Deutsche Sprichwörter

Das Glück muss den Menschen und nicht der Mensch Das Glück suchen.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Richtig zählen, ehrlich messen darf der Kaufmann nicht vergessen.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Den Bart opfern, um den Kopf zu retten.



im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Den Baum umhauen, um die Früchte abzupflücken.



im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

man darf nicht immer nur nehmen, man muss sich auch mal was geben lassen
(ferdi huick)

-=upsi=-


Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

@ Black Flame
Das 'Götz -von -Berlichingen - Zitat kam durch ein Missverständnis zustande: Ursprünglich hiess es : 'lex mihi ars', was soviel heisst wie 'Die Kunst ist mir Gesetz'.
Vielleicht entstand der Hörfehler dereinst sogar in Bayern *g* ('leckt's mi a.A..."):)

Ein Haus ist leichter angezündet als gelöscht.


(Deutsches Sprichwort)

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Gute Ware lobt sich selbst.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Was wenig kostet, taugt nicht viel.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Wie das Korn, so gibt es Mehl.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Wie das Garn, so das Tuch.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Von den Reichen kann man lerner zu sparen.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Drei mal umziehen ist wie ein mal abgebrannt.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Wenn die Maus satt ist, schmeckt das Korn bitter.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

Ich wusste doch es MUSS einen Thread geben in dem Maats Kurzbeiträge mal voll zur Geltung kommen! -gg*

Dazu passend: "In der Kürze liegt die Würze".

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Ein alter Pelz ist selten ohne Läuse.

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

Was willst Du damit sagen? Kommen meine Kurzbeiträge sonst nicht zur Geltung? Wird dann ja auch mal Zeit.;)

Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Vögel, die morgens singen, holt abends die Katz.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Lieber einen Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.


Vögel scheinen in deutschen Sprichwörtern oft vorzukommen - Mäuse und Katzen auch.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)

@Maat

Du übertriffst Dich selbst! - ein 8-zeiler! WOW.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin