Fehlerbestrafungssystem in der heutigen Welt
01.06.2018 um 13:47Hallo Allmygemeinde!
Ich wollte da mal ein Thema ansprechen: Das allgemeine Glaubenssystem.
Es gibt ja den religiösen glauben, und den Glauben, was die Menschen so im Alltag glauben.
Jetzt wollte ich mal fragen, warum ist das Glaubenssystem so fremd und eng gestaffelt?
Ich meine, warum müssen Menschen sich für Fehler gegenseitig bestrafen?
Das ist, was mir nicht in den Kopf reingehen will. Mit dem für Fehler Konsquenzen ziehen ist für mich unerklärlich!
Ich halte das so dass ich mich nicht fertig mache für Fehler! Fehler sind nach meiner Ansicht Teil des Menschen und in keinster Weise unfehlbar.
Ich empfinde dieses Bestrafungsmuster viel zu streng. Ich bin bestrebt, Fehler zu vermeiden. Aber wer Fehler vermeidet, der vermeidet auch sein Glück!
In der Angst liegt die Unfreiheit der Menschen begründet und eine Fehlermoral, die ich nicht begreife.
Der Teufel, so würde ich sagen, ist der Fehler Menschen! Doch der Mensch ist kein Fehler der Mensch ist die Schöpfung.
Und deswegen sollten wir uns auch für Fehler verzeihen: Nicht alles, was ein Mensch tut, ist fehlerhaft. Manchmal tut er es aus seinem Glauben heraus, weil er sich was gutes tat weil er sah, dass es in seinem Glauben etwas gutes war.
Die Menschen machen sich verrückt, weil sie sich den Fehlerteufel in die Schuhstapfen schieben und sich gegenseitig für die Fehler beschuldigen.
Kann man das nicht anders halten, und so lange eine Tätigkeit ausüben beispielsweise, bis es funktioniert? Oder ist das in der Leistungsgesellschaft Zeitverschwendung?
Ich verstehe das einfach nicht, warum der Mensch sich für Fehler machen BESTRAFT. Das wirft mich in eine Ohnmächtigkeit, eine Hilflosigkeit der Gefühle.
Weil ich denke ich bin Ein Fehler und ich darf keine machen.
Wie steht ihr dem Fehlersystem gegenüber?
Gehört Fehler machen zum Menschsein dazu?
Gruß
Archibald
Ich wollte da mal ein Thema ansprechen: Das allgemeine Glaubenssystem.
Es gibt ja den religiösen glauben, und den Glauben, was die Menschen so im Alltag glauben.
Jetzt wollte ich mal fragen, warum ist das Glaubenssystem so fremd und eng gestaffelt?
Ich meine, warum müssen Menschen sich für Fehler gegenseitig bestrafen?
Das ist, was mir nicht in den Kopf reingehen will. Mit dem für Fehler Konsquenzen ziehen ist für mich unerklärlich!
Ich halte das so dass ich mich nicht fertig mache für Fehler! Fehler sind nach meiner Ansicht Teil des Menschen und in keinster Weise unfehlbar.
Ich empfinde dieses Bestrafungsmuster viel zu streng. Ich bin bestrebt, Fehler zu vermeiden. Aber wer Fehler vermeidet, der vermeidet auch sein Glück!
In der Angst liegt die Unfreiheit der Menschen begründet und eine Fehlermoral, die ich nicht begreife.
Der Teufel, so würde ich sagen, ist der Fehler Menschen! Doch der Mensch ist kein Fehler der Mensch ist die Schöpfung.
Und deswegen sollten wir uns auch für Fehler verzeihen: Nicht alles, was ein Mensch tut, ist fehlerhaft. Manchmal tut er es aus seinem Glauben heraus, weil er sich was gutes tat weil er sah, dass es in seinem Glauben etwas gutes war.
Die Menschen machen sich verrückt, weil sie sich den Fehlerteufel in die Schuhstapfen schieben und sich gegenseitig für die Fehler beschuldigen.
Kann man das nicht anders halten, und so lange eine Tätigkeit ausüben beispielsweise, bis es funktioniert? Oder ist das in der Leistungsgesellschaft Zeitverschwendung?
Ich verstehe das einfach nicht, warum der Mensch sich für Fehler machen BESTRAFT. Das wirft mich in eine Ohnmächtigkeit, eine Hilflosigkeit der Gefühle.
Weil ich denke ich bin Ein Fehler und ich darf keine machen.
Wie steht ihr dem Fehlersystem gegenüber?
Gehört Fehler machen zum Menschsein dazu?
Gruß
Archibald