@xhabaete:
Das klingt ganz nach dem Bea den ich gekannt habe
;)Wohl hatte er keinen so großen Wortschatz, aber er war klug genug, zu sagen was er wollte und hatte demnach auch einen freien Willen.
Jedoch um auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
NIEMALS würde ein Tier so komplexe Denkweisen aufzeigen, dass es von seiner Seele selbst erzählt.
Auch wenn das Tier noch einen so großen Wortschatz aufbauen könnte.
Sie sind sich wohl bewußt dass sie leben, jedoch nicht, wie es nach dem Tod sein wird und ich glabe kaum, dass sich ein Tier darüber Gedanken macht.
Ein Tier lebt zu existieren, es fragt sich nicht warum, sondern es genießt das Leben und will übeleben.
Eigentlich ist diese Art und Weise zu leben meiner Meinung nach die Schönste weil die unkomplizierteste.
Tiere lernen ihre Verhaltensweisen durch Lernen und durch Instinkt.
Es mag ja verschiedene Formen des Lernens geben.
doch gibt es noch immer Dinge, die einen Menschen von einem Tier unterscheiden.
Was nicht sagen will, dass ich sie deswegen auf eine niedrigere Stufe stelle, sondern dass sie mit einem Menschen vom Lebenswert sicher gleich auf sind.
Trotzdem muß man eine Grenze ziehen, auch wenn man sie noch so respektiert.........muß man begreifen, dass es nur ein Tier ist.
Das Zusammenleben von Mensch und Tier besteht laut Aufzeichnungen schon siet Beginn der Menschheit.
Grob gesagt: Mich regen solche Esotherikfuzies auf die daherkommen und meinen, sie könnten mit Tieren Thelepatie betrieben und dann armen unwissenden Leuten das Geld aus den Taschen ziehen.
Das ist ein neuer Trend und in der Geschichte wurde NIE zuvor erwähnt, dass es jemand geschafft hätte, etwas über die Seele der Tiere duch das Tier selbst in Erfahrung zu bringen.
Deswegen: Blödsinn.
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur :)