Glücksspiel-Wahnsinn
36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Sucht Geld Spiel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sealuft
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2018
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Glücksspiel-Wahnsinn
04.03.2018 um 19:16Geldwäsche würde ich dort nicht vermuten, da vor den Läden, auch an den Autobahnraststätten, immer zahlreiche Autos stehen... denke die sind Sehr gut besucht, wie auch @behind_eyes Statistik zeigt
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 15:00Naja, das ist ja schon länger auf dem aufsteigenden Ast. Vorallem seit es über das Internet noch viel schneller geht.
So kann man viiiiel mehr Menschen erreichen, die bspw niemals in ein Casino gehen würden.
Generell finde ich, dass das alles nichts weiter als Abzocke ist. Nur im immer größeren Stil.
So kann man viiiiel mehr Menschen erreichen, die bspw niemals in ein Casino gehen würden.
Generell finde ich, dass das alles nichts weiter als Abzocke ist. Nur im immer größeren Stil.
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 15:21@Sealuft
Schwer zu beurteilen und natürlich ist nicht jeder Laden betroffen.
Ich habe hier so 1-2 Läden im Umfeld, da ist eigentlich nie was los. Die Spielotheken bieten sich aber an, da man ja keine messbare Gegenleistung erbringen muss. Im Restaurant ist das deutlich schwieriger, weil einem Umsatz ja auch ein Wareneinsatz und Personal gegenüber stehen muss.
In der Spielothek stellt man halt entsprechend Automaten auf und Handlanger werfen das zu waschende Geld 24/7 wirklich ein, die Herkunft des Geldes kann nicht nachvollzogen werden. Die Tauschrate schmutziges Geld vs. sauberes Geld ist natürlich nicht so gut, weil der Staat ebenfalls ordentlich kassiert.
Schwer zu beurteilen und natürlich ist nicht jeder Laden betroffen.
Ich habe hier so 1-2 Läden im Umfeld, da ist eigentlich nie was los. Die Spielotheken bieten sich aber an, da man ja keine messbare Gegenleistung erbringen muss. Im Restaurant ist das deutlich schwieriger, weil einem Umsatz ja auch ein Wareneinsatz und Personal gegenüber stehen muss.
In der Spielothek stellt man halt entsprechend Automaten auf und Handlanger werfen das zu waschende Geld 24/7 wirklich ein, die Herkunft des Geldes kann nicht nachvollzogen werden. Die Tauschrate schmutziges Geld vs. sauberes Geld ist natürlich nicht so gut, weil der Staat ebenfalls ordentlich kassiert.
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 15:51Ich mag Glücksspiele. Der Trick ist niemals mehr einzusetzen als man auch verlieren kann.
Manche Spiele, wie Poker oder Sportwetten, sind nicht reines Glück. Dies bevorzuge ich auch gegenüber den Automaten.
Manche Spiele, wie Poker oder Sportwetten, sind nicht reines Glück. Dies bevorzuge ich auch gegenüber den Automaten.
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 16:30Atrox schrieb:Ich mag Glücksspiele. Der Trick ist niemals mehr einzusetzen als man auch verlieren kann.Ja, wenn man der Regel folgen kann, hat es tatsächlich einen Hobbyfaktor. Allerdings sind viele eben nicht in der Lage dazu. Nicht umsonst ist die Spielsucht eine gängige und anerkannte Krankheit.
Atrox schrieb:Manche Spiele, wie Poker oder Sportwetten, sind nicht reines Glück. Dies bevorzuge ich auch gegenüber den Automaten.Richtig. Bei manchen kann man tatsächlich auch Kognition, etc. trainieren :)
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 16:36Bin manchmal in RLP und gehe dann mit einem Kollegen in so 'ne "bessere" Spielothek. Ich kann da rauchen, billig Kaffee saufen und wir spielen mal Snooker oder werfen ein paar Münzen in den Dartautomaten.
In 'nem richtigen Kasino spielen wir vielleicht mal Roulette, wenn die 20€ weg sind, sind sie weg und die Sache ist durch
An Automaten setze ich mich nicht
In 'nem richtigen Kasino spielen wir vielleicht mal Roulette, wenn die 20€ weg sind, sind sie weg und die Sache ist durch
An Automaten setze ich mich nicht
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 18:39Chu schrieb:Nicht umsonst ist die Spielsucht eine gängige und anerkannte KrankheitVöllig richtig. Ich weiß auch, dass ich da nicht zur Entwicklung einer Sucht neige. Es gibt Zeiten da zocke ich ganz gerne und Zeiten da mach ich es überhaupt nicht. Halt nach Lust und Laune.
