Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 13:51
Meine Frage ist:
Warum können wir uns nicht an die Zeit im Mutterleib erinnern?
Es ist klar, dass wir uns nicht an die Anfangszeit erinnern können, da das Gehirn noch nicht ausreichend ausgebildet war. Aber zumindest an das Ende müsste man sich Theoretisch doch erinnern können!!! Schließlich erinnert man sich ja auch an Erlebnisse aus frühester Kindheit!
Außerdem haben Wissentschaftler bewiesen, dass das Gehirn gegen Ende der Schwangerschaft schon so weit ausgebildet ist, dass das Baby schon zu Erinnerungen fähig ist!!
Was glaubt ihr?
Mfg
Wenn ich übers Wasser laufe, sagen meine Kritiker:Nochnicht-
einmal schwimmen kann der!
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 14:34
Hallo?!
Ich warte^^!
Wenn ich übers Wasser laufe, sagen meine Kritiker:Nochnicht-
einmal schwimmen kann der!
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 14:56
kA is halt so.....
an was soll man sich da erinnern..die wärme?....die dunkelheit?...
bessa so denk ich ma...
DEINE MACHT REICHST DU UNS DURCH DEINE HAND
DIESE VERBINDET UNS WIE EIN HEILIGES BAND
WIR WATEN DURCH EIN MEER VON BLUT
GIB UNS DAFÜR KRAFT UND MUT
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 14:57
nunja
ıch kann mıch bıss an meın 2tes lebensjahr erınnern....weıs noch wo ıch gewohnt habe wo der park ıst und bruchstückhaft an dıe wohnug bın schon 29...
hab ne freundın dıe kann sıch an den brutkasten erınnern wo sie gelegen hatt...
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 14:58
Hi Dr. Frankestein.
Also ich kann mich nicht an meine Geburt errinern, leider.
Das einzige was ich weiß, vor langer zeit, entweder es war ein traum oder wo ich über was nachgedacht habe, da war es so schwarz alles, ich konnte klar denken.
Sprich ich war gefangen in einer welt, wo ich nicht rauskam.
Und dann nach ein paar Momenten, kann man nicht zeit nennen, war ich auf einmal in dieser Welt, aber nicht als Baby oder so, sondern einfach nur als gestalt, ich weiß nicht was ich war ich habe nur diese welt gesehen, nicht mich selber.
das war für mich ziemlich atemberaubend, leider war es nur einmal, aber ich kann mich noch daran errinern.
Es gibt viele, besonders das alter über 20, die sich entweder nur teilweise oder gar nicht mehr an ihre geburt errinern können, das einzige was du machen kannst, das du deine eltern fragst.
Theortetisch gesehen, könnte man sich an alles errinern, man muss es nur mal richtig wollen, vielleicht so ne art astralreise oder so, hab leider noch nie gemacht, bzw. weiß nicht daß ich es jemals gemacht hätte.
Grüße Stefan
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 16:07
mh,, also,,,
Bewusste Reaktionen oder Wahrnehmungen des Fötus z.B. Schmerzempfindungen sind nicht vor der 22. Woche möglich, da die Hirnrinde des Fötus noch nicht funktionsfähig ist. Bis zu diesem Zeitpunkt sind auch noch keine regelmässigen Hirnströme festzustellen.Aber das wusstest du ja bereits.
:-)
In den ersten 3 Monaten werden die Organe aufgebaut. In der zeit bilden sich Kopf, Rückenmark und die Hüfte wächst. Der Kopf ist ein unförmiges, großes Gebilde, an dem wie bei Gräten das Rückgrat mit dem Ansatz von Rippen anschließt.4 1/2 Woche: Es bildet sich schon das Auge und Arm- und Beinknospen das Embryo sieht aus wie ein etwas unförmiges Gummibärchen. Es kommt noch nicht zu einer visuellen Wahrnehmung, da der Nerv vom Auge zum Gehirn noch nicht gebildet ist..6. Woche: Es bilden sich Knochen. Bewegungen sind damit schon möglich und finden auch statt, sind vom Rückenmark gesteuert (Reflexbewegungen) und nicht vom Gehirn.8. Woche: Der Kopf bleibt nun in der Entwicklung etwas zurück und der Körper entwickelt sich.. Eigentlich geht das "vorgeburtliche" Wachstum bis 3 Monate nach der Geburt. Erst dann kann das Kind auch Kommunikation aufbauen und hat noch einmal einen sehr ausgeprägten Gehirnwachstumsschub.Das Geburtstrauma ist dabei gar nicht so schlimm, denn es werden Hormone ausgeschüttet, damit man sich daran später nicht mehr erinnern kann. Das Gehirn regeneriert sich bis zum 3. Monat nach der Geburt. In den ersten nachgeburtlichen 3 Monaten können also keine größeren Traumata auftreten, weil sich das mit dem Gehirnwachstumsschub wieder auswächst!
