zu zweit glücklicher?

Jap, zu zweit glücklicher.;)

@arkido
ich denke ma das der grösste teil der menschheit zu zweit glücklicher ist...

ich sach nur: wechselwirkung!!!!!! die elektriker verstehen das besser

brauch mann oder frau unbedingt einen partner um glücklich zu sein???


nein - glücklicher wird man - wenn man mit der situation, in der man sich befindet ,zufrieden ist...

sind singels depressiver weil sie keinen partner haben mitdem sie sich austauschen können??(auf geistiger und körperliche weise)

esgibt gute Freunde von wegen geistiger ebene... das körperlcihe.. ja vermisse ich grad...aber deshalb bin cih net deprissiver als sonst...


oder meint ihr es gibtmenschen die gerne alleine sind...

manchmal will cih alleine sein - ichbrauch sowohl gesselschaft aber auch meine ruhe manchmal...


~es ist schönalleine zu sein, wenn man es will -
nicht, wenn man es muss~

man muss janicht unbedingt ne familie gründen,aber jeder mensch brauch doch irgendwann einen partnermit dem er gern alt werden will...oder???

kommt auf den menschen an... einigesind glücklich über kurzzeitbeziehungen - andere wollns für immer... abers gibt auchleute die singles sind und viel flirten ones habn und dies net anders wollen...

Ich denke das kommt auf jeden einzelnen individuell an...
also Ich lebe seit einigenJahren allein und zurückgezogen,und für mich jedenfalls gibts nix schöneres als dasSingledasein,ja,Ich bin Single und glücklich;-)
obwohl Ich auch schon andereErfahrungen (Familie,Partner)gemacht habe,aber manchmal dauert die Erkenntnis halt Jahrebzw.gar Jarzehnte,was aber wiederum nicht unbedingt heissen das ich damals´unglücklich´war.Nur kann ein ´ganzes ´Leben halt sehr lang sein und man/frauverändert(n)sich...

@andal
das wär escht ma ne idee....das nehm cih acuh in angriff :)

dualität.
ballance.
zweisamkeit.

= alles dasselbe für mich...

zu zweit ist man sowas von glücklicher ;) man braucht dann nix mehr!

es gibt nur dreifaltigkeit

Nabend!

Ich persönlich kann jetzt nicht umbedingt von mir behaupten, dass ichglücklicher bin wenn ich vergeben bin...

Klar, es gibt schöne, kostbare Momentein einer Beziehung. Meistens erlebt man die vor allem am Anfang bewusst. Mit der Zeitverblassen diese Augenblicke (obwohl sie noch durchaus vorhanden sein können). Undplötzlich ist der Tag da, an dem man irgendwie nur noch gelangweilt ist.

Andererseits muss ich auch sagen, dass man als Single irgendwann auch die Schnauzevoll hat. Das ständige Einsamsein oder eben "Herummachen", ohne Hintergedanken (ausSpass, um etwas zu "erleben") schlägt dann schon manchmal auf die Stimmung. Und es bietetniemals den Ersatz für eine Beziehung. Man wird nie die Geborgenheit bekommen...

Ich bin gerade frisch getrennt nach 16 Monaten. Und ich geniesse die Zeit, die nunauf mich zukommen wird.
Bin halt ein freiheitliebender Mensch, der Beziehungen nichtlange durchhält...

@Topic

ich bin der meinung das mann und frau zusammen gehören

siesollten zu zweit das leben meistern sich gegenseitig stützen und helfen auf der reisedurch das sein

natürlich nur wenn es auch so im einklang ist wie es vom schöpfergedacht ist

das was heut zu tage als beziehung gefeiert wird ist meist nichtsweiter als augenwäscherrei

das alleinsein ist immer noch besser, als mit dem falschen partner seine zeit zuverschwenden....
ne beziehung ist kein patentrezept für glück und zufriedenheit, aberdennoch fehlt es mir sehr, jemanden zu lieben und geliebt zu werden....
alleine fühleich mich einfach nicht komplett, mir fehlt ein gegenstück, eine verwandte seele....

Op man jetzt zu zweit glücklicher ist kann ich jetzt nicht beurteilen weil ich noch keineFreundin hatte, das macht mir aber auch nichts ich bin auch so glücklich obwohl es wiederMomente gibt in dennen ich mir denke wie wäre es jetzt einen Partner zu haben.

