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Deutsche Sprichwörter

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Sprache, Sprichwörter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche Sprichwörter

04.03.2006 um 18:03
Auf jedem Topf passt ein Deckel!



_-Wearenotalone-_
-=üRveR=-



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04.03.2006 um 18:54
Vom Geizhals und vom Schwein hat man erst nach ihrem Tode Nutzen.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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04.03.2006 um 18:59
Von der Mitte zur ...

Totgeburt

¿sträwkcür -=üRveR=- noituloveR?



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04.03.2006 um 19:00
Prost!!

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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04.03.2006 um 19:26
Wat de Buer nich kennt, dat freet he nich.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:33
Borgen macht Sorgen.


im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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04.03.2006 um 19:41
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:42
Der Tod zahlt alle Schulden.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:43
Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:46
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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04.03.2006 um 19:52
Unkraut vergeht nicht.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:54
Da lachen ja die Hühner!

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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04.03.2006 um 19:54
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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04.03.2006 um 19:57
Mit Speck fängt man Mäuse.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 19:59
Die Rache ist ein Gericht, das man kalt verspeisen muß.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 20:00
Gut Ding will Weile haben.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 20:17
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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04.03.2006 um 21:01
Hab eine ganze Seite gefunden von Sprichwörtern

"Adel verpflichtet."
"Advokaten - Schadvokaten."
"Alle Sünden in eine münden."
"Aller Anfang istschwer, doch ohne ihn kein Ende wär'."
"Aller guten Dinge sind drei."
"AllesGute kommt von oben."
"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei."
"Alles hatseine Zeit, nur die alten Weiber nicht."
"Alles neu macht der Mai."
"AlteLeute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke."
"Alte Füchse gehen schwer in dieFalle."
"Alte Liebe rostet nicht."
"Alter geht vor Schönheit."
"Alterschützt vor Torheit nicht."
"Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart."
"Am Anfang hieß es "lebe lang!", das Ende klang wie Grabgesang."
"Amtleute gebendem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauer zwei."
"An ihren Taten sollt ihr sieerkennen." - Sprichwörtlich nach der Bibel
"Andre Leut' sind auch Leut."
"AndreMütter haben auch schöne Töchter."
"Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst."
"Angst verleiht Flügel."
"Arbeit adelt."
"Arbeit bringt Brot, FaulenzenHungersnot."
"Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten."
"Arbeitzieht Arbeit nach sich."
"Arm und fromm beisammen gab's nur bei Josef im Stall."
"Armut ist aller Künste Stiefmutter."
"Armut schändet nicht, aber sie drückt."
"Ärzte sind des Herrgotts Menschenflicker."
"Auch auf dem höchsten Thron sitztman auf dem eigenen Hintern."
"Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut."
"Aufalten Pferden lernt man reiten."
"Auf alten Rädern lernt man Fahren."
"Aufeinem Bein kann man nicht stehen."
"Auf einen Weisen kommen tausend Narren."
"Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten."
"Auf jeden Regen folgt auchSonnenschein."
"Auge um Auge, Zahn um Zahn." - Sprichwörtlich nach der Bibel
"Aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter."
"Aus den Augen, aus demSinn."
"Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden."
"Aushorcherund Angeber sind Teufels Netzeweber."
"Aus Schaden wird man klug."
"Außen huiund innen pfui."
"Außer Spesen nichts gewesen."
[bearbeiten]
B
"Beinaheist noch lange nicht halb."
"Beiß nicht in die Hand, die dich füttert."
"Bekannt wie ein bunter Hund."