Bis zum 2. Lebensjahr baut das Gehirn nun massiv irgendwelche Zellen auf und zwar ganz ungeordnet, es wachsen einfach nur eine Menge Gehirnzellen. Diejenigen, die nach 6 Wochen noch nicht gebraucht wurden, sterben wieder ab! Deshalb heisst es eine reizarme Umgebung ergibt ein dummes Kind. Die Zellen, die die Reize hätten aufnehmen können, finden keine beschäftigung und sterben wieder ab.
Ab dem 6. Monat beginnt die vorgeburtliche Psychologie.
Hier beginnt es bestimmte impulse wahrzunehmen.
Vorher war das Gehirn noch nicht ausgereift genug dazu. Jetzt sind Augen und Gehör nämlich an das Gehirn mittels Seh- und Hörnerv angeschlossen .Das Auge kann nun übermitteln, was es sieht und das ist der Impuls, der für das kleine Hirn noch vollkommen neu ist und mit dem es erstmal lernen muss umzugehen.Die Aufgabe des Neugeborenen ist bis zum zweiten lebensjahr schlafen und essen. Die Schlafperioden sind sehr, da das Gehirn noch wächst. Besonders wichtig sind die REM-Phasen. Das Kind schläft ca. 16 Stunden am Tag. Wenn Schlafstörungen auftreten, ist das ein ernst zu nehmendes Symptom, da das Gehirn in seiner Entwicklung dadurch beeinträchtigt wird. Der Säugling braucht den Schlaf für die Gehirnreife. Je reifer das Gehirn, umso weniger primitive Reflexe hat das Kind.Im 1. Lebensjahr wird hier erst die Gedächtnisentwicklung geprägt. Deshalb kann man sich auch erst ab dem zweiten oder dritten Lebensjahr meist bruchstückhaft an bestimmtes aus der Kindheit erinnern.Weil sich das Gehirn eines Fötus und eines Neugeborenen erst richtig entwickeln muss und das Kleinkind einem ständigem lernprozess unterzogen ist.Und über deine Geburt weisst du nichts weil bestimmte Hormone ausgeschüttet werden die dafür sorgen das du das schmerzliche erlebnis der Geburt vergisst.
Ist was arg lang geworden , ich weiss,,,hoffe aber es war für dich eine gute erklärung bzw. eine antwort auf deine frage :-)
lieb grüsst *Kimlik*
Hat unsere Seele nur einmal entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Auge in jedem Winkel Gespenster sehen
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 19:06
@kimlic
thx
Wenn ich übers Wasser laufe, sagen meine Kritiker:Nochnicht-
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 19:58
Auch wenn es unwahrscheinlich klingt:
Ich habe einige Erinnerungen an meine früheste Kindheit, so auch an den Vorgang meiner Geburt (und somit den Bauch der Mutter). Meine Eltern wollten mir zunächst nicht glauben, bis ich ihnen einige Dinge schilderte, die ich eigentlich nicht (mehr) hätte wissen sollen.
Die Geburt war desorientierende Erfahrung. Aus einer Situation der Ruhe und Dunkelheit hatte ich das plötzliche Empfinden einer Ortsveränderung, hörte Stimmen, dann schrie jemand (ich) und schon spürte ich die weiche Haut (meiner Mutter). Gesehen habe ich nichts !
Um das klarzustellen: Ich hatte kein Ichbewusstsein. Ich habe das Ganze eher wie eine Art Tonband in mich aufgenommen. Später kamen die Erinnerungen wieder ins Bewusstsein, und zwar schon als Kind, als ich eigentlich noch an den Klapperstorch glaubte.
Warum ich mich an einige frühe Kindheitserlebnisse erinnere weiß ich nicht. Als naturwisschaftlich orientierter Mensch lehne ich jede Art von Mystik ab.
Ich bin auch kein außergewöhnlicher Mensch. Es ist vermutlich einfach so, dass das Gehirn in einigen wenigen Fällen diese Erinnerungen speichert.
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.04.2005 um 22:49
hmmm... ich ganz mich grad mal ganz schemenhaft an einige momente meines fünften lebensjahrs erinnern, alles davor scheint nicht wiederauffindbar in den tiefen meines gehirn verschwunden.
"Ich bin jedermanns Freund" sagte ich. "Außer für meine Feinde."
(Anthony Burgess - CLOCKWORK ORANGE)
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
14.04.2005 um 04:42
Bettina Alberti:
DIE SEELE FÜHLT VON ANFANG AN
Wie pränatale Erlebnisse unsere Beziehungsfähigkeit prägen
Erscheint im Februar 2005
Die Psychologin Bettina Alberti gehört im Bereich der pränatalen Psychologie zu den führenden Forscherinnen. Ihr besonderes Interesse gilt der Bedeutung von Kontakt und Bindung für die psychische Entwicklung des Menschen. In ihrem Buch stellt sie den Zusammenhang zwischen vorgeburtlichen Erfahrungen und tief greifenden Problemen im Jugend- und Erwachsenenalter dar und gibt Hilfestellungen, pränatale Traumata zu überwinden.
