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Borderlinesyndrom bei Müttern = Münchhausenstellvertretersyndrom?
25.02.2017 um 20:47Ich habe das Thema Münchhausenstellvertretersyndrom unter dem Pseudonym @quirinius häufiger angesprochen aber im Laufe der Zeit den Account dann gelöscht. Dass Mütter gewaltsam ihre Kinder umbringen oder Gelenke von ihrem Nachwuchs ausrenken und mit dem Hammer nachhelfen, um bei Ärzten Aufmerksamkeit für sich selbst zu erzeugen, stieß hier auf relativ großes Entsetzen, Unglauben und Vorwürfen an mich. Jedenfalls ist es die Realität. Es gibt diese Mütter, die ihre Kinder bis zum Tod quälen, weil sie nach Aufmerksamkeit suchen. Berichte, Studien und Beweise gibt es leider genug.
Meiner Beobachtung nach hat meine eigene Mutter dieses By-Proxy-Syndrom unübersehbar. So wurde mein Leben seit dem Zeitpunkt, an dem ich selbstständig geworden wäre ein Kampf auf Leben und Tod, um meine Selbstständigkeit zu verhindern. Meine Mutter überzeugte mein familiäres Umfeld und später mein ärztliches Umfeld (unter dem Vorwand mir zu helfen) von angeblichen psychischen Krankheiten. Sie hatte ein solch gewaltiges Wissen über psychologische Manipulation und psychiatrische Krankheiten, dass sie sich sehr leicht tat, die Symptome in einer Fremdanamnese zu verstärken, die in ihr gewünschtes Krankheitsbild passten. Das Vertrauen meiner Familie verwandelte sich in unglaubliches Misstrauen und in den Glauben, ich würde irreale Dinge beobachten, sei selbstmordgefährded und hätte Angst vor meiner Familie. Meine Mutter sah mich in ihren Augen vom Balkon springen und rief den Notarzt. Der Notarzt kam (um die eventuell vom Balkon gesprungene Person zu behandeln) und ihr Schauspiel wurde nicht bemerkt. Dafür hatte sie nun die Chance, die Ärzte, die gezwungen waren, mich für 24 Stunden aufzunehmen, mit weiteren erfundenen Geschichten zu manipulieren. So erhielt ich später (nach einer weiteren filmreifen Zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie) eine paranoide Schizophrenie-Diagnose ohne jemals Halluzinationen gehabt zu haben oder irgendwelche Dinge, die für Schizophrenie typisch wären. Das ausschlaggebende Symptom für die paranoide Schizophrenie war, dass ich glauben würde, dass mir meine Mutter schaden wolle. Genau das hatte ich beim Schauspiel (bei dem es leider nur meinen von seiner Ex-Frau verlassenen Stiefvater als Zeugen gab) gesehen aber mir wurde nicht geglaubt. Den Ärzten genügte das für eine Schizophrenie-Diagnose. Erst als ich überdurchschnittliche Leistungen in der psychologischen Testung erzielte, wurde die Diagnose in eine Vorstufe der Schizophrenie umgewandelt.
Irgendwann fiel mir ein, dass mir meine Mutter in meiner frühen Kindheit erzählte, Menschen mit Borderline ritzen sich, weil sie sonst nichts mehr empfinden können. Als könne sie das nachempfinden. Sie erzählte, dass Menschen sich selbst schaden, um wieder fühlen zu können. Ihr eigener Großvater ist im Laufe des Krieges sogar so emotionslos geworden, dass er nicht mal mehr Schmerz fühlen konnte. Sein Sohn (ihr Vater) hat regelmäßige Wunden am Kopf, die darauf hindeuten, dass er sich in regelmäßigen Zeitabständen irgendetwas gegen den Kopf oder den Kopf gegen irgendetwas schlägt. Einmal deutete er es an als er verärgert war und meine Mutter erzählt es.
Irgendwann kristallisierte sich immer mehr heraus, dass bei all den Schädigungen an mir das wichtigste war, dass so viele Menschen wie möglich bemerkten, dass es ihr weh täte, dass ich krank und paranoid sei. Auf alles andere legte sie keinen Wert. Sie legte aber mehr wert darauf, dass ihr selbst meine Krankheit so weh täte, als darauf, dass ich eigentlich der bin, der die angebliche Krankheit wirklich hat. Es bekam niemand mit, dass sie mir angeblich half oder tatsächlich schadete oder dass sie selbst krank sei oder geworden sei. Das einzige, was mein Umfeld über mich und meine Mutter wusste, war, dass es ihr so weh täte, dass ich krank sei. Diesen Glaubenszustand verteidigte sie mit aller Kraft und sobald ihn jemand glaubte, dachte absolut niemand mehr daran, dass sie eigentlich ja den entscheidenden Anteil an der Diagnose hat und selbst für den Auslöser der erfundenen Krankheit hätte.
So fiel mit auf, dass meine Mutter wohl sehr wahrscheinlich, mich als das sah wodurch sie sich selbst verletzte (während sich andere die Arme ritzen) und ich auch das Objekt war, durch das sie wieder "fühlen" konnte. Sich selbst verletzte sie nicht, sodass es andere mitbekamen und so konnte sie die Borderline-Störung ausleben ohne sich je selbst verletzen zu müssen. Dafür hatte sie ja mich.
