Vegetarier - eure Meinung
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Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:08@kornclown
>>ja stell dir vor, du bist von atomen umgeben selbst du bestehst nur aus kohlenstoff, wasserstoff, eisen etc.<<
Du auch, sollte also kein Problem sein, dich zu töten und zu essen, deine Atome stören sich ja nicht daran, die werden nur umgewandelt.
>>ja stell dir vor, du bist von atomen umgeben selbst du bestehst nur aus kohlenstoff, wasserstoff, eisen etc.<<
Du auch, sollte also kein Problem sein, dich zu töten und zu essen, deine Atome stören sich ja nicht daran, die werden nur umgewandelt.
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19.09.2009 um 20:11Forscher der University of California kamen bei ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass Fleisch, Milch und Milchprodukte gesundheitsschädlich sind, da sie eine körperfremde Substanz enthalten, die in unsere Organe eingebaut wird.Schönen Abend noch. :D
Dies könnte nach mehreren Studien der Grund für Nieren- Brustkrebserkrankungen und etliche andere Krankheiten sein. Bisher vermutete man den Grund in tierischen Fetten, tatsächlich scheint aber Sialinsäure, eine chemische Zuckerart, Schuld zu sein.
Die Säure ist in Pflanzen bisher nicht gefunden worden, aber in Tieren und Menschen. Bisher sind 50 Abarten dieser Säure bekannt. Drei davon stellt unser Körper her, eine vierte wird mit Fleischspeisen aufgenommen, auf diese reagiert der Organismus mit Antikörpern.
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19.09.2009 um 20:16@17
ich will ohnehin kein langes Leben. 50 Jahre , oder weniger genügen mir. Also bleibe ich auch beim Fleisch. Der liebe Krebs kann mich mal kreuzweise, soll er doch kommen -.-
ich will ohnehin kein langes Leben. 50 Jahre , oder weniger genügen mir. Also bleibe ich auch beim Fleisch. Der liebe Krebs kann mich mal kreuzweise, soll er doch kommen -.-
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19.09.2009 um 20:22@17
nett, du willst mich töten. dachte immer vegis lieben das leben. ja wenn mich jemand umbringt habe ich nichts dagegen das mein körper zurrück in den kreislauf der natur geführt wird. das wird ein festmahl für die würmer und bakterien. ach nein, ich will ja verbrannt werden. das CO2 das ich dann abgebe atmen bäume ein und meine asche ist wunderbarer dünger.
nett, du willst mich töten. dachte immer vegis lieben das leben. ja wenn mich jemand umbringt habe ich nichts dagegen das mein körper zurrück in den kreislauf der natur geführt wird. das wird ein festmahl für die würmer und bakterien. ach nein, ich will ja verbrannt werden. das CO2 das ich dann abgebe atmen bäume ein und meine asche ist wunderbarer dünger.
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19.09.2009 um 20:32@17
du weist schon das wir alle von krebs erregenden stoffen umgeben sind? abgase, tabakrauch auch passiv, alle produkte aus china (LOL) färbemittel etc. da kommts aufs fleisch auch nicht mehr drauf an.
noch andere argumente?
du weist schon das wir alle von krebs erregenden stoffen umgeben sind? abgase, tabakrauch auch passiv, alle produkte aus china (LOL) färbemittel etc. da kommts aufs fleisch auch nicht mehr drauf an.
noch andere argumente?
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19.09.2009 um 20:37Proplanta ® | 22.03.2009Quelle : http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.php?SITEID=1140008702&WEITER=99&MEHR=99&Fu1=1237734562&Fu1Ba=1140008702
| Verbraucher: Ernährung & Gesundheit
Agrar-Landwirtschaft
Milchfett kann der Gesundheit mehr nutzen als schaden
Hannover - In früheren Zeiten gönnten sich die Verbraucher „gute“ Butter zu besonderen Anlässen, zwischenzeitlich wurde der Ruf des Milchfettes in Mitleidenschaft gezogen.
Milchfett kann der Gesundheit mehr nutzen als schaden Die gesättigten Fettsäuren wurden in Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebracht. Diese Meinung lässt sich nach Mitteilung der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen offensichtlich nicht aufrechterhalten, Fett aus Milch könne im Vergleich zu anderen Fettlieferanten sogar einen erheblichen Nutzen für die Gesundheit haben.
