Kraft zur Reife
06.08.2005 um 01:50@ quentin
Die sinnvolle Gestaltung des Tagesablaufs alleine kann schon sehr beruhigend wirken. Andere versuchen sich in ihrer Arbeit wiederzufinden, übertreiben es jedoch und betreiben Raubbau an ihrer Lebensenergie, kehren somit den Zweck um.
Cholerisch Betroffene empfinden die Langeweile als Gift für ihre Seele, Eintönigkeit, welche eigentlich eine Begleiterscheinung von Perfektionssucht ist, kann dann bis hin zur Einsamkeit führen.
Man sollte auch hier die Grenzen zu einer Krankheit klar zu definieren wissen.
Sicherlich. Auch mir tut es immer gut, wenn ich irgendeiner Beschäftigung nachgehen kann. Allerdings scheint es heutzutage wohl so zu sein, daß viele im Alltag resp. im Arbeitsleben über ihre gesunden Grenzen hinausgehen.
Das hängt wohl auch nicht zuletzt mit einerm enormen Leistungsdruck zusammen, der von Außen wie von Innen wirkt.
Langeweile und Einsamkeit sind für mich Fremdwörter- ich erlebe kaum, daß ich nichts mit meiner Zeit anzufangen weiß... Ich gehe sogar noch viel weiter, und behaupte, manchmal sogar viel zu wenig davon zu haben ;)
Der menschliche Geist und Körper wollen "bewegt" werden- dies äußert sich bei jedem Menschen aber folgerichtig individuell.
Bei allen Dingen im Alltag, aber auch bei der Arbeit und bestimmten Hobbys- z.B. spezielle Sportarten usw.- sollte man seine Fähigkeiten und Grenzen kennen, diese ausreizen und natürlich danach streben, diese zu stetig zu erweitern. Allerdings sollte man wissen, wieviel man bereit ist, sich selbst zuzumuten.
Kann man diese markante Grenze der physischen wie auch psychischen Leistungsfähigkeit nicht abschätzen, ist in der Tat der Übergang zur Krankheit oft fließend- diese läuft dann Gefahr, erst im Nachhinein überhaupt als solche erkannt zu werden...
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Die sinnvolle Gestaltung des Tagesablaufs alleine kann schon sehr beruhigend wirken. Andere versuchen sich in ihrer Arbeit wiederzufinden, übertreiben es jedoch und betreiben Raubbau an ihrer Lebensenergie, kehren somit den Zweck um.
Cholerisch Betroffene empfinden die Langeweile als Gift für ihre Seele, Eintönigkeit, welche eigentlich eine Begleiterscheinung von Perfektionssucht ist, kann dann bis hin zur Einsamkeit führen.
Man sollte auch hier die Grenzen zu einer Krankheit klar zu definieren wissen.
Sicherlich. Auch mir tut es immer gut, wenn ich irgendeiner Beschäftigung nachgehen kann. Allerdings scheint es heutzutage wohl so zu sein, daß viele im Alltag resp. im Arbeitsleben über ihre gesunden Grenzen hinausgehen.
Das hängt wohl auch nicht zuletzt mit einerm enormen Leistungsdruck zusammen, der von Außen wie von Innen wirkt.
Langeweile und Einsamkeit sind für mich Fremdwörter- ich erlebe kaum, daß ich nichts mit meiner Zeit anzufangen weiß... Ich gehe sogar noch viel weiter, und behaupte, manchmal sogar viel zu wenig davon zu haben ;)
Der menschliche Geist und Körper wollen "bewegt" werden- dies äußert sich bei jedem Menschen aber folgerichtig individuell.
Bei allen Dingen im Alltag, aber auch bei der Arbeit und bestimmten Hobbys- z.B. spezielle Sportarten usw.- sollte man seine Fähigkeiten und Grenzen kennen, diese ausreizen und natürlich danach streben, diese zu stetig zu erweitern. Allerdings sollte man wissen, wieviel man bereit ist, sich selbst zuzumuten.
Kann man diese markante Grenze der physischen wie auch psychischen Leistungsfähigkeit nicht abschätzen, ist in der Tat der Übergang zur Krankheit oft fließend- diese läuft dann Gefahr, erst im Nachhinein überhaupt als solche erkannt zu werden...
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.