Jemand der da entsprechende Neigungen hat, sollte es auf jeden Fall lassen. Die Erfahrung zeigt, dass sich der Betrag „den man verlieren kann“ nach und nach steigt.
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 18:48Sealuft schrieb: finde das Thema wird viel zu selten kritisch betrachtet.Hm,
http://akspielsucht.de/
https://www.merkur.de/politik/spd-will-initiative-gegen-gluecksspiel-sucht-zr-2239077.html
und, und, und...
Das dieses Thema zu selten kritisch betrachtet wird, halte ich für ein Gerücht.
Glücksspiel-Wahnsinn
05.03.2018 um 19:12Atrox schrieb:Völlig richtig. Ich weiß auch, dass ich da nicht zur Entwicklung einer Sucht neige. Es gibt Zeiten da zocke ich ganz gerne und Zeiten da mach ich es überhaupt nicht. Halt nach Lust und Laune.Ja, das muss man wirklich wissen. Und vorallem ehrlich zu sich sein, ohne sich selbst zu belügen. Vielen fällt es schwer, Schwächen zuzugeben, vorallem vor sich selbst.
Gerade im Internet ergo allein zu Hause driftet man da so unbeobachtet gerne mal ab :D
Atrox schrieb:Jemand der da entsprechende Neigungen hat, sollte es auf jeden Fall lassen. Die Erfahrung zeigt, dass sich der Betrag „den man verlieren kann“ nach und nach steigtJup. Wobei man eben erstenmal herausfinden muss, ob diese Neigungen vorhanden sind.
Ich als momentaner Ex-Raucher bin zum Beispiel ganz klar ein Süchtiger. Aber Glücksspiele machen mich gar nicht an. Nur Poker mit Freunden oder Skat. Und da ist es ganz klar die zwischenmenschliche Ebene und nicjt das Zocken selbst :D
Wie ist das eigentlich online? Stimmt es, dass man zuerst relativ gut gewinnt und dann ganz rasch nur noch verliert, um mehr Gewinne für die jeweiligen Switenbetreiber zu generieren?
Glücksspiel-Wahnsinn
07.03.2018 um 14:29Das Thema "pathologisches Spielen" ist seit den ersten Studien von Gerhard Meyer 1982 (!) praktisch in allen Medien präsent. Wer Augen hat zu lesen, der lese. Darüber hinaus gibt es in fast allen Städten und Kreisen Hilfsangebote in Form von Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen. Die Anonymen Spieler, die nach den Methoden anderer anonymer Gruppen (AA, NA etc.) arbeiten, gibt es seit den 1980ern. Selbst stationäre und ambulante Therapieangebote gibt es schon seit Jahrzehnten.
Glücksspiel-Wahnsinn
07.03.2018 um 14:44In Berlin schritt der Senat ein als sich ganze Strassenzüge in Automatendorados verwandelten und ein Laden nach dem anderen aufmachte und das gewachsene Gewerbe verdrängte.
In den Läden gibts Kaffee für Umme,Kekse,Cracker und Snacks ebenso.
Das hat der Senat verboten,ebenfalls das Sitzen,nun muss man rumstehen und Glotzen.
Auch ein Mindestabstand zu Schulen muss eingehalten werden,und ein Mindestabstand zu anderen Spielhallen von 500 Metern
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestabstand-zu-oberschulen-70-spielhallen-in-berlin-muessen-schliessen/20125728.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestabstand-zu-oberschulen-70-spielhallen-in-berlin-muessen-schliessen/20125728.html
Schlimm scheint es in Salzgitter zu sein
In den Läden gibts Kaffee für Umme,Kekse,Cracker und Snacks ebenso.
Das hat der Senat verboten,ebenfalls das Sitzen,nun muss man rumstehen und Glotzen.
Auch ein Mindestabstand zu Schulen muss eingehalten werden,und ein Mindestabstand zu anderen Spielhallen von 500 Metern
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestabstand-zu-oberschulen-70-spielhallen-in-berlin-muessen-schliessen/20125728.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mindestabstand-zu-oberschulen-70-spielhallen-in-berlin-muessen-schliessen/20125728.html
Schlimm scheint es in Salzgitter zu sein
Glücksspiel-Wahnsinn
07.03.2018 um 15:08Glücksspiel-Wahnsinn
07.03.2018 um 20:59Bei uns in Stadthagen entstehen immer mehr Spielcasinos. Stadthagen ist aber auch eine recht arme Stadt, sodass die Spielcasinos für den städtischen Haushalt eine alternative Finanzquelle darstellen.
Einzelhandelsgeschäfte entstehen immer mal wieder, können sich aber nicht lange halten.
Zu Stadthagen habe ich schon in einem anderen Thread gepostet, wie es um die Stadt steht.
Einzelhandelsgeschäfte entstehen immer mal wieder, können sich aber nicht lange halten.
Zu Stadthagen habe ich schon in einem anderen Thread gepostet, wie es um die Stadt steht.
scriptum schrieb am 17.02.2018:Meine Stadt Stadthagen geht den Bach runter. Schon seit vielen Jahren ist dieses Problem bekannt, nur tun will dagegen niemand etwas.
Ich habe heute einen interessanten Leserbrief in unserer Regionalzeitung gesehen:
http://www.sn-online.de/Mehr/Meinung/Leserbriefe/Stadthagen-schafft-sich-Stueck-fuer-Stueck-ab
-----
Stadthagen war mal früher eine sehr lebendige Stadt; es gab Arbeit, Geschäfte,... Die Leute waren glücklich. Um die Jahrtausendwende herum gab es reges Teiben in Stadthagen. Kultur, Wirtschaft, alles lief.
Dann kam zunächst die Werksschließung vom Aufzughersteller OTIS in Stadthagen. Das war so ca. 2003. Viele Menschen verloren damals ihre Arbeit. Neue Arbeitsplätze gab es nicht in der Menge, die benötigt würden, um das Defizit auszugleichen. Diejenigen die Arbeiten wollten, zogen weg, andere blieben hingegen. Diese Werksschließung war der erste große Knick. Viele haben gehofft, das es das gewesen ist und die verbliebenen Unternehmen in Stadthagen verbleiben würden.
Dann kam die nächste große Entlassungswelle in Stadthagen 2007. Der Autozulieferer Faurecia hat ein Großteil seiner Produktion ins Ausland verlagert. Viele Menschen, die bei Faurecia gearbeitet haben, haben innerhalb kürzester Zeit ihre Arbeit verloren. An neue Arbeitsplätze in Stadthagen war damals gar nicht zu denken. Es war auch nicht kommunalpolitisch gewollt. Es gab noch kurz vor der Massenentlassungswelle bei Faurecia Pläne eines Schlüsselherstellers, sich in Stadthagen niederzulassen. Es würden hierdurch Arbeitsplätze in mindestens zweistelliger Höhe, evtl. sogar dreistelliger Höhe entstehen. Jedoch hat die Kommunalpolitik Subventionen an den Schlüsselhersteller abgelehnt, in dessen Folge der Schlüsselhersteller in eine andere Region ausgewichen ist. Das dieser Schlüsselhersteller sich dauerhaft in Stadthagen mit einem Werk niederlassen wollte, war den damaligen kommunalpolitischen Entscheidungsträgern herzlich egal.
Nach der Entlassungswelle bei Faurecia war spätestens klar, dass sich der Niedergang Stadthagens jetzt noch beschleunigen wird.
Btw:
Ich habe selbst zwei Bekannte, die bei OTIS und Faurecia in Stadthagen gearbeitet haben. Beide kamen in den 90ern als Einwanderer aus Polen um zu arbeiten. Mein Bekannter, der bei OTIS gearbeitet hat, hatte nach seiner Entlassung dort keine Motivation mehr, eine neue Arbeit zu suchen. Er hat zwar 2005 eine Arbeit in Hannover vorgeschlagen bekommen, allerdings hat er Hartz4 dieser Arbeit vorgezogen. Er selbst war Alleinverdiener und hatte mit seiner Frau noch 2 Kinder. Er war ausgebildeter Schlosser und würde durch die neue Arbeit in Hannover lediglich 100€ mehr in der Tasche haben. Deshalb hat er sich dazu entschieden, lieber von Hartz4 zu leben, als zu arbeiten (und zwar bis heute!). Ende nächsten Jahres geht er in Rente. Grundsicherung wird er dann immer noch bekommen. Da er allerdings zusammen mit seiner Frau zurück nach Polen auswandern wird, kann er sich damit ganz gut arrangieren.
Ein anderer Bekannter hat in den 90ern bei Faurecia angefangen. Er selbst ist auch ausgebildeter Schlosser, hat aber mittlerweile seinen Meister gemacht. Er dachte, bei Faurecia zu arbeiten, ist der Job seines Lebens. Er hat sich Anfang der 2000er Jahre sogar ein Haus in Stadthagen für 100.000€ gekauft (kreditfinanziert). Diese Immobilienpreise waren damals völlig normal. Die Wirtschaft lief ja. Nach der Entlassung bei Faurecia 2007, hat er als Meister wahlweise Jobs in Hannover, Wolfsburg und in Bayern angenommen, alle befristet. In Stadthagen gab es keine (gute) Arbeit für ihn. Mittlerweile hat er einen Job in Minden gefunden. Sein Reihenhaus hat jedoch massiv an Wert verloren. Durch den wirtschaftlichen Niedergang Stadthagens wäre sein Haus heute noch max. 80.000€ wert. Jedoch hat er in den 16 Jahren seit Kauf auch schon einen fast 6-stelligen Betrag in die Renovierung investiert.