"Bescheidenheit ist die höchste Form derArroganz."
"Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr."
"Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott."
"Betrunkene und Kinder sagen dieWahrheit."
"Beim saufen und fressen Gott nicht vergessen" (Trinkspruch)
"Besserdem Bäcker als dem Doktor!"
"Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf demDach."
"Besser eigenes Brot als fremder Braten."
"Besser einäugig als blind."
"Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende."
"Besser gar nichtArzneien, als sich damit kasteien."
"Besser spät als nie."
"Beten ist keinKatzengeschrei."
"Beten und düngen ist kein Aberglaube."
"Betrug ist der KrämerAcker und Pflug."
"Bettler und Krämer sind nie vom Wege ab."
"Blinder Eiferschadet nur!" - aus einer Fabel von Magnus Gottfried Lichtwer
"Blut ist dicker alsWasser."
"Borgen bringt Sorgen."
[bearbeiten]
C
[bearbeiten]
D
"Da liegt der Hund begraben." - nach Johann Wolfgang von Goethe, Faust I
"Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl."
"Dankbarkeit undWeizen gedeihen nur auf gutem Boden."
"»Das Alter geht voran«, sagte der Junge, alssein Vater auf dem Dachboden durch die Luke stürzte."
"Das Auge ist ein Fenster indie Seele." - angelehnt an die Bibel
"Das Gerücht ist immer größer als dieWahrheit."
"Das letzte Hemd hat keine Taschen."
"Das Küken will klüger sein alsdie Henne."
"Das Schicksal bestimmt dein Leben." - Oberbergisches Heimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Lää dich enn d'n Troch, watt d'r wäerden sall, datt wittd'r doch.")
"Da, wo es Licht gibt, da gibt es auch Schatten."
"Dem Betrübtenist übel geigen."
"Dem Glücklichen schlägt keine Stunde."
"Demut, diese schöneTugend, ehrt das Alter und die Jugend."
"Den letzten beißen die Hunde!"
"Denseinen gibt's der Herr im Schlaf."
"Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummesgrad."
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."
"Der Appetit kommt beim Essen."
"Der Argwohn isst mit dem Teufel aus der gleichen Schüssel."
"Der Arzt ist einWegweiser ins Himmelreich."
"Der beste Prediger ist die Zeit."
"Der Bettlerschlägt kein Almosen, der Hund keine Bratwurst, der Krämer keine Lüge aus."
"Dererste Eindruck zählt."
"Der Faule wird erst abends fleißig."
"Der Fisch stinktvom Kopf her."
"Der Frosch springt immer in den Pfuhl und säß' er auch auf gold'nemStuhl."
"Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."
"Der kommt nimmer in denWald, der jeden Strauch fürchtet."
"Der Klügere gibt nach."
"Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht."
"Der Lauscher an der Wand hört die eigeneSchand'."
"Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worschtbleiben ewig unerforscht."
"Der Mensch denkt, Gott lenkt."
"Der Mensch lebtnicht vom Brot allein."
"Der Neider sieht nur das Beet, aber den Spaten sieht ernicht."
"Der Pulverdampf verzieht sich."
"Der Schlaf ist die beste Medizin."
"Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht."
"Der Teufel macht nurdorthin, wo schon gedüngt ist."
"Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
"Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
"Des einen Leid ist desanderen Freud'."
"Des Teufels liebstes Möbelstück ist die lange Bank."
"Dichtdaneben ist auch vorbei."
"Die Absicht ist die Seele der Tat."
"Die Bibel lässtsich nicht auspredigen."
"Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln."
"Die Frau ist des Mannes Visitenkarte."
"Die Gesunden und die Kranken habenungleiche Gedanken."
"Die Katze läßt das Mausen nicht."
"Die Lage ist ernst,aber nicht hoffnungslos. (flapsig: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.)"
"Die Letzten werden die Ersten sein!"
"Die Schweine von heute sind die Schinkenvon morgen."
"Die Wahrheit lügt in der Mitte."
"Die Woche fängt gut an, sprachder Zimmermann - da hieb er sich den Daumen ab."
"Die Zeit heilt alle Wunden."
"Die Zeit ist der beste Arzt."
"Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps."
"Doppelt genäht hält besser."
"Du bist nur einmal jung."
"Du sollst den Tagnicht vor dem Abend loben."
"Dummheit ist immer Natur, Klugheit ein Kunstprodukt."
"Dummheit schützt vor Strafe nicht." - Volkstümliche Ableitung des Rechtsgrundsatzes"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
"Dummheit tut weh."
"Dummheit undStolz wachsen auf einem Holz."
[bearbeiten]
E
