Drogen

Das war auf den über mir bezogen^^

rastaman ja stimmt der rausch ist toxisch


aber fuer LSD braucht mann nur nesehr geringe menge im mikrogramm, als andere drogen .

und ich habe mal gehoert dassich ein drogen dealer ne ganzen bogen eingeworfen hat, wegen ner kontrole, und dier istnicht gestroben oder haengen gebliben.

ich hab mir frueher auch schon 4 mikroseingeworfen

war schon heftig aber nach ca 12 studen bin ich wieder runter gekommen

ach deswegen...

hi

>>Natürlich schädigen Drogen das Hirn, der Rauschzustand ist nur der Nebeneffekteiner Vergiftung!<<

Kann man auf keinen Fall so stehn lassen.
Nikotinist ein starkes Nervengift, aber der Rausch resultiert ja nicht aus der Vergiftungselber, sondern in der Stimulation der nikotinerge Acetylcholinrezeptoren. Das hat 0,0mit der toxischen Wirkung zu tun. Gleiches gilt auch für Alkohol in niedrigenKonzentrationen, in höheren Konzentrationen stimmt aber die obige Aussage. THC ist alsfast einzige Droge nicht giftig

aha.

Madboy schrieb am 27.07.2007:THC ist als fast einzige Droge nicht giftig

Am ungiftigsten würde hier besser passen. :)

Nidilit schrieb am 17.07.2007:Ich bin im uebrigen auch gegen eine Legalisierung von Gras. Ist naemlich nicht so "harmlos" wie gern behauptet wird. Obwohl ich diese Meinung auch erst seit wenigen Jahren vertrete. Davor war ich auch immer ganz vorn dabei wenns hiess "legalize it!"

So harmlos wie behauptet wird ist es wirklich nicht.
Aber auch nicht so gefährlich wie einige meinen.

Darf man fragen weswegen du deine Meinung über die Legalisierung geändert hast?

Ich bin im uebrigen auch gegen eine Legalisierung von Gras. Ist naemlich nicht so "harmlos" wie gern behauptet wird. Obwohl ich diese Meinung auch erst seit wenigen Jahren vertrete. Davor war ich auch immer ganz vorn dabei wenns hiess "legalize it!"

mich würde auch interessieren wie du zu dieser einstellung kommst.
ich kenne auch ein paar leute die kiffen schlimm finden obwohl sie es selbst eine zeit getan haben.
ihr hauptargument ist kurz gesagt: "jeder der kifft wird irgendwann an den punkt in seinem leben kommen wo das kiffen ihn vereinahmt und im schlimmsten fall sein leben kaputt macht. "

...komisch das ich aber auch einige aus dem bekanntenkreis meiner eltern kenne, die lange zeit ihres lebens gekifft haben oder teilweise auch immer noch gelegentlich kiffen und nie ein problem damit hatten/haben. sie üben "normale" berufe aus und haben familie.und sind nicht erst anfang 30 oder so sondern gehen teilweise auf die 60 zu.
meiner meinung nachhaben leute die selbst gekifft haben und es im nachhinein als eine schlimme/gefährliche droge sehen einfach allgemein ein drogenproblem.
wer nicht mit drogen umgehen kann, ist immer besser beraten die finger von ALLEN berauschenden substanzen zu lassen.
aber cannabis als droge darzustellen die gefährlicher als zB alkohol (eine der stärksten drogen überhaupt) sein soll ist einfach lächerlich.
das ist nur meine meinung und wenn ihr jetzt denkt das ich ein dauerkiffender nichtsnutz bin der seinen konsum verteidigen will: bitteschön denkt was ihr wollt.

wups die ersten 3 zeilen sind natürlich zitiert . sry mal wieder für das unübersichtliche schriftbild :D

Drogen sind uncool!
Das läßt sich nicht vertuschen.
Der Trend ist rückläufig und das ist gut so.
Sollen die jüngeren Generationen ruhig die Storys hören, wie verheerend ein Leben mit Drogen ist, auch wenn es sich "nur" um den unkontollierten Umgang mit der Droge Alkohol oder Nikotin handeln sollte.
Drogen sind Fake und kein Ersatz für Liebe.
^^

Die Drogen können nichts dafür das manche Menschen sie missbrauchen. :P

@Bukowski

word!

und @ melsmell :
drogen gibt es in der menschlichen gesellschaft seit der steinzeit, ich glaube nicht das irgendwann niemand mehr drogen nimmt weil sie ja ach so böse sind. vielmehr glaube ich das man mehr über drogen aufklären sollte. denn ganz aus der gesellschaft verbannen lassen sich drogen nicht.
und zudem werden ständig neue drogen "entwickelt" / entdeckt.

"Drogen sind uncool!"
auch eine tolle aussage die zeigt wie sehr du ahnung davon hast WARUM menschen drogen nehmen.
soll ich meinen kindern später mal erzählen "hey nehmt keine drogen! das ist uncool" oder wie stellst du dir das vor? LOL
aber klar immer alles schön vereinfachen.

ickebindavid schrieb:und zudem werden ständig neue drogen "entwickelt" / entdeckt.

Siehe dazu das Pihkal und Tihkal vom guten alten A. Shulgin :)
Weiß jemand ob, und wann diese Bücher in deutscher Sprache erscheinen?

@Bukowski

weil ichs uebertriebenn hab.
War jeden Tag so dicht, das es irgendwann nicht mehr ohne ging. Ueber koerperliche Entzugserscheinungen hab ich ja schon berichtet.

Wuerde es legalisiert, wuerde das bedeuten, das langfristig auch die gesellschaftliche Akzeptanz fuer Cannabis waechst. Zudem wuerde Neueinsteigern der Zugang erleichtert. Das hochpotente Zeug aus den Nl hat schon lang nix mehr mit dem hippiezeug der 69er Generation zu tun.
Uuuunnd, nicht zu vergessen ist es die sog. Einstiegsdroge - auch wenns im ersten Moment bloed klingen mag, sinkt die Hemmschwelle um andere Drogen zu nehmen doch gewaltig. Irgendwo hab ich mal den Vergleich, das der "kick" von ner Bong dem des H flash schon sehr nahe kommt, gelesen. Finde, das passt eigentlich ganz gut. Dieses "Anfluten" konnte ich bei beiden Drogen empfinden.

Nidilit schrieb:weil ichs uebertriebenn hab.
War jeden Tag so dicht, das es irgendwann nicht mehr ohne ging.

Kann dich verstehen.

Aber mal was zur Einstiegsdroge.
Sagen wir es ist der Einstieg in die Illegalität, denn wohl jeder der zum ersten mal kifft, hat davor schon Tabak geraucht oder zumindest Alkohol getrunken. Demnach wäre der Alkohol, bzw. der Tabak wohl eher die Einstiegsdroge.

Mmh. Bei Alkohol geb ich Dir da durchaus recht, aber bei zuviel Zigarettenn geb ich dir da durchaus rechht.

(SOORRY fuers schhriftbild aberrich sitzt an so nem scheiss terrminal im flughafen und haab jetzt einfachh keinenn bock mehr, fuerr jedes woort fuenf minutenn zu brauchen) :-(

Geht wohl in Urlaub?
Viel Spass, wo auch immer du hin fliegst. ;)

Nnach Ffrankfurt. Urlaub ist leiderr wieder rum. war nur nochh grad zweii wochen in thailand.

Hallo zusammen,

ich sehe das Problem beim Kiffen an einer ganz anderen Stelle.

Meiner Meinung nach ist das Problem bei Gras das es gerade nicht so stark
wirkt. Dadurch kommt ja überhaupt erst die Situation zustande, dass nunmal
wirklich viele der "Kiffer" den ganzen Tag kiffen, wie auch ich das seit dem ich
14 war praktiziert habe.
Es hat zwar seine Wirkung auf Körper und Geist, aber es beraubt einen nicht
seiner motorischen Fähigkeiten, man kann noch sehr klar denken, man kann
sehr produktiv sein und kommt in allen Situationen klar.
Deswegen kann man es eben dann auch immer machen. Schnell in der
Schulpause aufs Klo, einen durchziehen. Wenn man nachhause kommt, erstmal
einen Rauchen. Wenn Freunde kommen zum was weiß ich was machen,
erstmal einen Joint gedreht.

Damit aufzuhören ist nunmal wirklich nicht so schwer. Bei mir war das
jedenfalls nach etlichen Jahren des Rauchens kein sonderliches Problem.
Nurmuss man bedenken, dass dann nunmal dein Kopf in einem großen Teil
seiner Entwicklungszeit daran gewöhnt wurde, das er eben gerne berauscht
wird, und zwar am besten immer und überall. Und an der Stelle muss man
aufpassen, dass man nicht in ganz andere Probleme gerät.

Wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umgucke, reden alle davon bald die
tollsten Sachen zu studieren, in den tollsten Ländern der Welt. Aber de facto hat
neben mir nur ein Freund aufgehört zu Kiffen, und wir beide sind die einzigen
die jemals eine Uni von innen gesehen haben, die eigentlich wissen, was sie
mal machen wollen. Die anderen haben seit dem Abi vor zwei Jahren halt
erstmal gechillt. Wohnen alle noch zu hause und sind sich insgeheim darüber
auch im Klaren, das Kunst zu studieren zwar Stil hat, sie aber seit Jahren
keinen Stift oder Pinsel mehr in der Hand hatten und eigentlich kein Plan haben
was se mit Ihrem Leben anfangen sollen.
MeinFreundeskreis könnte man im Hinblick aufs Kiffen allerdings auch als
"extrem" bezeichnen.

Grüße