Also ich gehe sogar noch weiter und würde sogar behaupten das selbst das Leben alleine
unweigerlich irgendwann zum Tode führt.
Obwohl ich persönlich noch nicht genau weiß ob ich da mitspiele.
Blöde Idee sowas!
Naja also wie schon erwähnt waren da Hilfsmittel im Spiel.
Wo ich mich nach 3 Tagen nicht zum Wach bleiben sondern zum Schlafen zwingen musste.
Ein manischer Zustand für den ein Ende inaktzeptabel ist.
Wenn aber nach 3 Tagen alle Euphorie aufgebraucht und man nur noch genervt ist.
Wenn man immernoch motiviert aber gleichzeitig lustlos ist, dann hilft nur noch autogenes Training oder die Valiumbremse.
Wenn man auf natürlichem Weg versucht wach zu bleiben und nach einer Nacht an seine
Grenze stösst ,ist es nur schwer vorstellbar welche Ressourcen der Körper noch so auf Lager hat.
Also ich denke es ist nie eine Garantie aber wenn man den Körper ausreichend verwöhnt nachdem man ihn so gefordert hat ist zumindest in jungen Jahren viele reversiebel.
Wie z.b ein Raucher 10 Jahre früher sterben soll als ein Nichtraucher.
Hört der Raucher aber noch vor dem 30sten Lebensjahr auf dann macht es am Ende
keinen Unterschied.
Man bedenke die Zellteilung.--->
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/forschung/regenerationswunder-mensch_aid_51928.html<----
Ich denke das ist mit dem Schlaf genauso.Man darf den Bogen nur nicht zu sehr überspannen.....
Denn wie der alte Paracelsus schon ganz richtig sagte "Die Menge macht das Gift"
Und das ist wie ich finde auf alles im Leben anwendbar.......