"Edel sei der Mensch,hilfreich und gut." - sprichwörtlich nach Johann Wolfgang von Goethe
"Ehrlich währtam längsten."
"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leidenschafft."
"Eigener Herd ist Goldes wert."
"Eile mit Weile."
"Ein Advokatund ein Wagenrad wollen geschmiert sein."
"Ein Bauer zwischen zwei Advokaten ist einFisch zwischen zwei Katzen."
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte."
"Einblindes Huhn findet auch mal ein Korn."
"Ein Brand alleine brennt nicht lange."
"Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt."
"Ein freundlich Angesicht ist's halbe Zugemüse."
"Ein gebranntes Kind scheut dasFeuer."
"Ein hartes Brot essen müssen."
"Ein jeder kehre vor seiner eigenenTür."
"Ein jeder ist seines Glückes Schmied."
"Ein jeder nach seiner Art."
"Ein junger Arzt muss drei Kirchhöfe haben."
"Ein Leben wie eine Hühnerleiter:kurz und beschissen"
"Ein Mensch ohne Bildung ist ein Spiegel ohne Politur."
"Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können."
"Ein reines Gewissenist ein sanftes Ruhekissen."
"Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhöht dasDenkvermögen."
"Ein schlafender Fuchs fängt kein Huhn."
"Ein schlechterTheologiestudent gibt allemal einen guten Juristen ab."
"Einsen auf Bit setzen."
"Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach."
"Ein Streichholzbricht, dreißig aber nicht."
"Ein Unglück kommt selten allein."
"Eine Handwäscht die andere."
"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus."
"EineSchwalbe macht noch keinen Sommer."
"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht insMaul."
"Einer der schreit, hat schon verloren."
"Einer spinnt immer."
"Einer trage des anderen Last."
"Einer zahlt immer drauf."
"Einmal findetjeder seinen Meister."
"Einmal ist keinmal."
"Ende gut, alles gut."
"Entweder regnet es in Münster, oder es läuten die Glocken. Geschieht beidesgleichzeitig, ist Sonntag."
"Er kann gut leben auf Kosten anderer Leute." -Oberbergisches Heimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Dä hett chood kackeln,wann and'r Löck's Hohnder d' Eier läen!")
"Erstens kommt es anders, zweitens als mandenkt."
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral." - Sprichwörtlich nach BertoltBrecht, Dreigroschenoper
"Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur fürKatzen."
"Erst schmieren, dann privatisieren."
"Es frieren selbst im dickstenRock der Säufer und der Hurenbock."
"Es frier'n im dicksten Winterrock der Säuferund der Hurenbock."
"Es geschehen noch Zeichen und Wunder."
"Es gibt keinschlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung."
"Es gibt nichts Gutes außer mantut es."
"Es hat nicht sollen sein."
"Es ist etwas faul im Staate Dänemark." -nach William Shakespeare, Hamlet
"Es ist nicht alles Gold, was glänzt."
"Es istnicht gut, wenn die Bänke auf den Tisch hüpfen wollen."
"Es ist noch kein Meistervom Himmel gefallen."
"Es kommt alles wie es kommen soll."
"Es sindcharakterlose Menschen, die sich zanken und schlagen und dann schnell wieder Freundesind." - Oberbergisches Heimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Pack schleetsich, Pack verdreet sich!")
"Es zu einer Statt, Stätte bringen!" - OberbergischesHeimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Wäe-er jelo-est wäre well, moßstä-erwen, wä-er jeschannt wäre well, moß sich bestahn!") (jeschannt=geschimpft;bestahn=heiraten, von bestaden, bestatten.)
"Essen und Trinken hält Leib und Seelezusammen."
"Et hätt noch imma jot jejannge." ("Es ist noch immer alles gutgegangen.")
"Et kütt wie et kütt." ("Es kommt wie es kommt.")
"Es wird nicht soheiß gegessen, wie es gekocht wird."
"Ein voller Bauch studiert nicht gern."
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F
"Fast getroffen ist auch daneben."
"Fast richtig ist halbverkehrt."
"Faulheit denkt scharf."
"Fehlt es am Wind, so greife zum Ruder."
"Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit."
"Frechheit siegt."
"Frisch, fromm, fröhlich, frei!"
"Frisch gewagt ist halb gewonnen."
"Frühgefreit, schnell gereut."
"Früh krümmt sich, was ein Haken werden will."
"Frühübt sich, was ein Meister werden will."
"Früher Vogel fängt den Wurm."
"FünfMinuten vor der Zeit, ist des Deutschen Pünktlichkeit."
"Für jede Dummheit findetsich einer, der sie macht."
"Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel."
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Deutsche Sprichwörter

04.03.2006 um 21:02
G
"Geben ist seliger denn nehmen." - Apostelgeschichte 20, 35
"Gegen Dummheitist kein Kraut gewachsen."
"Gegensätze ziehen sich an."
"Gehe nicht zu DeinemFürst, wenn du nicht gerufen wirst."
"Gegensätze ziehen sich an."
"Geiz ist diegrößte Armut."
"Geld allein macht nicht glücklich."
"Geld ist nicht alles, aberohne Geld ist alles nichts."
"Geld regiert die Welt."
"Geld stinkt nicht." -nach Vespasian
"Gelegenheit macht Diebe."
"Geschmierte halten sich gern fürGesalbte."
"Geteilte Freude ist doppelte Freude."
"Geteiltes Leid ist halbesLeid."
"Gib den kleinen Finger, und man nimmt die ganze Hand."
"Gibst du mir,so geb' ich dir."
"Gleich und gleich gesellt sich gern."
"Glücklich ist, wervergisst, was nicht mehr zu ändern ist."
"Gott bestraft den Hochmütigen." -Oberbergisches Heimatbuch, 1936
"Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein."
"Gottes Wege sind unergründlich."
"Gott hat uns ein Herz gegeben, damit wirdanach leben, und einen Kopf, um die Gefühle des Herzens zu verstehen, und nichtumgekehrt."
(Original niederfränkisch: "Chott stüppt d' Bööme, eh datt se in d'nHimmel waßen.")
"Gott ist tot" - nach Friedrich Nietzsche aus Also sprachZarathustra
"Gott ist tot! (Nietzsche) - Nietzsche ist tot! (Gott)" - alterStudentenspruch
"Gott lässt genesen, der Arzt kassiert die Spesen."
"Grau istalle Theorie." - aus Faust I von Goethe
"Große Klappe, nichts dahinter."
"GutDing will Weile haben."
"Guter Jurist, schlechter Christ."
[bearbeiten]
H
"Handwerk hat goldenen Boden."
"Harte Schale und weicher Kern."
"Haste was,dann biste was." - nach Friedrich Schillers Gedicht "Das Werthe und das Würdige"
"Hätt' der Hund nicht geschissen, hätt' er den Hasen gebissen."
"Hätt' ichVenedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und UlmerGeld, so wär ich der Reichste in der Welt."
"Hätte, Wenn und Aber, alles nurGelaber."
"Heim und Herd sind Goldes Wert!"
"Heiter kommt weiter."
"Herrenfürze sind nun mal edler."
"He sit up Perd un söcht dorna." - ("Er sitztauf dem Pferd und sucht danach.")
"Heute ist die beste Zeit."
"Hilf dir selbstso hilft dir Gott."
"Hinterher ist man immer klüger."
"Hochmut kommt vor demFall."
"Holzauge, sei wachsam."
"Hunde, die bellen, beißen nicht."
"Hundert Jahre und kein bisschen weise."
"Hunger ist der beste Koch."
[bearbeiten]
I
"»Ich bin ein angesehener Mann«, sagte der Dieb, da er amSchandpfahl stand."
"Ich tue als ein guter Christ nicht mehr, als mir befohlen ist."
"Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach."
"Immer bleibt der Affe ein Affe -werd' er selbst König oder Pfaffe."
"Im Sturm tut es jeder Hafen."
