Wieso Punks von der Gesellschaft gehasst werden

@JPhys
Tja der Anteil der Punks auf den die Beschreibung so zutrifft ist aber relativ gering....

Und wenn es dir gelingt zehn Beispiel aufzutreiben aendert das nichts daran, dass es auf die Mehrheit so nicht zutrifft...


Lauf einfach mal ein paar Tage durch Hamburg und sieh dich öfter mal am Bahnhof um! Zehn solcher Asozialer Elemente trifft du bereites in der ersten Minuten mit der ersten Gruppe an, die von die Kohle schnorren wollen und dich dann gleichzeitig als Spießer Schwein bezeichnen werden! Viel Spaß beim Zählen Wünsche ich dir :) Ich gebe dir einen Tipp bei Tausend kannst du Aufhören :)

neurotoxint1 schrieb:Zehn solcher Asozialer Elemente trifft du bereites in der ersten Minuten mit der ersten Gruppe an, die von die Kohle schnorren wollen und dich dann gleichzeitig als Spießer Schwein bezeichnen werden!

Ich wette das ich durch den Bahnhof komme ohne ein einziges Mal als Spiesser bezeichnet zu werden.
Und du kannst dich ja mal ein bisschen mit der Szene beschäftigen, mal ein AZ besuchen und schauen was Punks machen wenn sie nicht besoffen sind.
Mal sehen ob du sie dann immer noch als Asozial bezeichnest.
@neurotoxint1

@AtheistIII
Ausserdem deutet absolut nix darauf hin, das es sich dabei um einen Punk handelt.

Nein natürlich nicht wie komme ich auch nur darauf :) :)

Die haben mit ihrem Kohle schnorren noch mehr Rückgrat als du mit deinem ewigen Geplärre in der Anonymität....get a life.

@AtheistIII
und schauen was Punks machen wenn sie nicht besoffen sind.

Da das selten der Fall ist werde ich wohl kaum in diesen Genuss kommen! Ja wenn sie mal kurz nicht besoffen sind Planen sie wie man den Schweinstaat soviel schaden wie möglich zufügen kann ist es das was du mir zeigen willst :)

allerdings.
Ich würde jederzeit eine Horde "randalierender" Punks eher gutheissen, als einen Maulhelden, der nichts anderes drauf hat, als andere zu dissen, höchstwahrscheinlich sogar noch zu denunzieren

@GilbMLRS
Die haben mit ihrem Kohle schnorren noch mehr Rückgrat als du mit deinem ewigen Geplärre in der Anonymität....get a life.

Ich habe ein Leben ich gehe Arbeiten und bezahle diese Asozialen Elemente mit Rückrat ich bezahlen ihren Alkohol und ihre Drogen soviel zu Rückrat!

neurotoxint1 schrieb:Nein natürlich nicht wie komme ich auch nur darauf

hoppla, sorry, da hab ich mich tatsächlich im Bild vertan...
Mea culpa.
ich meinte eigentlich die anderen Bilder von irgendwelchen Partygästen die du vor ein paar Seiten gepostet hast.

Punks sind wenigstens ehrlich

@rockandroll
Punks sind wenigstens ehrlich

Dann sollen sie die Leute in ruhe lassen die ihnen ihre Drogen bezahlen wenn sie so Ehrlich sind!

@neurotoxint1

Dann wander doch aus wo du sie nicht unterstützen musst. Bist ja auch nicht gezwungen denen Geld zu geben, zumal die wenigsten Punks schnorren gehen. Alles andere sind ausgerissene Jugendliche, die den Punkstil kopieren, quasi Mitläufer.
da finde ich Erwachsene schlimmer, die ihre Kinder schnorren schicken um das Geld zu kassieren. Oder reiche Leute die betteln gehen.

Ohne Punks würde man aber auch nicht in den Genuss dieser genialen Frisuren und Klamottenkompositionen kommen :D!

Ich glaube nicht, dass Punks im Allgemeinen von der Gesellschaft gehasst werden.
Was aber wohl bei vielen anderen Leuten in der Gesellschaft der Fall ist:

Sie mögen es einfach nicht, wenn sie täglich hart arbeiten gehen und dafür von irgendwelchen betrunkenen, bunten Vögeln als ,,Opfaa" beschimpft werden, die eben nicht arbeiten, sondern sich aushalten lassen wollen, die also sozusagen immer etwas von der Gesellschaft wollen, aber gleichzeitig nichts dafür tun möchten und stattdessen Verachtung zeigen.

Ich hab absolut kein Problem mit Punks, auch wenn sie noch so verrückt angezogen sind, diese Äußerlichkeiten zählen für mich nicht. Für mich kommt es immer auf das Verhalten der Leute selbst an, ob ich sie mag oder nicht.
Wenn sie anderen Menschen beispielsweise helfen, sind sie mir lieber, als ein Anzugträger, der seine Mitarbeiter nur in den Arsch tritt und ausnimmt.

neurotoxint1 schrieb:Da das selten der Fall ist werde ich wohl kaum in diesen Genuss kommen!

geh mal in ein AZ und schau mal was da wirklich gemacht wird.
Wenn du dafür zu faul bist, google wenigstens mal "Volxküche" und "Antifa Rechtshilfe".
Und was das "ständig besoffensein" angeht, informier dich mal über Straight Edge.

@NoSilence

Klar ich soll Auswandern ich wo diese Nichtsnutze mit meiner Arbeit mit bezahle und der Nichtsnutz soll bleiben alles klar du hast schon recht!

Ihr wart alle wirklich noch nie in Hamburg-Altona oder St. Georg, oder!?!?

Horden von 35-jährigen, die einen anschnorren, völlig auf Droge oder Alk und dann pöbeln und ich bin wirklich jetzt kein negativer oder spießiger Mensch. Und schon garnicht rechts.

Aber das geht echt nicht mehr an....

@Kc

Kc schrieb:und dafür von irgendwelchen betrunkenen, bunten Vögeln als ,,Opfaa" beschimpft werden,

Kein(!) Punk würde jemals das Wort "Opfa" benutzten ;)
Das ist Hiphop-slang.

@Kc
Sie mögen es einfach nicht, wenn sie täglich hart arbeiten gehen und dafür von irgendwelchen betrunkenen, bunten Vögeln als ,,Opfaa" beschimpft werden, die eben nicht arbeiten, sondern sich aushalten lassen wollen, die also sozusagen immer etwas von der Gesellschaft wollen, aber gleichzeitig nichts dafür tun möchten und stattdessen Verachtung zeigen.


Damit triffst du es genau auf dem Punkt

Einfach ignorieren mehr kann man wohl nicht machen...

@AtheistIII

Echt? Ich dachte bisher, die Bezeichnung Opfer käme gerade von denen?
Im Sinne von ,,Opfer des Kapitalismus" oder ,,Opfer des Imperialismus".

Kc schrieb:Wenn sie anderen Menschen beispielsweise helfen, sind sie mir lieber, als ein Anzugträger

und das sollte hier noch unterstrichen werden.
Ich kenne keinen einzigen Schlipsträger der sich jemals um die Belange der Jugend in userer Stadt gekümmert hätte, gerade das Gegenteil ist der Fall.
Dafür kenn ich einige sehr, sehr bunte Punks die das tun. Und zwar regelmässig und mit Freude.
Veranstaltungen, Konzerte, Skate-eivents etc.

Offenbar muss man erst tief in der Scheisse gesessen haben, bevor man den Wert der gegenseitigen Unterstützung erkennt.