Keine zweite Chance
28.06.2005 um 20:34Manchen Menschen sollte man keine zweite Chance geben.
Denn sie ändern sich nicht mehr.
Sind scheinbar ausgereift, zu welchem Charakter auch immer.
So tun sie unter anderem, allen weh, auch denen, die ihnen nur Gutes wollen.
Menschen, die jedem eine zweite und vielleicht auch noch weit mehr Chancen
einzuräumen bereit sind, treffen hier auf eine besondere Spezies der Egozentriker.
Werden konfrontiert mit Prinzipien statt mit Flexibilität und Entgegenkommen.
Sind diese Ego-Maschinen gute oder schlechte Menschen?
Wenn hinterfragt wird, was Gut und was Schlecht sei, so gibt es keine Wertungen.
Doch wir leben in einer Welt von Wertungen.
Jeder hat sich seinen eigenen Spielplan aufgebaut, ob nun kopiert, geklaut oder
durch Erfahrung angeeignet, hält er sich daran, und versucht so, aus seinem Leben das Beste zu machen.
Trifft man nun auf einen Egoisten, wie geht man mit ihm um?
Wie erkennt man, daß er einer ist?
Kann man nicht jedem Egoisten seinen Egoismus wieder absprechen, da es eventuell doch die eigene Wahrnehmung, da diese Form des Erkennens subjektiv ist?
Nimmt man nicht selber die Züge eines Egoisten an, wenn man ihm keine zweite Chance läßt?
Rigoros zu sein, wie es scheinbar die meisten sind, die was auf sich halten und vor Selbstbewußtsein nur so strotzen, ist ein Muss im Kampf um ein glückliches Dasein?
Jeder ist selber seines Glückes Schmied, dazu gehört auch, daß man sich freie Bahn verschafft, nach vorne, über Hindernisse jeglicher Art hinweg, keine Zeit für Mitmenschen, und deren Probleme, was einem schaden könnte, wird
umgangen.
So einfach ist das?
Was denkt ihr in dieser Hinsicht über euch selbst? Inwieweit gebt ihr eurem Gegenüber ein zweite Chance, wenn er sich aus eurer Sicht z.B. daneben benommen hat.
Wie legt ihr die Grenzen fest. Welche habt ihr?
Gruss,
q.
Transform Your Vision Into Reality.
Denn sie ändern sich nicht mehr.
Sind scheinbar ausgereift, zu welchem Charakter auch immer.
So tun sie unter anderem, allen weh, auch denen, die ihnen nur Gutes wollen.
Menschen, die jedem eine zweite und vielleicht auch noch weit mehr Chancen
einzuräumen bereit sind, treffen hier auf eine besondere Spezies der Egozentriker.
Werden konfrontiert mit Prinzipien statt mit Flexibilität und Entgegenkommen.
Sind diese Ego-Maschinen gute oder schlechte Menschen?
Wenn hinterfragt wird, was Gut und was Schlecht sei, so gibt es keine Wertungen.
Doch wir leben in einer Welt von Wertungen.
Jeder hat sich seinen eigenen Spielplan aufgebaut, ob nun kopiert, geklaut oder
durch Erfahrung angeeignet, hält er sich daran, und versucht so, aus seinem Leben das Beste zu machen.
Trifft man nun auf einen Egoisten, wie geht man mit ihm um?
Wie erkennt man, daß er einer ist?
Kann man nicht jedem Egoisten seinen Egoismus wieder absprechen, da es eventuell doch die eigene Wahrnehmung, da diese Form des Erkennens subjektiv ist?
Nimmt man nicht selber die Züge eines Egoisten an, wenn man ihm keine zweite Chance läßt?
Rigoros zu sein, wie es scheinbar die meisten sind, die was auf sich halten und vor Selbstbewußtsein nur so strotzen, ist ein Muss im Kampf um ein glückliches Dasein?
Jeder ist selber seines Glückes Schmied, dazu gehört auch, daß man sich freie Bahn verschafft, nach vorne, über Hindernisse jeglicher Art hinweg, keine Zeit für Mitmenschen, und deren Probleme, was einem schaden könnte, wird
umgangen.
So einfach ist das?
Was denkt ihr in dieser Hinsicht über euch selbst? Inwieweit gebt ihr eurem Gegenüber ein zweite Chance, wenn er sich aus eurer Sicht z.B. daneben benommen hat.
Wie legt ihr die Grenzen fest. Welche habt ihr?
Gruss,
q.
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