Die Landesvereinigung zitiert Studien, die jetzt auf einem Symposium zu Milchfett veröffentlicht wurden und die einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Milchfett und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen neu bewerten. In verschiedenen Beiträgen wurde zudem darauf hingewiesen, dass Milch und Milchprodukte einen wichtigen Beitrag zur ausgewogenen Ernährung leisten. Es sollten daher pauschale Empfehlungen, den Verzehr von Milchprodukten wegen der gesättigten Fettsäuren im Milchfett einzuschränken, vermieden werden. Zumal sich diese in ihrer Zusammensetzung sehr unterscheiden. Die Ernährungsempfehlungen zu Milch und Milchprodukten hinsichtlich der Aufnahme von Milchfett und Cholesterin entsprächen nicht mehr dem neuesten Stand wissenschaftlicher Empfehlungen, wurde auf dem Symposium gefolgert. Der Ruf der „guten Butter“ wäre damit rehabilitiert. (LPD)
Touche :D
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:38roplanta ® | 18.09.2009
| Verbraucher: Ernährung & Gesundheit
Agrar-Landwirtschaft
Bewusste Ernährung schützt nicht vor Schadstoffen
Zürich - Phthalate die Weichmacher von Kunststoffen, gerieten im vergangen Jahrzehnt vermehrt in die Schlagzeilen und wurden beispielsweise mit Missbildungen der männlichen Genitalien, Diabetes, Frühgeburten und Übergewicht in Verbindung gebracht.
Bewusste Ernährung schützt nicht vor SchadstoffenDass man ihnen jedoch selbst mit einer gesunden Ernährung nur schwer entrinnen kann, zeigt eine Studie der ETH Zürich. Kunststoffe sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Um sie weich, biegsam, langlebig und schöner zu machen, werden beispielsweise PVC oder synthetisch hergestellter Gummi mit einer organischen Verbindung - einem Ester aus Phthalatsäuren und Alkohol - versetzt, so genannten Phtalaten. Die Kunststoffindustrie setzt davon jährlich rund fünf Millionen Tonnen ein; sie sind in gewöhnlichen Bodenbelägen, Kabeln, Verpackungsmaterialien, aber auch in medizinischen Produkten und Kosmetika enthalten.
Leichtes Spiel
Gerade weil sie allgegenwärtig sind, gelangen sie leicht in die Nahrungskette und über Essen und Trinken in den menschlichen Organismus. Wann und wo dies geschieht, ist nur schwer nachzuprüfen und kaum untersucht. «Denn häufig», sagt Michael Siegrist, Professor am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich, «weiss man gar nicht, an welcher Stelle der Nahrungsproduktion die Phthalate in die Lebensmittel gelangen. Ob sie beispielsweise vom Eimer stammen, in den Oliven geerntet wurden, oder vom Förderband, oder sonst irgendwo aus der Produktionskette.»
Siegrist leitete nun eine Studie des Instituts für Umweltentscheidungen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Chemie- und Bio-Ingenieurwissenschaften der ETH Zürich, die zeigt, dass deshalb bewusste Ernährung kaum die Aufnahme von Phthalaten verhindert. Diejenigen Konsumenten, die sich natürlich und gesund ernähren und bewusst darauf achten, möglichst wenig chemische Zusätze in ihrer Nahrung zu haben, nehmen täglich vermutlich sogar mehr Phthalate zu sich, als solche, die sich überhaupt keine Gedanken über ihre Ernährung machen.
Ziel der Studie war einerseits in Modellen über die Essgewohnheiten von Konsumenten zu zeigen, wie stark sie den Phthalaten ausgesetzt sind. Andererseits untersuchten die Wissenschaftler die Beziehung zwischen dem Interesse des Konsumenten an einer natürlichen und gesunden Ernährung und wie sie Risiken von möglichen Kontaminationen der Nahrungsprodukte, etwa mit Pestiziden oder Phthalaten, wahrnehmen. Die Wissenschaftler stellten in ihrer Studie damit erstmals eine Beziehung zwischen Wahrnehmung des Konsumenten und physikalischer Realität in Bezug auf die Aufnahme von Lebensmitteln her, die mit Phtahalten belastet sind.
In ihrer Studie befragte das Forscherteam in der Deutschschweiz knapp 1.200 Personen nach ihren Essgewohnheiten. Um die psychologische Verbindung zu bekommen, mussten die Probanden Angaben zu ihrer Ernährungsweise machen und zu den Risiken, die sie in Nahrungsmitteln sehen. Aus der Auswertung der Befragung ergaben sich vier charakteristische Gruppen: Jene, die sich gesundheitsbewusst ernährt und dabei auch auf Nahrungszusätze setzt im Vergleich zu jener, die sich gesund und natürlich ernährt. Dann gab es die Gruppe, die sich über ihre Ernährung keine Gedanken macht und sich passiv verhält und eine weitere, die besonders viele fett- und zuckerhaltige Lebensmittel sowie Fertigmahlzeiten konsumiert.
Junk Food nicht schlechter als gesunde Produkte
Zur Quantifizierung der von den Probanden über die Nahrung aufgenommenen Phthalat-Mengen nutzten die Forscher bereits vorhandene Daten von Nahrungsmitteln, deren Phthalat-Belastung untersucht wurde. Es zeigte sich, dass die Personen, die sich gesund und natürlich ernähren, am meisten Phthalate zu sich nehmen und jene, die sich in ihren Essgewohnheiten passiv verhalten, am wenigsten Phtalaten ausgesetzt sind. Insgesamt waren die Ergebnisse der beiden ernährungsbewussten Gruppen und der «fettig, süss und Fertignahrungsmittel»-Gruppe ähnlich. Beruhigend scheint jedoch, dass die von der European Food Safety Agency erlassenen unterschiedlichen Toleranzwerte für verschiedenen Weichmacher in der Studie weder überschritten noch annähernd erreicht wurden. Die Forscher räumen jedoch ein, dass dieses Ergebnis mit Vorsicht zu geniessen sei, da nicht alle Nahrungsmittel berücksichtigt werden konnten.
Das Ergebnis scheint nichts destotrotz paradox und bringt auch die Forscher in Erklärungsnot. Maria Dickson-Spillmann, Doktorandin von Siegrist und Erstautorin der Studie, betont, dass es diesbezüglich noch viel Forschungsbedarf gibt. Sie sagt: «Unsere Ergebnisse zeigen, dass auch Konsumenten, die Wert auf gesunde und natürliche Ernährung legen, sich einer Umweltchemikalie wie Phthalat nicht entziehen können. Die Befunde unterstreichen die Wichtigkeit von Lebensmittelkontrollen durch kantonale Laboratorien.» Falsch wäre, den Konsumenten deshalb beispielsweise von frischem Obst oder Gemüse abzuraten und dadurch andere Gesundheitsrisiken herbeizuführen.
In den vergangenen Jahren gab es Studien, die vermuten lassen, dass Phthalate im Menschen ähnlich wirken wie Hormone: Dabei zeigten sich vor allem bei männlichen Nachkommen Missbildungen im Genitalbereich. Weitere, jedoch noch fragliche Zusammenhänge, wurden mit Unfruchtbarkeit und Diabetes bei Männern, Frühgeburten bei Schwangeren und vorzeitigem Brustwachstum bei Mädchen hergestellt. Deshalb wird heute beispielsweise für Baby-Beissringe ohne Phthalate geworben, oder in der Lebensmittelindustrie mit Gummihandschuhen und Verpackungsmaterialien gearbeitet, die kaum Phthalate abgeben oder gar keine enthalten. Durch ihre Omnipräsenz wird es aber kaum gelingen, sie vollständig aus der Nahrungskette zu verbannen. (ETH)
@17
Tja was nun :D
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Bewusste Ernährung schützt nicht vor Schadstoffen
Zürich - Phthalate die Weichmacher von Kunststoffen, gerieten im vergangen Jahrzehnt vermehrt in die Schlagzeilen und wurden beispielsweise mit Missbildungen der männlichen Genitalien, Diabetes, Frühgeburten und Übergewicht in Verbindung gebracht.