Das mit der Unabhängigkeit kann man so oder so sehen. Für was will ich denn unabhängigsein? Die Freiheit mit jedem ins Bett zu gehen? Nein, das kann es wohl nicht sein. Allemöglichen anderen Dinge kann ich jedoch tun - jedenfalls wenn es eine gute Beziehung ist.Wieso sollte man nicht alleine weggehen können oder ein eigenes Hobby pflegen? Solangedie Beziehung nicht überall hintenan steht, ist das doch alles fein, schliesslich zähltfür mich nicht die Quantität des Zusammenseins, besser ist doch die Qualität.
Ichglaube viele Menschen scheitern am Projekt Beziehung, weil sie nicht bereit sind, daranzu arbeiten. Es kostet schon ein bisschen Mühe und natürlich viel Liebe, um diePartnerschaft am Laufen zu halten - Egoismus ist eben fehl am Platz - schliesslich gehtes um zwei Individuen, die auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden müssen, da kannes nicht lange gut gehen, wenn immer nur einer seinen Kopf durchsetzt.
Also ich lebelieber in einer harmonischen Beziehung - wir achten einander und es ist ein gegenseitigesNehmen und Geben - jeder bringt doch bestimmte Fähigkeiten mit, die werden dann für diegemeinsame Sache eingebracht. Die kleinen Schwächen des anderen kann man mit ein bisschenHumor nehmen, das ist jedenfalls kein Grund sich aneinander aufzureiben, wie es leiderbei vielen ist.
Während meiner Singlezeit habe ich manchmal gesagt, das ich das sogut finde, weil man wenigstens keinen Streit hat - das resultierte aber eher daraus, dasdie vorhergehende Beziehung so unharmonisch war. Ich denke, dass auch jeder, wenn er malehrlich ist, tief im Inneren sich einen liebevollen Partner wünscht - Ausnahmenbestätigen natürlich die Regel.

jedenfalls wenn es eine gute Beziehung ist. Wieso sollte man nicht alleine weggehenkönnen oder ein eigenes Hobby pflegen?


das war mit unabhängigkeit nichtgemeint...
es ging eher spontansituationen

Zitat von Mystique: "Ich denke, dass auch jeder, wenn er mal ehrlich ist, tief im Innerensich einen liebevollen Partner wünscht - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel."

Dann bestätige ich jetzt mal die Regel als Ausnahme. Ich bin wahrscheinlich dasMusterbeispiel für einen Einzelgänger. Mir werden sogar meine wenigen Freunde lästig,wenn ich sie öfter als zweimal in der Woche sehe. An eine Beziehung ist da erst gar nichtzu denken. Bin da absolut kompromisslos und egoistisch. Und fürs sinnlose rummachen binich mir zu stolz. Hab auch gar nicht das Bedürfnis danach. In meinem Leben zählen anderePrioritäten. Aber die haben nichts mit dem Thread-Thema zu tun. Was ich sagen will ist,dass ich nur alleine glücklich sein kann. Niemals auf Dauer zu zweit. Habe ich zu wenigZeit für mich selbst, werde ich ausgesprochen aggressiv und streitsüchtig.Unternehmungen, bei denen ich Gesellschaft habe, verlieren schnell ihren Reiz. Was ichmir wünsche ist kein Partner, sondern ein ausgeglichenes, ruhiges Leben.

also ich denke die meisten menschen sind mit partner glücklicher. denn in einer beziehungfühlt man sich geborgen, umsorgt un man wird halt geliebt. die freiheiten werden zwareingeschränkt aberman bekommt ja auch viel dafür. ich selbst bin grad in einer beziehungund bin sehr glücklich dabei

Ich brauche(bräuchte) eine Partnerin, dann wäre ich glücklicher. Jedenfalls glaube ichdas, weils schlimmer wohl nicht mehr kommen kann.

Oft ist es ja so: Nach jahrelangem Alleinsein stellen sich so manche Macken ein, dieeinem wahrscheinlich selber gar nicht so auffallen. Ich denke, dass diePersönlichkeitsbildung weiter vorangeht, wenn ich in Liebe mit jemandem wachse, da ichjeden Tag aufs Neue meine Handlungsweisen in Bezug zu einem mir nahestehendem Menschenüberdenken muss. Aber eines ist mir jedenfalls klar: Lieber keine Beziehung als eineschlechte. Man sollte ja auch nicht Hals über Kopf nur damit man überhaupt mit jemandemzusammen ist, eine Partnerschaft eingehen. Gut Ding will Weile haben, gelle.

Für mich ein klares: Nein! Da ich beide Versionen versucht habe, weiss ich die Vorzügeeiner Nichtpartnerschaft zu schätzen, was nicht ausschliesst, das man gelegentlich dasBedürfnis nach "Nähe" hat.

n_n

@n_n

beides hat eben vor- und nachteile....wie jede sache ^^