-----
Nachdem auch Faurecia Mitarbeiter entlassen hat, hat die Kommunalregierung endlich über Maßnahmen gedacht, Stadthagen für Unternehmen wieder attraktiv zu machen. Man hat mit dem je zweispurigen Ausbau der Bundesstraße 65 begonnen. Allerdings war das ein extrem kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Die ursprünglichen Pläne waren, von Stadthagen aus bis zum Autobahnzubringer Bad Nenndorf zur A2 die B65 zweispurig auszubauen. Das sind fast 15km. Fertiggestellt wurden bis 2014 aber gerade einmal 1(!) Kilometer. An einen weiteren Ausbau ist erstmal nicht zu denken.
Danach kam es noch zu einem Knick, als die städtische Bierbrauerei geschloßen hat und viele ihre Arbeit verloren haben:
http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Brauerei-praktisch-unverkaeuflich
Den nächsten Knick bekam Stadthagen dann, als Pläne bekannt wurden, dass städtische Krankenhaus (über 100-jährige Tradition) im Zentrum zu schließen und ein ganz neues in einem Dorf zu bauen. Stadthagen selbst hat 20.000 Einwohner. Man hat das Krankenhaus zum Jahreswechsel 2017/2018 geschloßen und alle Abteilungen in ein neugebautes Krankenhaus nach Vehlen (kleines Dorf, Stadtteil von Obernkirchen), ca. 15 km Richtung Minden entfernt, zu verlegen.
Laut neuesten Meldungen will Faurecia seine gesamte Niederlassung in Stadthagen schließen (zur Zeit ist noch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung dort) und nach Hannover umziehen.
http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Betriebsrat-geschockt
Auch der Filteranlagenhersteller Lühr Filter denkt über größere Entlassungen nachhttp://www.szlz.de/startseite_artikel,-irritationen-bei-luehrfilter-_arid,2436176.html
Dann würden fast alle größeren Betriebe Stadthagen verlassen.
Die zuletzt bekannte Maßnahme, Stadthagen wirtschaftlich zu zerstören ist es, den Jahrmarkt (Krammarkt), der zweimal im Jahr stattfindet, massiv auszudünnen (Link oben).
Ich persönlich bin in Stadthagen geboren und wohne seit 2010 ununterbrochen dort. Ich sehe den Niedergang selbst mit eigenen Augen. In der Innenstadt hat gefühlt fast jedes zweite Geschäft geschloßen und es gibt Leerstand; überall nur "zu vermieten". Viele Straßenzüge sind davon betroffen. Arbeit gibt es für mich auch keine. Zuletzt habe ich nach Hannover gependelt, lange Zeit habe ich in Barsinghausen gearbeitet; in Stadthagen selbst noch nie. Ich selbst plane meinen Umzug nach Hannover. In Stadthagen gibt es keine Zukunft für mich (es sei denn in sehr schlecht bezahlten Jobs oder auf Hartz4). Ich wohne dort zur Zeit nur aus familiären Gründen.
Ich bin über die Entwicklung Stadthagens sehr enttäuscht. Das letzte was sich unsere Kommunalpolitik überlegt hat ist, Stadthagen eigentlich nur noch für Rentner attraktiv zu machen. Junge Familien werden diesen Ort dann nochmehr meiden. Schon jetzt würde eine Disco bspw. wohl keine Genehmigung in der Innenstadt bekommen, obwohl es genug Leerstand gibt. Es gibt aber auch viele Altenheime dort. Zuletzt haben sich dort sehr viele Spielhallten und Wettbüros dort niedergelassen.
Glücksspiel-Wahnsinn
08.03.2018 um 07:52Die erwähnte Ferneswerbung ist mir auch schon des öfteren negativ aufgefallen.
Finde die Inhalte mehr als fragwürdig und glaube, dass die Art der Aufmachung sich definitv nicht an Gelegenheitsspieler sondern Süchtige wendet.
Sollte in der Form nicht erlaubt sein.
Finde die Inhalte mehr als fragwürdig und glaube, dass die Art der Aufmachung sich definitv nicht an Gelegenheitsspieler sondern Süchtige wendet.
Sollte in der Form nicht erlaubt sein.