Bewusste Ernährung schützt nicht vor SchadstoffenDass man ihnen jedoch selbst mit einer gesunden Ernährung nur schwer entrinnen kann, zeigt eine Studie der ETH Zürich. Kunststoffe sind in unserem Alltag allgegenwärtig. Um sie weich, biegsam, langlebig und schöner zu machen, werden beispielsweise PVC oder synthetisch hergestellter Gummi mit einer organischen Verbindung - einem Ester aus Phthalatsäuren und Alkohol - versetzt, so genannten Phtalaten. Die Kunststoffindustrie setzt davon jährlich rund fünf Millionen Tonnen ein; sie sind in gewöhnlichen Bodenbelägen, Kabeln, Verpackungsmaterialien, aber auch in medizinischen Produkten und Kosmetika enthalten.
Leichtes Spiel
Gerade weil sie allgegenwärtig sind, gelangen sie leicht in die Nahrungskette und über Essen und Trinken in den menschlichen Organismus. Wann und wo dies geschieht, ist nur schwer nachzuprüfen und kaum untersucht. «Denn häufig», sagt Michael Siegrist, Professor am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich, «weiss man gar nicht, an welcher Stelle der Nahrungsproduktion die Phthalate in die Lebensmittel gelangen. Ob sie beispielsweise vom Eimer stammen, in den Oliven geerntet wurden, oder vom Förderband, oder sonst irgendwo aus der Produktionskette.»
Siegrist leitete nun eine Studie des Instituts für Umweltentscheidungen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Chemie- und Bio-Ingenieurwissenschaften der ETH Zürich, die zeigt, dass deshalb bewusste Ernährung kaum die Aufnahme von Phthalaten verhindert. Diejenigen Konsumenten, die sich natürlich und gesund ernähren und bewusst darauf achten, möglichst wenig chemische Zusätze in ihrer Nahrung zu haben, nehmen täglich vermutlich sogar mehr Phthalate zu sich, als solche, die sich überhaupt keine Gedanken über ihre Ernährung machen.
Ziel der Studie war einerseits in Modellen über die Essgewohnheiten von Konsumenten zu zeigen, wie stark sie den Phthalaten ausgesetzt sind. Andererseits untersuchten die Wissenschaftler die Beziehung zwischen dem Interesse des Konsumenten an einer natürlichen und gesunden Ernährung und wie sie Risiken von möglichen Kontaminationen der Nahrungsprodukte, etwa mit Pestiziden oder Phthalaten, wahrnehmen. Die Wissenschaftler stellten in ihrer Studie damit erstmals eine Beziehung zwischen Wahrnehmung des Konsumenten und physikalischer Realität in Bezug auf die Aufnahme von Lebensmitteln her, die mit Phtahalten belastet sind.
In ihrer Studie befragte das Forscherteam in der Deutschschweiz knapp 1.200 Personen nach ihren Essgewohnheiten. Um die psychologische Verbindung zu bekommen, mussten die Probanden Angaben zu ihrer Ernährungsweise machen und zu den Risiken, die sie in Nahrungsmitteln sehen. Aus der Auswertung der Befragung ergaben sich vier charakteristische Gruppen: Jene, die sich gesundheitsbewusst ernährt und dabei auch auf Nahrungszusätze setzt im Vergleich zu jener, die sich gesund und natürlich ernährt. Dann gab es die Gruppe, die sich über ihre Ernährung keine Gedanken macht und sich passiv verhält und eine weitere, die besonders viele fett- und zuckerhaltige Lebensmittel sowie Fertigmahlzeiten konsumiert.
Junk Food nicht schlechter als gesunde Produkte
Zur Quantifizierung der von den Probanden über die Nahrung aufgenommenen Phthalat-Mengen nutzten die Forscher bereits vorhandene Daten von Nahrungsmitteln, deren Phthalat-Belastung untersucht wurde. Es zeigte sich, dass die Personen, die sich gesund und natürlich ernähren, am meisten Phthalate zu sich nehmen und jene, die sich in ihren Essgewohnheiten passiv verhalten, am wenigsten Phtalaten ausgesetzt sind. Insgesamt waren die Ergebnisse der beiden ernährungsbewussten Gruppen und der «fettig, süss und Fertignahrungsmittel»-Gruppe ähnlich. Beruhigend scheint jedoch, dass die von der European Food Safety Agency erlassenen unterschiedlichen Toleranzwerte für verschiedenen Weichmacher in der Studie weder überschritten noch annähernd erreicht wurden. Die Forscher räumen jedoch ein, dass dieses Ergebnis mit Vorsicht zu geniessen sei, da nicht alle Nahrungsmittel berücksichtigt werden konnten.
