Wie weit würdet ihr gehen?
14.08.2005 um 18:49@ All,
ich denke es macht uns emotional nicht "satt" immer alles zu erreichen was wir anstreben. Egal ob auf zwischenmenschlicher, beruflicher oder wirtschaftlicher Ebene.
Sich Ziele zu setzt gut, das ist wichtig um zu wissen wohin man in etwa will, aber ich kann von mir nur sagen, dass ich viel aus dem Bauch heraus und spontan entscheide. Wenn die Motivation gross genug wäre ? Ich weiss nicht ob ich dann auch dazu bereit wäre zu töten um mein eigenes Leben oder das einer anderen mir nahestehenden oder hilflosen Person zu schützen, vielleicht ja ich weiss es aber wirklich nicht käme auf die konkrete Situation an, ausschliessen will ich es jedoch nicht !
Für mich hat sich meine Überzeugung bezüglich des Anspruchsdenkens geändert, ich sehe keine wirkliche Befriedigung darin in Luxus zu schwelgen, mir sind geistiger und emotionaler Reichtum wichtiger geworden, als immer die neuesten Klamotten oder ähnliche Prestigeobjekte zu besitzen und zu horden. Halte es da frei dem Spruch "Das letzte Hemd hat keine Taschen".
Es kommt darauf an welche Vorstellungen man von seinem Leben hat und welche Dinge man als Priorität vorne anstellt.
Bewusst andere zu übervorteilen liegt mir nicht, dass darin auch begründet ist, dass ich keine nennbaren (gesellschaftlich anerkannte) Erfolge verzeichnen kann mag richtig sein, aber es entspricht eben nicht meiner Art. Wenn andere Reichtum und Wohlstand über andere Werte stellen gut, aber ich muss solange ich ein für mich zufriedenstellendes Leben führe nicht mit der Masse mitziehen.
Mir ist aber durchaus bewusst, dass ich mich damit gelegendlich auch selbst in´s "Aus" stelle !
Gruss Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis
ich denke es macht uns emotional nicht "satt" immer alles zu erreichen was wir anstreben. Egal ob auf zwischenmenschlicher, beruflicher oder wirtschaftlicher Ebene.
Sich Ziele zu setzt gut, das ist wichtig um zu wissen wohin man in etwa will, aber ich kann von mir nur sagen, dass ich viel aus dem Bauch heraus und spontan entscheide. Wenn die Motivation gross genug wäre ? Ich weiss nicht ob ich dann auch dazu bereit wäre zu töten um mein eigenes Leben oder das einer anderen mir nahestehenden oder hilflosen Person zu schützen, vielleicht ja ich weiss es aber wirklich nicht käme auf die konkrete Situation an, ausschliessen will ich es jedoch nicht !
Für mich hat sich meine Überzeugung bezüglich des Anspruchsdenkens geändert, ich sehe keine wirkliche Befriedigung darin in Luxus zu schwelgen, mir sind geistiger und emotionaler Reichtum wichtiger geworden, als immer die neuesten Klamotten oder ähnliche Prestigeobjekte zu besitzen und zu horden. Halte es da frei dem Spruch "Das letzte Hemd hat keine Taschen".
Es kommt darauf an welche Vorstellungen man von seinem Leben hat und welche Dinge man als Priorität vorne anstellt.
Bewusst andere zu übervorteilen liegt mir nicht, dass darin auch begründet ist, dass ich keine nennbaren (gesellschaftlich anerkannte) Erfolge verzeichnen kann mag richtig sein, aber es entspricht eben nicht meiner Art. Wenn andere Reichtum und Wohlstand über andere Werte stellen gut, aber ich muss solange ich ein für mich zufriedenstellendes Leben führe nicht mit der Masse mitziehen.
Mir ist aber durchaus bewusst, dass ich mich damit gelegendlich auch selbst in´s "Aus" stelle !
Gruss Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis