Wieso ich mich ausnutzen lasse..
15.04.2010 um 10:11@moric
Das unaufgefordert Gute tun, bezog sich auch mehr auf Fremde.
Ich will damit sagen das ich nicht jeden sofort an mich ran lasse. Das macht es nicht leichter.
Und ich fühle mich in der Situation nicht wohl. Ich habe mich damit abgefunden, wäre wohl treffender.
Ist halt etwas beruflich bedingt. Meine Kollegen haben privat auch nur wenig bis gar keine Freunde. Manchmal entstehen so Kollegenfreundschaften, die sich privat fortsetzen.
Diese haben dann Verständnis für einen Freund, der nie Zeit für sie hat, weil sie selber das Problem kennen und nie Zeit haben. Erst recht wenn der Partner auch noch Zeit in Anspruch nimmt. ...und das ist gewöhnlich der Fall.
Langjährige "Kontakte" habe ich auch.
Aber Bekannte sind eben nicht gleich Freunde.
Ein Freund ist jemand dem ich in der Not Geld leihe, das ich selber nicht habe. Und das würde ich nicht bei jedem Bekannten tun. - Um mal einen Unterschied auszuloten.
Das unaufgefordert Gute tun, bezog sich auch mehr auf Fremde.
Ich will damit sagen das ich nicht jeden sofort an mich ran lasse. Das macht es nicht leichter.
Und ich fühle mich in der Situation nicht wohl. Ich habe mich damit abgefunden, wäre wohl treffender.
Ist halt etwas beruflich bedingt. Meine Kollegen haben privat auch nur wenig bis gar keine Freunde. Manchmal entstehen so Kollegenfreundschaften, die sich privat fortsetzen.
Diese haben dann Verständnis für einen Freund, der nie Zeit für sie hat, weil sie selber das Problem kennen und nie Zeit haben. Erst recht wenn der Partner auch noch Zeit in Anspruch nimmt. ...und das ist gewöhnlich der Fall.
Langjährige "Kontakte" habe ich auch.
Aber Bekannte sind eben nicht gleich Freunde.
Ein Freund ist jemand dem ich in der Not Geld leihe, das ich selber nicht habe. Und das würde ich nicht bei jedem Bekannten tun. - Um mal einen Unterschied auszuloten.