Das Ergebnis scheint nichts destotrotz paradox und bringt auch die Forscher in Erklärungsnot. Maria Dickson-Spillmann, Doktorandin von Siegrist und Erstautorin der Studie, betont, dass es diesbezüglich noch viel Forschungsbedarf gibt. Sie sagt: «Unsere Ergebnisse zeigen, dass auch Konsumenten, die Wert auf gesunde und natürliche Ernährung legen, sich einer Umweltchemikalie wie Phthalat nicht entziehen können. Die Befunde unterstreichen die Wichtigkeit von Lebensmittelkontrollen durch kantonale Laboratorien.» Falsch wäre, den Konsumenten deshalb beispielsweise von frischem Obst oder Gemüse abzuraten und dadurch andere Gesundheitsrisiken herbeizuführen.
In den vergangenen Jahren gab es Studien, die vermuten lassen, dass Phthalate im Menschen ähnlich wirken wie Hormone: Dabei zeigten sich vor allem bei männlichen Nachkommen Missbildungen im Genitalbereich. Weitere, jedoch noch fragliche Zusammenhänge, wurden mit Unfruchtbarkeit und Diabetes bei Männern, Frühgeburten bei Schwangeren und vorzeitigem Brustwachstum bei Mädchen hergestellt. Deshalb wird heute beispielsweise für Baby-Beissringe ohne Phthalate geworben, oder in der Lebensmittelindustrie mit Gummihandschuhen und Verpackungsmaterialien gearbeitet, die kaum Phthalate abgeben oder gar keine enthalten. Durch ihre Omnipräsenz wird es aber kaum gelingen, sie vollständig aus der Nahrungskette zu verbannen. (ETH)
@17
Tja was nun :D
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:39Ich (kein Vegetarier) bin der Meinung, wir sollten wenigstens versuchen uns so gut es eben geht möglichst vegetarisch zu ernähren, sonst werden wir eines schönen Tages damit anfangen uns selber gegenseitig aufzuessen, ob nun gewollt oder ungewollt. Irgendwann können dann die Nahrungsmittelprobleme auf die Dauer nur noch mit "soylent green" gelöst werden.
Aus meiner Sicht hat die Menschheit langfristig nur mit einer vegetarischen Ernährungsweise eine Überlebenschance auf diesem Planeten. Klingt heute vielleicht noch nicht sehr überzeugend, gebe ich zu, aber warten wir es ab. Das dicke Ende kommt bestimmt. Deshalb sollten wir alle ein wenig in uns gehen und etwas Respekt denen entgegenbringen, die hierbei in der Ernährungsweise neue Wege beschreiten und damit einen weiteren Evolutionssprung der Menschheit vorbereiten.
Friede den Hütten, Krieg den Palästen.
Gruß greenkeeper
Aus meiner Sicht hat die Menschheit langfristig nur mit einer vegetarischen Ernährungsweise eine Überlebenschance auf diesem Planeten. Klingt heute vielleicht noch nicht sehr überzeugend, gebe ich zu, aber warten wir es ab. Das dicke Ende kommt bestimmt. Deshalb sollten wir alle ein wenig in uns gehen und etwas Respekt denen entgegenbringen, die hierbei in der Ernährungsweise neue Wege beschreiten und damit einen weiteren Evolutionssprung der Menschheit vorbereiten.
Friede den Hütten, Krieg den Palästen.
Gruß greenkeeper
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:53da ich (wie so oft^^) keine lust habe, so viele seiten durchzulesen, bitte ich um entschuldigung, falls mein statement schon in anderer weise vorhanden ist.
Also zuerst: Ich bin ein vegetarisch begeisterter (hatte bis her leider der Versuchung noch nicht widerstanden)
Nun sehe ich aber auch wie toll veganismus ist, da man dort ja nicht mal Kühe für die Milchzucht halten muss, sondern alle Tiere in Frieden lässt (abgesehen von den Haustieren ;))
Jetzt behaupten viele, dass man dafür Pflanzen "tötet".
