessenWirkung zu erfahren. Es ist nicht schwierig, sich mit Gesängen und Mantras auch im Alltagzu beschäftigen. Man sucht sich einfach ein bestimmtes Mantra aus und macht sich, so dieMöglichkeit besteht, mit seiner Bedeutung vertraut. Daraufhin sollte eine Zeit ausgewähltwerden, in der man sich ungestört fühlt, um vorbereitend Entspannung zu finden.Anschließend wird mit der Rezitation begonnen, Silbe für Silbe. Das Mantra sollte dabeiseinen eigenen Rhythmus finden, einen Rhythmus, der einem selbst angenehm ist.
Am Ende der Rezitation sollte man das Mantra immer noch im Geiste hören. Es ist sogarmöglich, danach ein leichtes Summen in den Ohren zu verspüren. Beides sind Anzeichendafür, daß das Mantra eine energetische Veränderung bewirkt hat. Jedoch braucht man sichkeine Sorgen machen, wenn diese Erscheinungen nicht auftreten sollten, denn das hießekeineswegs, daß das Mantra nun nicht gewirkt hätte. Die beschriebenen Phänomene sindinsofern reine Orientierungshilfen. Während über die möglichen Echos des Mantra zulauschen ist, kann man über die Energien, die mit dem jeweiligen Mantra verbunden sind,meditieren.
melden