Sigmund Freud und das Mysterium der Angst
11.06.2005 um 11:33Amgst kommt nur,wenn man was schlechtes oder Böses vorhat.
Bei allem Respekt, aber wie willt du damit z.B. Phobien erklären? Kein allzu guter Definitionsansatz...
Wohl das klassische Beispiel zur Erklärung zur Entstehung einer Angst durch Freud ist der Fall des kleinen Hans mit seiner Pferdephobie.
(Behavioristisches Gegenbeispiel dazu: die Kaninchenphobie des kleinen Albert, John B. Watson) ...bitte bei Interesse selbst danach googeln, hab grad keine so große Lust, alles dazu recherchieren, um es mit Hand und Fuß hier darzulegen ;)
Was soll den das Unter oder Vorbewusstsein sein?
Im 3-Instanzenmodell von Freud (ES, ICH, ÜBER-ICH) ist das ES gewissermaßen der Ausdruck der triebhaften Wünsche und Begierden des Menschen, die er zwar hegt, die aber nicht an die Oberfläche des Bewußten treten. Sie existieren also im Un- oder Vorbewußten und melden sich gelegentlich (z.B. im Traum), d.h. werden vorübergehend "bewußt". Ähnliches passiert z.B. auch mit Ängsten, mit denen das ICH nicht angemessen umzugehen vermag und die daher ins Unbewußte verdrängt werden, von wo sie sich aber ebenfalls z.B. durch verschiedene Verhaltensweisen bemerkbar machen (siehe Eingangspost zu diesem Thread).
Soweit Freud dazu, wenn ich was falsch dargestellt hab, bitte korrigieren, is schon eine Weile her...
PS.: Auch wenn man hier und landläufig gern vom "Unterbewußtsein" redet, wird in der Psychologie statt dessen der Ausdruck des "Unbewußten" verwendet.
てめえ、何ちゅこっと言ってるんじゃ!
Bei allem Respekt, aber wie willt du damit z.B. Phobien erklären? Kein allzu guter Definitionsansatz...
Wohl das klassische Beispiel zur Erklärung zur Entstehung einer Angst durch Freud ist der Fall des kleinen Hans mit seiner Pferdephobie.
(Behavioristisches Gegenbeispiel dazu: die Kaninchenphobie des kleinen Albert, John B. Watson) ...bitte bei Interesse selbst danach googeln, hab grad keine so große Lust, alles dazu recherchieren, um es mit Hand und Fuß hier darzulegen ;)
Was soll den das Unter oder Vorbewusstsein sein?
Im 3-Instanzenmodell von Freud (ES, ICH, ÜBER-ICH) ist das ES gewissermaßen der Ausdruck der triebhaften Wünsche und Begierden des Menschen, die er zwar hegt, die aber nicht an die Oberfläche des Bewußten treten. Sie existieren also im Un- oder Vorbewußten und melden sich gelegentlich (z.B. im Traum), d.h. werden vorübergehend "bewußt". Ähnliches passiert z.B. auch mit Ängsten, mit denen das ICH nicht angemessen umzugehen vermag und die daher ins Unbewußte verdrängt werden, von wo sie sich aber ebenfalls z.B. durch verschiedene Verhaltensweisen bemerkbar machen (siehe Eingangspost zu diesem Thread).
Soweit Freud dazu, wenn ich was falsch dargestellt hab, bitte korrigieren, is schon eine Weile her...
PS.: Auch wenn man hier und landläufig gern vom "Unterbewußtsein" redet, wird in der Psychologie statt dessen der Ausdruck des "Unbewußten" verwendet.
てめえ、何ちゅこっと言ってるんじゃ!