„Frauen können nicht einparken!“
29.04.2004 um 17:39Den Ausspruch „Frauen können nicht einparken!“ kennt jeder Mann und jede Frau ärgert sich darüber. Aber was ist dran, an diesem Ausspruch? Warum bewahrheitet sich dies so oft im Alltagsleben?
Aus wissenschftlicher Sicht, gibt es hierzu eine logische Erklärung: Frau sein.
[Bitte alle weiblichen User wieder setzen, die sich angegriffen füllen ;) ] Es stimmt. Je weiblicher eine Frau ist, um so schlechter kann sie einparken. Das ist aber wieder einmal die schuld der Hormone.
Östrogene (also das Hormon, welches die Frau auszeichnet; beim Mann ist es das Testosteron) bewirken schon während der Schwangerschaft der Mutter, das ihre Tochter im Mutterleib eventuell nicht so recht einparken kann in ihrem späteren Leben. Doch was haben nun Östrogene mit dem einparken von Frauen zu tun? Nun, die Eigenschaft des räumlichen Vorstellungsvermögens war schon immer eine Eigenschaft des Mannes. Wo Frauen stundenlang schätzen, um einen Abstand zu berechnen, da sieht der Mann nur einmal hin. Und genau dieses unausgeprägte räumliche Denken der Frau, ist schuld daran, das ein weibliches Wesen eine Scheu für Parklücken entwickelt. Somit scheitert die Frau beim einparken nur daran, Abstände korrekt einzuschätzen.
Doch weshalb? Nun, dazu müssen wir zu den Wurzeln von uns Menschen zurückkehren. Dorthin wo Jäger und Sammler die einzigen zwei Beufe waren, die man erlernen konnte.
Eine männlicher Jäger MUSSTE abschätzen können, wie weit seine Beute von ihm entfernt war, um es erlegen zu können (das war lebensnotwenig!). Doch eine Sammlerin? Wohl kaum wird sie einen Beerenstrauch mit einem Speer erlegen müssen, es reicht auch, einfach hin zu gehen und Beeren oder anderes zu pflücken.
Dies war der Ursprung, das Frauen kein so ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen erlernten, wie der jagende Mann. Dadurch entsteht vollgender Fakt:
Je weiblicher eine Frau ist, um so weniger kann sie korrekt einparken.
Je mehr Testosteron eine Frau besitzt, um so korrekter das einparken.
(das heißt nicht, das Frauen mit Testosteron eher männnlich sind; keines wegs)
Man kann bereits in Schülerzeiten erkennen, welches Mädchen fähig ist, auch einen Mann beim einparken alt aussehen zu lassen. Dazu ist technisches Zeichnen als Schulfach nötig. Der Anteil, der Mädchen, die hier sehr gute bis gute Werke anfertigen, werden es später leichter mit dem einparken haben, denn ohne räumliches Denken, ist technisches Zeichnen kaum realisierbar, bis hin zu unmöglich.
Kleiner Trost:
Man kann alles im Leben erlernen, wenn man nur will :)
Adios.
PS: Auch die besten einparker werden weich, sitzt die ganze Zeit ein nervender Nörgler am Beiahrersitz. Also liebe Mannen, weniger nörgeln, es sind die Hormone die den Frauen das einparken erschweren :)
Albtraum Gentechnologie: Vielleicht werden künftige Mutationen des Menschengeschlechts so aussehen, wie auf Gemälden von Picasso. (unbekannt)
Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht (Konrad Adenauer)
Aus wissenschftlicher Sicht, gibt es hierzu eine logische Erklärung: Frau sein.
[Bitte alle weiblichen User wieder setzen, die sich angegriffen füllen ;) ] Es stimmt. Je weiblicher eine Frau ist, um so schlechter kann sie einparken. Das ist aber wieder einmal die schuld der Hormone.
Östrogene (also das Hormon, welches die Frau auszeichnet; beim Mann ist es das Testosteron) bewirken schon während der Schwangerschaft der Mutter, das ihre Tochter im Mutterleib eventuell nicht so recht einparken kann in ihrem späteren Leben. Doch was haben nun Östrogene mit dem einparken von Frauen zu tun? Nun, die Eigenschaft des räumlichen Vorstellungsvermögens war schon immer eine Eigenschaft des Mannes. Wo Frauen stundenlang schätzen, um einen Abstand zu berechnen, da sieht der Mann nur einmal hin. Und genau dieses unausgeprägte räumliche Denken der Frau, ist schuld daran, das ein weibliches Wesen eine Scheu für Parklücken entwickelt. Somit scheitert die Frau beim einparken nur daran, Abstände korrekt einzuschätzen.
Doch weshalb? Nun, dazu müssen wir zu den Wurzeln von uns Menschen zurückkehren. Dorthin wo Jäger und Sammler die einzigen zwei Beufe waren, die man erlernen konnte.
Eine männlicher Jäger MUSSTE abschätzen können, wie weit seine Beute von ihm entfernt war, um es erlegen zu können (das war lebensnotwenig!). Doch eine Sammlerin? Wohl kaum wird sie einen Beerenstrauch mit einem Speer erlegen müssen, es reicht auch, einfach hin zu gehen und Beeren oder anderes zu pflücken.
Dies war der Ursprung, das Frauen kein so ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen erlernten, wie der jagende Mann. Dadurch entsteht vollgender Fakt:
Je weiblicher eine Frau ist, um so weniger kann sie korrekt einparken.
Je mehr Testosteron eine Frau besitzt, um so korrekter das einparken.
(das heißt nicht, das Frauen mit Testosteron eher männnlich sind; keines wegs)
Man kann bereits in Schülerzeiten erkennen, welches Mädchen fähig ist, auch einen Mann beim einparken alt aussehen zu lassen. Dazu ist technisches Zeichnen als Schulfach nötig. Der Anteil, der Mädchen, die hier sehr gute bis gute Werke anfertigen, werden es später leichter mit dem einparken haben, denn ohne räumliches Denken, ist technisches Zeichnen kaum realisierbar, bis hin zu unmöglich.
Kleiner Trost:
Man kann alles im Leben erlernen, wenn man nur will :)
Adios.
PS: Auch die besten einparker werden weich, sitzt die ganze Zeit ein nervender Nörgler am Beiahrersitz. Also liebe Mannen, weniger nörgeln, es sind die Hormone die den Frauen das einparken erschweren :)
Albtraum Gentechnologie: Vielleicht werden künftige Mutationen des Menschengeschlechts so aussehen, wie auf Gemälden von Picasso. (unbekannt)
Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht (Konrad Adenauer)