"In deraller größten Not // schmeckt der Käs' auch ohne Brot."
"In der Liebe und im Kriegist alles erlaubt."
"In der Nacht sind alle Katzen grau."
"In der Not frisstder Teufel Fliegen."
"In der Not isst der Bauer die Wurst auch ohne Brot."
"InHäusern, wo Bildung herrscht und Sitte, da gehen die Frauen zuerst, die Männer folgenihrem Schritte."
"Irren ist menschlich." - nach Cicero und Seneca d.Ä.
[bearbeiten]
J
"Jammern füllt keine Kammern."
"Je älter der Bock, destosteifer das Horn."
"Jedem Tierchen sein Pläsierchen."
"Jede Münze hat zweiSeiten."
"Jeder kehre vor seiner eigenen Tür."
"Jeder Topf hat einen Deckel."
"Jedes Ämtlein hat auch sein Schlämplein."
"Jedes Ding hat zwei Seiten."
"Jedes Ding ist, wie einer es achtet."
"Jedes Handwerk verlangt seinen Meister."
"Jedes Tiegelchen find' sein Deckelchen."
"Je höher der Affe steigt, desto mehrHintern er zeigt."
"Je später der Abend, desto netter die Gäste."
"Jugend kenntkeine Tugend."
[bearbeiten]
K
"Kannst du was, dann bist du was."
"Kapital hat keine Moral."
"Kein Arsch in der Hose, aber La Paloma pfeifen!"
"Kein Brot ist hart."
"Kein Rauch ohne Feuer."
"Keine Haare auf dem Kopf,aber einen Kamm in der Tasche."
"Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied."
"Keinen Zahn im Mund, aber La Paloma pfeifen!"
"Keiner kann aus seiner Haut."
"Keine Rose ohne Dornen - doch viele Dornen ohne Rosen."
"Kinderleut', isch desa Freud."
"Kindermund tut Wahrheit kund."
"Kinder und Narren sagen immer dieWahrheit."
"Klappern gehört zum Handwerk."
"Klappe zu, Affe tot." - Refrain desLieds "Im Sommer einundsechzig" von Heinz Kahlau
"Kleider machen Leute."
"Klein, aber fein." auch "Klein, aber oho"
"Kleine Geschenke erhalten dieFreundschaft."
"Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder große Sorgen!" -Oberbergisches Heimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Kleen Kenger, kleenenBascht, chro-eße Kenger, chro-eße Bascht!")
"Kleine Kinder spielen gern, große nochviel lieber"
"Kleinvieh macht auch Mist."
"Klug reden kann jeder."
"Klugwird man nur aus Erfahrung."
"Knapp daneben ist auch vorbei." (entspricht: "Dichtdaneben ist auch vorbei.")
"Kommt Zeit, kommt Rat."
"Kopf kalt und Fuß warm,macht den Doktor arm." - nach Dr. Herman Boerhaave
"Kurz gefreut, lang gereut."
[bearbeiten]
L
"Lachen ist die beste Medizin."
"Lachen ist eine Brücke."
"Langer Draht, faule Naht." - untergegangenes Sprichwort; heute sinnentstellt zu"Langes Fädchen, faules Mädchen."
Erklärung: "(Draht=Faden, faul=schlecht) EineNaht, die nur aus einem langen Faden besteht, reißt in ihrer ganzen Länge auf, wenn derFaden reißt. Wenn die Naht mit mehreren kurze Fäden genäht wurde, ist der Schaden auf dieLänge eines solchen Fadens begrenzt."
"Lange Rede, kurzer Sinn."
"LangesFädchen, faules Mädchen."
"Lass die Leute reden, sie reden über jeden."
"Lebendige Beispiele erklären tote Regeln."
"Leben und leben lassen."
"Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh // gedeihen selten oder nie."
"Lehrjahre sindkeine Herrenjahre."
"Lerne leiden, ohne zu klagen."
"Liebe geht durch denMagen."
"Liebe macht blind."
"Lieber arm und gesund, als reich und krank."
"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!"
"Liebe vergeht,Hektar besteht."
"Lügen haben kurze Beine."
"Lieber arm dran, als Arm ab."
[bearbeiten]
M
"Man glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren."
"Man kanndes Guten auch (oder: nie) zuviel tun."
"Man muss die Feste feiern wie sie fallen."
"Man muss die Menschen so nehmen wie sie sind und nicht wie sie sein müssten."
"Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist."
"Man soll den Tag nicht vordem Abend loben."
"Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus."
"Man wird altwie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu."
"Man wird zu schnell alt und zu spätg'scheit."
"Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht."
"Mitden Lahmen lernt man hinken, mit den Säufern trinken."
"Mit der Ruhe kommt dieKraft."
"Mit Gewalt lupft man eine Geiß hintenrum, falls der Wedel nicht bricht."
"Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute." - nach Christian FelixWeiße
"Morgenstund hat Gold im Mund."
"Müßiggang ist aller Laster Anfang."
[bearbeiten]N
"Nach dem Essen sollst du ruhen oder tausend Schritte tun."
"Nach dem Rathaus ist man schlauer."
"Nach jedem Bergauf kommt auch ein Bergab."
"Nachts sind alle Katzen grau."
"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände."
"Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung."
"Neid und Missgunst sind diehöchste Formen der Anerkennung."
"Neue Besen kehren gut, die alten kennen dieWinkel." - nach Freidank: "Der niuwe beseme kert vil wol."
"Neun Leben hat dieKatze."
"Nicht lang schnacken, Kopf in' Nacken"
"Nichts ist so alt wie dieZeitung von gestern."
"Nichts wird so heiß gegessen wie's gekocht wird."
"Nichtwieder tun ist die beste Buße."
"Niemand kann mir verbieten, über Nacht klüger zuwerden."
"Nobel geht die Welt zu Grunde."
"Noch ist Polen nicht verloren." -nach dem Lied von Józef Wybicki "Mazurek Dabrowskiego", heute poln. Nationalhymne
"Not macht erfinderisch."
"Nur die Harten komm in Garten."
"Nur nichtverzagen!"
"Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle."
[bearbeiten]


