donnerhall
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Dr. Raymond Moody
16.12.2005 um 16:39Neulich las ich ein Buch von einem gewissen Dr. Moody, "Licht von drüben" heisst es, was meiner Meinung nach sehr empfehlenswert ist. Manchen von euch mag er unter Umständen ein Begriff sein. Er war der erste, soweit ich mich entsinne, der Leute (es waren Tausende) die behaupteten Nahtodeserfahrungen erlebt zu haben, mit einem standardisierten Fragebogen konfrontierte und deren Aussagen auswertete. Später verglich er seine Ergebnisse mit denen von Dr. Kenneth Ring, der sich ebenfalls an diese Aufgabe heran gemacht hat. Folgende Aussagen traten dabei unter allen Befragten überdurchschnittlich oft zu Tag.
Im folgenden sollen einige Elemente von typischen westlichen Nahtodeserfahrungen aufgelistet werden:
- Der (oder die) Betreffende gelangt außerhalb seines Körpers und hat das Bewußtsein, „tot“ zu sein.
- Er hört die Worte der Zurückgebliebenen und nimmt manchmal sogar deren Gedanken wahr und kann sich nach dem Erlebnis noch daran erinnern. Er hört, daß die Ärzte ihn für tot erklären.
- Oft kann er durch die Wände des Krankenhauses hindurch große Distanzen im Nu überqueren und in Sekundenschnelle seine Verwandten zu Hause besuchen. Dort nimmt er alle Einzelheiten intensiv wahr, während er selber unentdeckt bleibt.
- Es öffnet sich ein Tunnel, in den er hineingesogen wird. Dabei hört er oft ein unangenehmes Geräusch.
- Am Ende des Tunnels erscheint ihm ein überirdisch helles Licht oder Lichtwesen, das ihn bedingungslos annimmt. Manchmal wird er statt von dem Lichtwesen, das er oft als Gott, Jesus oder eine andere religiöse Gestalt identifiziert, auch von Verwandten oder Bekannten in Empfang genommen.
- Er muß sein Leben, und zwar seine gesamten Taten, Worte und Gedanken und manchmal auch deren Auswirkungen unter dem Gesichtspunkt der Nächstenliebe beurteilen.
- Er gelangt an eine Grenze, die er nicht überschreiten kann. Manchmal kann er sich entscheiden, ob er ins Leben zurück will, was er oft zum Beispiel aus Liebe zu seinen Kindern tut. In anderen Fällen würde er gerne für immer im Jenseits bleiben, muß aber dennoch zurück.
- Er verbindet sich mit einem Ruck wieder mit seinem kalten Körper, den er als sehr unangenehm und schmerzhaft empfindet.
- Die Erfahrungen, die er im „Jenseits“ gemacht hat, sind oft unaussprechlich; er kann seine Eindrücke nicht in Worte fassen.
- Bei dem Versuch, den Ärzten oder seinen Angehörigen von seinem Erlebnis zu erzählen, trifft er oft auf völliges Unverständnis.
Desweiteren wurden auch einige Fallbeispiele und Interviews im Buch behandelt.
Ich möchte wissen was ihr von der ganzen sache haltet?
Im folgenden sollen einige Elemente von typischen westlichen Nahtodeserfahrungen aufgelistet werden:
- Der (oder die) Betreffende gelangt außerhalb seines Körpers und hat das Bewußtsein, „tot“ zu sein.
- Er hört die Worte der Zurückgebliebenen und nimmt manchmal sogar deren Gedanken wahr und kann sich nach dem Erlebnis noch daran erinnern. Er hört, daß die Ärzte ihn für tot erklären.
- Oft kann er durch die Wände des Krankenhauses hindurch große Distanzen im Nu überqueren und in Sekundenschnelle seine Verwandten zu Hause besuchen. Dort nimmt er alle Einzelheiten intensiv wahr, während er selber unentdeckt bleibt.
- Es öffnet sich ein Tunnel, in den er hineingesogen wird. Dabei hört er oft ein unangenehmes Geräusch.
- Am Ende des Tunnels erscheint ihm ein überirdisch helles Licht oder Lichtwesen, das ihn bedingungslos annimmt. Manchmal wird er statt von dem Lichtwesen, das er oft als Gott, Jesus oder eine andere religiöse Gestalt identifiziert, auch von Verwandten oder Bekannten in Empfang genommen.
- Er muß sein Leben, und zwar seine gesamten Taten, Worte und Gedanken und manchmal auch deren Auswirkungen unter dem Gesichtspunkt der Nächstenliebe beurteilen.
- Er gelangt an eine Grenze, die er nicht überschreiten kann. Manchmal kann er sich entscheiden, ob er ins Leben zurück will, was er oft zum Beispiel aus Liebe zu seinen Kindern tut. In anderen Fällen würde er gerne für immer im Jenseits bleiben, muß aber dennoch zurück.
- Er verbindet sich mit einem Ruck wieder mit seinem kalten Körper, den er als sehr unangenehm und schmerzhaft empfindet.
- Die Erfahrungen, die er im „Jenseits“ gemacht hat, sind oft unaussprechlich; er kann seine Eindrücke nicht in Worte fassen.
- Bei dem Versuch, den Ärzten oder seinen Angehörigen von seinem Erlebnis zu erzählen, trifft er oft auf völliges Unverständnis.
Desweiteren wurden auch einige Fallbeispiele und Interviews im Buch behandelt.
Ich möchte wissen was ihr von der ganzen sache haltet?