@PalinNatürlich ist es schwierig an Gott zu glauben, wenn man sich bewußt ist was
er alles "zuläßt". Aber das ist der Punkt, der oft sehr schwer nachzuvollziehen
ist. Ich hatte meine "brennder Busch"-Erfahrung, deswegen weiß ich wovon ich
spreche. Es ist aber schwer zu glauben wenn man etwas schwieriges und
schlimmes Erfahren hat. Es ist auch schwer zu glauben wenn man weiß das
alle 3 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt, und jeden Tag 5 Kinder durch Minen
sterben oder verstümmelt werden. Aber es sind tatsächlich die MEnschen die
das zu verantworten haben, nicht Gott. Er gab uns den freien Willen. Es wäre
als wenn Du Deinen Vater dafür verantwortlich machst, das Du einen
Autounfall hattest. Obwohl er nichts dafür kann, denn Du bist gefahren. Und da
wir nicht alleine auf der Welt leben, sondern mit anderen Menschen, müssen
wir mit den Interaktionen klarkommen, auch wenn es nicht immer einfach ist.
Das heißt aber doch nicht das ich nicht an Gott glauben kann.
@GabrielWenn man es genau nimmt, dann hast Du sehr wohl das Internet als
Werkzeug bzw. als Plattform für "Verderbtheit" bezeichnet. Das hinter dem
Internet Menschen stehen bzw. sitzen liegt auf der Hand, doch war Deine
Aussage doch darauf aus das gerade DURCH das Internet das Schlechte und
Böse verbreitung findet. Andersherum findet auch vieles Gute seinen Weg in
die heimatlichen Wohnstätten. Es ist eben wie mit einem Messer. Es kommt
darauf an was man mit macht. Ist es ein Werkzeug das mir hilft zu überleben,
oder töte ich jemanden damit!?
Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...