warum wollen die menschen beherrscht werden?

weil sie schwach, sind oder? ich frage mich zb. wie man nicht mitglied der appd sein kann.Sie wählen immer das unterdrückende,traurig, oder?



I don't take anybody's order
I'll decide my own road

es gibt menschen, die sind so unselbstständig und so unausgeglich ..sie brauchen jemanden der über ihnen steht... einen der "mächtiger, schlauer, besser..." ist.
für diese menschen, ist es eine art befriedigung wenn sie bestätigung von einem "mächtigeren bekommen....
so erkläre ich mir das.

Es gibt viele Sünden, aber nur wenige die es auch Wert
sind!

I´m so happy, I could shit! :)

Damit sie keine Verantwortung tragen müssen.

Und nicht selber denken müssen.

weil sie es nicht besser wissen, was wird dir von klein auf beigebracht? was siehst du jeden tag im fernsehen oder draußen? Ich kann es nicht erklären manche menschen sehen die welt nur durch ein fenster anstatt vor die tür zu gehen(es könnte ja etwas schlimmes passieren, drinnen ist es sicher, lol) und in vollen zügen zu genießen....

mfg

Alioh S

Die meisten sehen das Ziel doch vergessen den weg.

Nun, nicht nur wegen der angeführten Punkte !

Menschen in einer Gemeinschaft benötigen nunmal Regeln, Regeln die auch ihre Interessen möglich machen, dies sofort als "Be-herrschen" zu bezeichnen geht wohl etwas zu weit. Soviel Menschen und Ansichten um diese Regeln es gibt, so verschieden sind Staats und Regierungsformen. Eines habe ich mitlerweile für mich erkannt, theoretisch haben einige davon gutes Potenzial, aber jeh grösser ein Staat ist um so schwerer ist die Umsetzung einer vernünftigen Staatsführung. Selbst unsere Demokratie ist heute mehr zu einem Trauerspiel verkommen, da sie auf dem Papier zwar gut klingen mag, aber bei ihrer Umsetzung durch den Paragraphenwald der Gesetze den Politikern immermehr Fehler unterlaufen indem sie nicht alle Faktoren bedenken und teilweise veraltete Gesetze nuen im Wege stehen...naja ich denke an einer gewissen "Führung" festzuhalten muss nicht zwangsläufig schlecht sein und auch nichtimmer mit Unterdrückung zu tun haben, aber Ansichten von eigenem Recht und Bedürfnisse in moralisch, ethische Bahnen zu lenken ist eine Herausforderung, die wir Bürger nicht unterschätzen sollten.

Kritik und Tadel seinen gestattet, aber wie heisst es so schön :

"Allen Menschen rechtgetan ist eine Kunst die niemand kann..."

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis

Viele Leute sind froh, wenn jeamnd sagt, wo es durchgeht.

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.

ich nicht,ich breche alle ketten.



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taylor bist du vom Bösen beherrscht ?

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang.

was ist den "böse" ?



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defieniere mir das wort böse.



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Hast du schon mal das neue Testament in der Bibel gelesen ?

Hast du ein Gewissen ?

Sind für dich Nächstenliebe und der Glaube an Gott wichtig ?

Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang.

@ Taylor: bist du also ein "alphatier"?!

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.

Ich habe kein gefühl für andere,weil es für mich hinderlich ist.ein kranker mensch wie ich muss sich von dem trennen was ihn verletzt.
@pioid:ja,ich bin lieber herrscher als knecht.ich kann mich durchsetzen.



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@mabiche
<"es gibt menschen, die sind so unselbstständig und so unausgeglich ..sie brauchen jemanden der über ihnen steht... einen der "mächtiger, schlauer, besser..." ist.
für diese menschen, ist es eine art befriedigung wenn sie bestätigung von einem "mächtigeren bekommen....
so erkläre ich mir das.">

Da ist wohl eher die Beschreibung eines Schverhalts, als eine Erklärung. ICH frage mich bei so etwas, WER diese Menschen dazu machte, daß sie SO reagieren!
Wenn Du dich DAS fragst, dann kommst Du schnell auf Erziehung, Staat und Kirchen. Jedenfalls ist es das Erbe einer unterdrückerischen Vergangenheit, an dem heute noch unsere Gesellschaften kranken.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),

jafrael hat recht.echt.



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@taylor
<"ja,ich bin lieber herrscher als knecht.ich kann mich durchsetzen.">

Das - Taylor ist AUCH mit Vorsicht zu genießen, da die "Kehrseite" des selben "Medaille". Will sagen, was bei dem einen zum "Duckmäusertum" sich entwickelt wird beim anderen zur Herrschsucht.

Die aus dem "Osten" - wenn sie etwas älter sind kennen alle noch den Spruch: "Lieber Hammer, als Amboß sein!"

"Herrscher sein" wollen. Das klingt nach jugendlichem Überschwang. Ich könnte jetzt lässig-lächelnd sagen: Freund, das gibt sich! Aber SO einfach ist es nicht. Es gibt und vor allem es gab Gesellschaftssysteme in denen dieser jugendliche Drang ausgenutzt worden ist. Da durfte jeder ein kleiner Herrscher sein! Klassenältester, Stubenältester, Blockwart. Jeder ein "Führer". Es war das Ausnutzen einer Charakterschwäche. Denn mehr ist "herrschenwollen" auch nicht. Denn es wird immer in solchen Systemen welche geben, denen Du Dich andienen mußt um "herrschen" zu können. Das wird dann ganz schnell zu DEM: Nach oben buckeln und nach unten treten! Ich hoffe, Du verstehst!

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),

mann muss tief treten um hoch zu kommen.



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jafrael ich geb dir völlig recht

big men pig men
charade you are

>>ich bin lieber herrscher als knecht.ich kann mich durchsetzen.<<
Es besteht zwischen diesen beiden Statements allerdings ein riesen unterschied:
sich durchsetzen - seine Meinung vertreten können
Herrscher sein - anderen seine Meinung aufzwingen, wodurch du dich wieder zum Teil des so gehassten Systems machst

big men pig men
charade you are

@greystimmt da gibt es keinen ausweg.aber mir wird schon etwas einfallen.



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