@PrometheusVielleicht gibt es Menschen die so sind?
Denke das wir je älter wirwerden und je mehr wir schon für uns entdeckt haben, eben abgestumpfter werden...So wiewir als Kind vielleicht ganz genau Erdklumpen inspiziert haben und jedes Sandkorn darinwahrgenommen, so werden wir wenn wir älter sind uns nicht mehr dafür interessieren, weilwirs ja schon kennen...Mit der Schulzeit kommen Sorgen hinzu, wie Leistungsdruck der esden Kindern schwer macht, die Welt mit neugierigen freundlichen Augen zu sehen sondernein Kind dazu zwingt Sachen zu betrachten, worauf es eben grade keine Lust hat. Dasstumpft dann ab, anstatt zu fördern. Mit der Zeit geht bei den meisten auch die Fantasieflöten....naja, nicht ganz, aber ein erheblicher Teil davon. Man wird so schnell"erwachsen", weil das eben alle von einen erwarten und nicht den Raum für Kindheitlassen....alles geht sehr schnell, und dann ist man auch schon so alt, das Vernunft"angesagt" ist. Plötzlich ist es albern oder kindisch, einfach auf der Wiese rumzulaufenund sich ins Gras fallen zu lassen, oder eben mit anderen verstecken zu spielen. Man musssich zusammenreißen um nicht einfach das zu machen worauf man lust hat, weil das nichtmehr gern gesehen wird. Es wird praktisch nicht zugelassen oder nicht geduldet das dasKind bleibt, sondern es wird selbstverständlich erwartet das Vernunft, Ordnung und"erwachsensein" an den tag gelegt wird. Dann gibts eben auch viele Eltern die keinVerständnis für ihr Kind haben.......Generationenkonflikt.
Ein Kind erlebt meist vielzu viel schlechtes um noch einfach nur neugierig und freundlich zu sein, weil zumbeispiel Kinder schon im kindergarten miterleben, wie andere ihnen vorgezogen werden odersich die Eltern scheiden lassen, Väter Mütter schlagen, sie selber werdengeschlagen....usw.
Ab der Kindergartenzeit konzentriert sich alles nur noch darauf,später eine gute Ausbildung, Job und viel Geld zu haben. Die meisten Kinder werden schonmit 3 Jahren, manche sogar schon mit 2 Jahren in den Kindergarten gegeben, was eigentlichviel zu früh ist, ein Kind ist immer noch am allerbesten in der Familie aufgehoben. Aberder Kreisluf schliesst sich und die Eltern, die früher selber ihre ELtern schmerzlichvermisst haben als sie im Kindergarten waren, geben heute, weil sie es für das sozialewohl ihres kindes für nötug halten, ihre kinder schon so früh in den kindergarten,manchen bleibt leider keine andere Möglichkeit es so zu machen....obwohl sie's gernanders machen würden.....(will damit niemanden verurteilen........
:) )
Tja,....vielleicht sollte man sich als Erwachsener einfach nochmal einen Erdklumpenzur Hand nehmen und ihn genau betrachten. Lasst euch von euren Kindern die Welt zeigenund versucht nicht ihnen die welt zu zeigen, denn die entdecken sie schon selber
:);) Gruß Cruz
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