Und ich erkannte bzw. sehe das heute so, dass Frauen mit Borderline-Syndrom, die aber Kinder haben, sich nicht ihre Arme verletzen sondern ihre eigenen Kinder und das Resultat davon das Münchhausenstellvertretersyndrom ist.
Wie seht ihr das?
Meiner Beobachtung nach hat meine eigene Mutter dieses By-Proxy-Syndrom unübersehbar. So wurde mein Leben seit dem Zeitpunkt, an dem ich selbstständig geworden wäre ein Kampf auf Leben und Tod, um meine Selbstständigkeit zu verhindern. Meine Mutter überzeugte mein familiäres Umfeld und später mein ärztliches Umfeld (unter dem Vorwand mir zu helfen) von angeblichen psychischen Krankheiten. Sie hatte ein solch gewaltiges Wissen über psychologische Manipulation und psychiatrische Krankheiten, dass sie sich sehr leicht tat, die Symptome in einer Fremdanamnese zu verstärken, die in ihr gewünschtes Krankheitsbild passten. Das Vertrauen meiner Familie verwandelte sich in unglaubliches Misstrauen und in den Glauben, ich würde irreale Dinge beobachten, sei selbstmordgefährded und hätte Angst vor meiner Familie. Meine Mutter sah mich in ihren Augen vom Balkon springen und rief den Notarzt. Der Notarzt kam (um die eventuell vom Balkon gesprungene Person zu behandeln) und ihr Schauspiel wurde nicht bemerkt. Dafür hatte sie nun die Chance, die Ärzte, die gezwungen waren, mich für 24 Stunden aufzunehmen, mit weiteren erfundenen Geschichten zu manipulieren. So erhielt ich später (nach einer weiteren filmreifen Zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie) eine paranoide Schizophrenie-Diagnose ohne jemals Halluzinationen gehabt zu haben oder irgendwelche Dinge, die für Schizophrenie typisch wären. Das ausschlaggebende Symptom für die paranoide Schizophrenie war, dass ich glauben würde, dass mir meine Mutter schaden wolle. Genau das hatte ich beim Schauspiel (bei dem es leider nur meinen von seiner Ex-Frau verlassenen Stiefvater als Zeugen gab) gesehen aber mir wurde nicht geglaubt. Den Ärzten genügte das für eine Schizophrenie-Diagnose. Erst als ich überdurchschnittliche Leistungen in der psychologischen Testung erzielte, wurde die Diagnose in eine Vorstufe der Schizophrenie umgewandelt.
Irgendwann fiel mir ein, dass mir meine Mutter in meiner frühen Kindheit erzählte, Menschen mit Borderline ritzen sich, weil sie sonst nichts mehr empfinden können. Als könne sie das nachempfinden. Sie erzählte, dass Menschen sich selbst schaden, um wieder fühlen zu können. Ihr eigener Großvater ist im Laufe des Krieges sogar so emotionslos geworden, dass er nicht mal mehr Schmerz fühlen konnte. Sein Sohn (ihr Vater) hat regelmäßige Wunden am Kopf, die darauf hindeuten, dass er sich in regelmäßigen Zeitabständen irgendetwas gegen den Kopf oder den Kopf gegen irgendetwas schlägt. Einmal deutete er es an als er verärgert war und meine Mutter erzählt es.
Irgendwann kristallisierte sich immer mehr heraus, dass bei all den Schädigungen an mir das wichtigste war, dass so viele Menschen wie möglich bemerkten, dass es ihr weh täte, dass ich krank und paranoid sei. Auf alles andere legte sie keinen Wert. Sie legte aber mehr wert darauf, dass ihr selbst meine Krankheit so weh täte, als darauf, dass ich eigentlich der bin, der die angebliche Krankheit wirklich hat. Es bekam niemand mit, dass sie mir angeblich half oder tatsächlich schadete oder dass sie selbst krank sei oder geworden sei. Das einzige, was mein Umfeld über mich und meine Mutter wusste, war, dass es ihr so weh täte, dass ich krank sei. Diesen Glaubenszustand verteidigte sie mit aller Kraft und sobald ihn jemand glaubte, dachte absolut niemand mehr daran, dass sie eigentlich ja den entscheidenden Anteil an der Diagnose hat und selbst für den Auslöser der erfundenen Krankheit hätte.
So fiel mit auf, dass meine Mutter wohl sehr wahrscheinlich, mich als das sah wodurch sie sich selbst verletzte (während sich andere die Arme ritzen) und ich auch das Objekt war, durch das sie wieder "fühlen" konnte. Sich selbst verletzte sie nicht, sodass es andere mitbekamen und so konnte sie die Borderline-Störung ausleben ohne sich je selbst verletzen zu müssen. Dafür hatte sie ja mich.
Und ich erkannte bzw. sehe das heute so, dass Frauen mit Borderline-Syndrom, die aber Kinder haben, sich nicht ihre Arme verletzen sondern ihre eigenen Kinder und das Resultat davon das Münchhausenstellvertretersyndrom ist.
Wie seht ihr das?