gsb,
sich von Ängsten befreien bedeutet nicht, dass man nun für immer angstfrei ist. Es kommen neue, unbekannte Situationen und man verspürt wieder Angst. Aber wie geht man damit um. Lässt man sich, gleich dem Kaninchen, davon überzeugen, man könne nichts tun - ist man (wissentlich) verloren.DAS meinte ich keineswegs damit, völlig angstfrei zu sein halte ich zudem für äusserst gefährlich (schonmal "Fearless" mit Jeff Bridges gesehen?);
wovon ich sprach war eine Umgangssituation mit der Angst, wie man sich ihr stellen kann, wo Ansatzpunkte zu finden sind. Man kann immer und überall etwas tun, und wenn es nur ein winzig kleiner Anfang wäre -schliesslich hat man nichts zu verlieren, nur seine Angst
;)@twixtwax:
a frage ich mich gerade, wieso manche Menschen diese Angst, die sie kontrolliert aufgebaut haben oderob sie sich von alleine aufbautStarke Ängste entstehen meist durch für die Person einschneidende Erfahrungen/Situationen; solch ein Erlebniss wird sich immer ganz tief im Inneren einbrennen und unkontrolliert hervorbrechen. Ein Trauma ist ein "gutes" Beispiel dafür.
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.