Das ist momentan korrekt, jedoch vermeidbar.
Das meiste, was ein Veganer/vegetarier zu sich nimmt, sind früchte der Pflanzen (auch Getreide!!).
Diese Früchte produzieren die Pflanzen extra schmackhaft und mit Nährstoffen, DAMIT wir sie essen. Denn wie sollten die Samen denn dann WEIT verteilt werden???
Jetzt zur Sonderform Getreide (und ähnliche).
Diese werden schon "getötet".
Aber auch hier kann man es verhindern, wenn man deswegen ein schlechtes Gewissen hat.
Wenn mannr die Ähren erntet und die Pflanze stehen lässt, dann verursacht man kein Leid.
Dies wird natürlich nicht gemacht, weil man dies zu aufwendig ist, und man ja mehrmals auf dem feld anbauen will.
ABER MAN KANN SICH ERNÄHREN OHNE DASS LEID IN IRGENDEINER WEISE VERURSACHT WIRD!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(vorrausgesetzt man entsorgt seine Häufchen so, sodass niemand daran leidet^^)
Ok. Es giebt villeicht auch Pflanzen, bei denen es problematisch ist, wie salat und Kartoffeln. Da kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich vermute, dass es acuh da eine Möglcihkeit gäbe. Und ein bisschen Härte muss ja schließlich in der Natur sein.
Abschließend noch mein Kommentar:
Ich denke der Mensch ist für übermäßigen Fleischkonsum nicht geschaffen, sondern Fleisch ist eher sowas wie ein "schneller Energielieferant" gedacht, für extreme Situationen (wie für die Eskimos)
Also zuerst: Ich bin ein vegetarisch begeisterter (hatte bis her leider der Versuchung noch nicht widerstanden)
Nun sehe ich aber auch wie toll veganismus ist, da man dort ja nicht mal Kühe für die Milchzucht halten muss, sondern alle Tiere in Frieden lässt (abgesehen von den Haustieren ;))
Jetzt behaupten viele, dass man dafür Pflanzen "tötet".
Das ist momentan korrekt, jedoch vermeidbar.
Das meiste, was ein Veganer/vegetarier zu sich nimmt, sind früchte der Pflanzen (auch Getreide!!).
Diese Früchte produzieren die Pflanzen extra schmackhaft und mit Nährstoffen, DAMIT wir sie essen. Denn wie sollten die Samen denn dann WEIT verteilt werden???
Jetzt zur Sonderform Getreide (und ähnliche).
Diese werden schon "getötet".
Aber auch hier kann man es verhindern, wenn man deswegen ein schlechtes Gewissen hat.
Wenn mannr die Ähren erntet und die Pflanze stehen lässt, dann verursacht man kein Leid.
Dies wird natürlich nicht gemacht, weil man dies zu aufwendig ist, und man ja mehrmals auf dem feld anbauen will.
ABER MAN KANN SICH ERNÄHREN OHNE DASS LEID IN IRGENDEINER WEISE VERURSACHT WIRD!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(vorrausgesetzt man entsorgt seine Häufchen so, sodass niemand daran leidet^^)
Ok. Es giebt villeicht auch Pflanzen, bei denen es problematisch ist, wie salat und Kartoffeln. Da kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich vermute, dass es acuh da eine Möglcihkeit gäbe. Und ein bisschen Härte muss ja schließlich in der Natur sein.
Abschließend noch mein Kommentar:
Ich denke der Mensch ist für übermäßigen Fleischkonsum nicht geschaffen, sondern Fleisch ist eher sowas wie ein "schneller Energielieferant" gedacht, für extreme Situationen (wie für die Eskimos)
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:53@greenkeeper
wieder ein wir sollten, das sich nach, wir müssen, anhört. den sonst blablabla.....
lohnt es sich überhaupt die menschheit zu retten?
wieder ein wir sollten, das sich nach, wir müssen, anhört. den sonst blablabla.....
lohnt es sich überhaupt die menschheit zu retten?
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:55Hat jemand ein gutes Rezept für Gulaschsuppe?
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:56Sorry.....falscher Thread.
