The_saint
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Statt Fahrverbot höhere KFZ-Versicherung
25.01.2017 um 07:39@SergeyFärlich
Auch ein guter Vorschlag.
Mir geht es aber um die Möglichkeit, Verkehrssünder so zu maßregeln, daß die Strafe dort ankommt, wo auch das Geld fließt, wenn durch den Verkehrsverstoß was passiert- das ist nun mal die Versicherung.
Und damit letztendlich den Autofahrern zugute kommen, die sich „anständig" im Straßenverkehr benehmen. Wenn Mehreinnahmen durch „Sünder“ in die Kassen gespült werden, können/müssen diese auf die Versicherungsbeiträge der „Nichtsünder“ umgelegt werden.
Ich denke, es ist völlig unbürokratisch, den Hubraum des KFZ festzustellen, mit dem der Verkehrssünder unterwegs war und ihm dann entsprechend die Versicherung hochzusetzen. Jetzt könnte kommen- was ist, wenn er mit einem Leihfahrzeug unterwegs ist und selbst gar kein Auto hat? Eine Lösung wäre hier, die höhere Versicherung auf den Fahrer umzulegen. Weh tun muss es jedem- ob Fiat- oder Porschefahrer.
Ich halte eine solche Lösung für durchaus umsetzbar und gerechter allen Autofahren gegenüber als die derzeitigen Strafen ins Staatsäckel zu schieben.
Auch ein guter Vorschlag.
Mir geht es aber um die Möglichkeit, Verkehrssünder so zu maßregeln, daß die Strafe dort ankommt, wo auch das Geld fließt, wenn durch den Verkehrsverstoß was passiert- das ist nun mal die Versicherung.
Und damit letztendlich den Autofahrern zugute kommen, die sich „anständig" im Straßenverkehr benehmen. Wenn Mehreinnahmen durch „Sünder“ in die Kassen gespült werden, können/müssen diese auf die Versicherungsbeiträge der „Nichtsünder“ umgelegt werden.
Ich denke, es ist völlig unbürokratisch, den Hubraum des KFZ festzustellen, mit dem der Verkehrssünder unterwegs war und ihm dann entsprechend die Versicherung hochzusetzen. Jetzt könnte kommen- was ist, wenn er mit einem Leihfahrzeug unterwegs ist und selbst gar kein Auto hat? Eine Lösung wäre hier, die höhere Versicherung auf den Fahrer umzulegen. Weh tun muss es jedem- ob Fiat- oder Porschefahrer.
Ich halte eine solche Lösung für durchaus umsetzbar und gerechter allen Autofahren gegenüber als die derzeitigen Strafen ins Staatsäckel zu schieben.