@aldi<"Also , ich kann mir nicht vorstellen ,daß ein psychisch kranker Mensch es so weit nach oben schaffen könnte.">
Soso! Wir hatte mal eien Reichskanzler und "Führer". Heute wissen wir um seine Krankheit. Nein, viele da "oben" sind weiß Gott nicht normal und haben sehr absonderliche Vorlieben!
<" Und was ist überhaupt psychisch krank?
Von Wahnvorstellungen, Angstzuständen und Paranoia kann man bei diesen Menschen nun wirklich nicht reden.">
WAs Du aufzählst ist natürlich nur ein Teilbereich der psychischen Krankheiten.
40 Prozent der jugendlichen Sexualstraftäter sind in ihrer Kindheit selbst Opfer sexueller Mißhandlung gewesen, ebenso viele haben körperliche Gewalt erlebt. Das berichtete der Kinder- und Jugendpsychiater Professor Michael Günter kürzlich auf einem Symposium in Tübingen. Die Werte lägen deutlich über denen anderer Straftäter.
aus:
http://www.aerztezeitung.de (Archiv-Version vom 27.05.2005)/docs/2005/03/14/046a2302.asp?cat=/medizin/
psychische_erkrankungen
oder hier:
<"Da die Langzeitwirkungen der Betreuung von Kindern durch psychisch kranke Mütter oder Väter erst nach Jahren oder gar nach Jahrzehnten deutlich werden (so sind Sexualstraftäter häufig bei psychisch instabilen übergriffigen Müttern groß geworden - und es wäre interessant, einmal die "Entwicklungskarrieren" zurückzuverfolgen, woran aber bei Forschung und Politik kein Interesse zu bestehen scheint, statt dessen wird populistisch und vulgärfeministisch nach mehr und härteren Strafen gerufen oder Männer im Block denunziert), kann es sein, dass aktuell kein Handlungsbedarf von Seiten der Professionellen gesehen wird. ">
aus:
http://www.vaeternotruf.de/psychische-erkrankung.htm
Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),