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:57@DaSonny
DaSonny schrieb:ABER MAN KANN SICH ERNÄHREN OHNE DASS LEID IN IRGENDEINER WEISE VERURSACHT WIRD!!!!!!!!!!!!!!!!!!Geht nicht, wetten ^^
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 20:58@greenkeeper
greenkeeper schrieb:sonst werden wir eines schönen Tages damit anfangen uns selber gegenseitig aufzuessenso lange lebe ich bestimmt nicht mehr, um das mitzuerleben und um die Menschen der Zukunft, mache ich mir bestimmt keine Gedanken davon hätte ich ohnehin nichts
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 21:03Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 21:09@kornclown
Zwischen sollen und müssen besteht aber ein Unterschied, deshalb schreibe ich bewußt sollen und meine es auch so.
Ich persönlich denke, dass es sich lohnt die Menschheit zu retten aber das ist wohl eher Thema für einen anderen Thread.
@Lost-Hope
Bis du dir ganz sicher dass du genau weißt, was in deiner Wurst so alles drin ist, schließlich kann man bei soylent green auch nich erkennen woraus es gemacht ist. Vielleicht hat diese Zukunft ja irgendwo schon irgendwie begonnen. Bon Appetit. ;)
Zwischen sollen und müssen besteht aber ein Unterschied, deshalb schreibe ich bewußt sollen und meine es auch so.
Ich persönlich denke, dass es sich lohnt die Menschheit zu retten aber das ist wohl eher Thema für einen anderen Thread.
@Lost-Hope
Bis du dir ganz sicher dass du genau weißt, was in deiner Wurst so alles drin ist, schließlich kann man bei soylent green auch nich erkennen woraus es gemacht ist. Vielleicht hat diese Zukunft ja irgendwo schon irgendwie begonnen. Bon Appetit. ;)
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 21:12Hier sind ja Menschen unterwegs, die richtig witzig sind.
Die Witzbolde, die.^^
Um mich ziemlich kurz zu fassen, glaube hier wurden schon sehr lange Texte, mit mal mehr, mal weniger Inhalten gepostet.
Warum macht ihr es euch eigentlich alle so schwer?
Lebt doch einfach alle so, wie ihr es für richtig haltet.
Wie ihr es für euch verantworten könnt.
Wie es euch gut geht.
Esst doch was ihr wollt (aber gesteht auch eurem Gegenüber dieses Recht zu)
Damit spreche ich beide Seiten an. Die Vegetarier (Veganer) und die Fleischesser.
Man könnte manchmal meinen, hier wollen sich einige gegenseitig übertrumpfen.
Halte das für völlig überflüssig.
Wer sich informieren möchte, der wird das tun.
Wer Fleisch essen will, der wird das tun.
Ebenso der, der ohne Tierprodukte leben will. (Ernährung) Der wird das auch tun.
Dieser Thread bekommt immer mehr einen Flair von primitiven "meiner ist länger,als deiner- Vergleichen"
Schade drum. Sind sehr viele nützliche Infos hier drin.
Die Witzbolde, die.^^
Um mich ziemlich kurz zu fassen, glaube hier wurden schon sehr lange Texte, mit mal mehr, mal weniger Inhalten gepostet.
Warum macht ihr es euch eigentlich alle so schwer?
Lebt doch einfach alle so, wie ihr es für richtig haltet.
Wie ihr es für euch verantworten könnt.
Wie es euch gut geht.
Esst doch was ihr wollt (aber gesteht auch eurem Gegenüber dieses Recht zu)
Damit spreche ich beide Seiten an. Die Vegetarier (Veganer) und die Fleischesser.
Man könnte manchmal meinen, hier wollen sich einige gegenseitig übertrumpfen.
Halte das für völlig überflüssig.
Wer sich informieren möchte, der wird das tun.
Wer Fleisch essen will, der wird das tun.
Ebenso der, der ohne Tierprodukte leben will. (Ernährung) Der wird das auch tun.
Dieser Thread bekommt immer mehr einen Flair von primitiven "meiner ist länger,als deiner- Vergleichen"
Schade drum. Sind sehr viele nützliche Infos hier drin.
Vegetarier - eure Meinung
19.09.2009 um 21:12Ähnliche Diskussionen