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Deutsche Sprichwörter

04.03.2006 um 21:02
O
"Ohne Fleiß kein Preis!"
"Ohne Moos nix los."
"Ohne Zank sind wir krank!"
"Offen gesagt, viel gewagt!"
"Oft gesagt, nie gewagt."
"Ordnung ist dashalbe Leben." (...aber die andere Hälfte ist schöner)
"Organisation ist alles!"
[bearbeiten]
P
"Pech in der Liebe, Glück im Spiel."
"Pfarrers Kinder,Müllers Vieh gedeihen selten oder nie. (Sind sie doch einmal geraten, sinds gleich ganzbesond're Braten.)"
"Politiker ohne Netzwerke sind nichts."
"Politik verdirbtden Charakter."
"Probieren geht über studieren!"
[bearbeiten]
Q
"Quälenie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz."
"Quantität ist nichtgleich Qualität."
[bearbeiten]
R
"Rache ist süß."
"Reden ist Silber,Schweigen ist Gold."
"Reichtum protzt, Armut duckt sich."
"Reisen ist kein'Schand, zu Wasser und zu Land."
[bearbeiten]
S
"Sag' niemals nie."
"Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt."
"Schaden, Sorge, Klage wachsen alleTage."
"Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach de Mädle schaue."
"Scherbenbringen Glück."
"Schlachtet der Bauer eine Henne, so ist entweder die Henne krankoder der Bauer."
"Schlafende Hunde soll man nicht wecken."
"Schuster bleib beideinem Leisten." - siehe auch: Apelles (Wikipedia)
"Selbsterkenntnis ist der ersteWeg zur Besserung."
"Selbst ist die Frau!"
"Selbst ist der Mann!"
"So gernwir alle würden alt, wenn's erst kommt, ist's jedem zu bald."
"So schnell schießendie Preußen nicht."
"Spiel nicht mit dem Schießgewehr, denn es könnt' geladen sein."
"Spinnen am Abend - erquickend und labend."
"Spinnen am Morgen bringt Kummerund Sorgen."
"Steh auf, wenn du am Boden bist und lache in die Welt, und die Weltlacht zurück!"
"Steter Tropfen höhlt den Stein." - nach Ovid
"Stille Wassersind tief."
"Strafe muss sein."
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T
"Tue Gutes und rededarüber."
"Tue nichts Gutes, dann passiert dir nichts Schlechtes."
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U
"Übermut tut selten gut."
"Über'm vollen Bauch lächelt ein fröhlichesHaupt."
"Über verschüttete Milch lohnt sich nicht zu weinen."
"Übung macht denMeister."
"Undank ist der Welt(en) Lohn."
"Ungerecht geht die Welt zu Grunde."
"Unkraut vergeht nicht."
"Uns ist beschieden dies und das: Der eine sitzttrocken, der andere nass."
"Unter Blinden ist der Einäugige König."
"Unverhofftkommt oft."
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V
"Viele Jäger (Hunde) sind des Hasen Tod."
"Viel Feind, viel Ehr'." - nach Georg von Frundsberg
"Viel hilft viel."
"Viel Lärm um nichts."
"Viele Köche verderben den Brei."
"Voller Bauchstudiert nicht gern."
"Vom Danke kann man keine Katze füttern." - untergegangenesSprichwort, nach einer Fabel von Burkard Waldis; heute noch "das ist für die Katz"
"Von hinten Lyzeum, von vorn Museum."
"Vor der Kirche (dem Rathaus) hieß esanders."
"Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand!"
"Vorsicht istdie Mutter der Porzellankiste."
"Vun nix kütt nix (Von nichts kommt nichts)"
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W
"Wahrer Adel liegt im Gemüte und nicht im Geblüte!"
"Warte nie bis du Zeit hast!"
"Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seinNachtigall." ("Wat denn eenen sien Uuhl, is denn annern sien Nachdigall.")
"Was derBauer nicht kennt, das isst er nicht."
"Was dich nicht umbringt, macht dich stark."
"Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen."
"Was du nichtwillst, dass man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu."
"Was Hänschen nichtlernt, lernt Hans nimmermehr."
"Was lange währt, wird endlich gut."
"Was manerheiratet, muss man nicht erarbeiten."
"Was man nicht im Kopf hat, muss man in denBeinen haben."
"Was nicht blüht, das körnert nicht."
"Was nicht passt, wirdpassend gemacht." ("Wit net paaten duit, wed paatend muit.")
"Was sich liebt, dasneckt sich."
"Was übrig lässt Christus, das holt der Fiskus."
"Wat mutt, datmutt!"
"Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand."
"Weniger ist mehr!"- nach Christoph Martin Wieland
"Wenn das Arbeiten nur leicht wär, tät's derBürgermeister selber."
"Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär', wär' ich längst schonMillionär."
"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, geht der Prophet zum Berg."
"Wenn du einen Freund brauchst, kaufe dir einen Hund."
"Wenn es dem Esel zu wohlwird, geht er auf's Eis."
"Wenn's Ärschle brummd, isch's Herzle g'sund!" -Schwäbische Mundart
"Wenn sich jemand einschränken muss!" - OberbergischesHeimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Ett chitt mehr Behälper äßWoo-ellee-eser!")
"Wer am Fluss baut, muss mit nassen Füßen rechnen."
"Weranderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."
"Wer angibt, hat mehr vom Leben."
"Wer A sagt, muss auch B sagen."
"Wer borgt ohne Bürgen und Pfand, dem sitzt einWurm im Verstand."
"Wer den Flüssen wehren will, der muss die Quellen verstopfen."
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Wer den Schaden hat,braucht für den Spott nicht zu sorgen."
"Wer die Wahl hat, hat die Qual."
"Werdir lange droht, macht dich nimmer tot."
"Wer einen will zur Ader lassen, muss ihnauch verbinden können."
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch dieWahrheit spricht."
"Wer entbehrt die Ehe, lebt weder wohl noch wehe."
"Werfleißig dient und treu hält aus, der baut sich dereinst schon sein eigen Haus."
"Werflüstert, der lügt."
"Wer gackert, muss auch ein Ei legen."
"Wer gut für seinGemüse sorgt, der wird es in seinem Schwein wieder finden." - Aus Ostfriesland
"Wergut schmiert, der gut fährt, so hat der Ratsherr es gelehrt."
"Wer im Glashaussitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."
"Wer leiht, reißt sich den Bart aus."
"Wer mit den Hunden zu Bett geht, steht mit Flöhen auf."
"Wer nicht liebt Wein,Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang."
"Wer niemals hat 'nen Rauschgehabt, der ist kein rechter Mann."
"Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolkenschmecken..."
"Wer selber verzagt im Bitten, macht den andern beherzter imAbschlagen."
"Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofenbauen."
"Wer übertrieben seine Trauer bekundet, vergißt die Toten sehr schnell!" -Oberbergisches Heimatbuch, 1936
(Original rheinfränkisch: "Die Küh, di am härtestenbröllen, verschäßen z'e-erscht der Kalwer!")
"Wer viel fragt, der viel irrt."
"Wer viel fragt, gibt nicht gern."
"Wer vom Rathaus kommt, ist schlauer."
"Wer wagt, gewinnt."
"Wer zuerst kommt mahlt zuerst." - nach Eike von Repgow,Sachsenspiegel
"Wer zuletzt lacht, lacht am besten."
"Wer zu spät kommt, denbestraft das Leben." - nach einer Äußerung von Michail Gorbatschow
"Wess' Brot ichess', dess' Lied ich sing'." - Walther von der Vogelweide zugeschrieben
"Wessen Herzvoll ist, dessen Mund geht über."
"Wie der Herr, so's Gescherr."
"Wie du mir,so ich dir."
"Wie man aussieht, so wird man angesehen."
"Wie man in den Waldruft, so schallt es heraus."
"Wie man sich bettet, so liegt man."
"Wie's dieAlten sungen, so zwitschern's auch die Jungen."
"Willst du was gelten, dann machdich selten!"
"Wird dein Auto heut gestohlen, ist es morgen schon in Polen."
"Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen."
"Wo das Auge nichtsehen will, helfen weder Licht noch Brill'."
"Wo Du nicht bist, Herr Jesu Christ, daschweigen alle Flöten!"
"Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein."
"Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege."
"Wo einWille ist, ist auch ein Weg."
"Wo gehobelt wird, da fallen Späne."
"Wo Lichtist, da ist auch Schatten."
"Wo man singt, da lass dich ruhig nieder; böse Menschenkennen keine Lieder."
"Wo Rauch ist, da ist auch Feuer."
"Worte können tödlicheWaffen sein."
"Worten sollten Taten folgen."
"Wozu die Brücke breiter als derFluss?"
"Wunder geschehen, ich habe es gesehen."

Z
"Zu viele Köcheverderben den Brei."
"Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben."
"Zweimalabgeschnitten und immer noch zu kurz, sagte der Schneider."


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So jetz haben wir alle Sprichwörter die es gibt oder?

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
*/LdaS\* -=CIA=-



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