Aus dem Inhalt:
Pränatale Psychologie – eine Erweiterung der Sichtweise vom Menschsein
Die Fähigkeiten des vorgeburtlichen Kindes
Die Bedeutung von Bindung für unsere seelische Entwicklung
Pränatale Bindung und Bindungsstörungen
Trauma in vorgeburtlicher und nachgeburtlicher Lebenszeit
Spätfolgen pränataler Bindungsstörungen
Umgehensweisen für Erwachsene mit pränatalen Bindungsproblemen
Über die Autorin:
Bettina Alberti, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin und Tiefenpsychologische Körpertherapeutin mit eigener Praxis in Lübeck, arbeitet seit 17 Jahren mit Einzel- und Gruppentherapie, früher auch als Kindertherapeutin. Sie ist eine anerkannte Fachfrau im Bereich der pränatalen Psychologie und leitet zusammen mit ihrem Mann Heiner Alberti das Lübecker Institut für Tiefenpsychologische Körpertherapie.
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Auch ich bin der Meinung, daß wir die Erlebnisse der vorgeburtlichen Existenz "gespeichert" haben. Es gibt "Rückführungserlebnisse" in denen die Klienten sich dessen auch erinnern. Aber im Normalfall ohne therapeutische Hilfmittel sind diese Erinnerungen nicht abrufbar.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
14.04.2005 um 04:55
Geburt, Jagd und Krieg in steinzeitlichen Felsritzungen
<"In den "Grundlagen der Psychohistorie" erläutert deMause ein Modell nach dem sich pränatale Wahrnehmungen in den rituellen Handlungen aller Kulturen wiederfinden lassen.
Das "fötale Drama" bezeichnet dabei eine Abfolge von vier komplexen Grundzuständen, die vom Fötus universell erlebt werden und aus denen sich später die Hauptszenarien für Gefühlsausbrüche ableiten lassen, die in Ritualen wiederaufgeführt werden. Sie lassen sich als Zustände der "ernährenden Placenta", "vergiftende Placenta", "kosmischer Überlebenskampf" während der Geburt und anschließender "Befreiung" bezeichnen.
Er erwähnt in dem Aufsatz "Die fötalen Ursprünge der Geschichte" verschiedene Rituale in denen die Placenta eine große Bedeutung hat und Beispiele wie dieses Organ in Legenden oder abstrakter Zeichen umgestaltet wird. Ich stimme ihm zu, das vorgeburtliche Wahrnehmungen sich facettenreich in Kultäußerungen wiederspiegeln. Denn es dürfte inzwischen als erwiesen angesehen werden das der Fötus fähig ist vorgeburtliche Reize aufzunehmen, sich also sehr wohl auch ein Bild seiner Mutter von innen machen kann.">
Wen´s interessiert:
Unter dem Stichwort "pränatale Erlebnisse"
sind jede Menge solcher Berichte zu "ergoogeln"
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
14.04.2005 um 14:10
Ich finde es schon komisch das man leider die schönsten Dinge im Leben viel zu schnell vergisst, besonders die Geburt bzw. die Kindheit prägen ein Teil des Lebens.
Da hilft nur in Bilderbüchern von sich selbst zu schauen oder seine Eltern oder viell. mal das frührere Krankenhaus besuchen und dann nachfragen wer an dem Tag als Arzt dort beschäftigt war und dann mal den Arzt einen Besuch abstatten.
Na ja ehe unwahrscheinlich das er sich noch genau an eine Geburt errinern kann, weil er ja täglich viele Geburten miterlebt, aber man kann ihn fragen wie er es empfindet oder was das Kind epfinden könnte.
Aber wenn wir sterben errinern wir uns ja wahrschenlich auch nicht an das Leben.
Grüße Stefan.
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.05.2010 um 01:34
Also, ich Erinnere mich, das ich im Bauch meiner Mutter allein war. Mein bester Freund war die Dunkelheit, mit dem konnte ich stundenlang Diskutieren, wie die Welt drauf wohl ist - und immer war die Antwort: keine Ahnung, ich bin so dunkel, das ich mich selbst nicht sehen kann :D ... aufjedenfall, nach so einigen Monaten war das erste Licht, was ich sah, eine 40 Watt Osram Lampe. Seitdem habe ich verstanden: Die Dunkelheit war und wird immer mein bester Freund sein. Den bei ihm wars ruhig. Kein Stress, keine Probleme, keine Sorgen ... :D
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.05.2010 um 01:43
wenn man noch gar nicht richtig auf der welt ist wie soll man sich dann erinnern können? das gehirn muss sich ja erst entwickeln um gedanken fassen zu können
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.05.2010 um 02:02
Ich glaube das ist so weil sich zwischen dem 5 und 8 Lebensjahr die inneren Gespräche einschalten. Von da an lernen wir nicht mehr in Bildern sondern im Sprechen zu denken. Das Gehirn verlernt also Bilder zu verarbeiten. Wobei verlernt vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist. Da wir uns ja nicht mal in Erinnerung rufen können das wir mal Bildlich gedacht haben (obwohl wir die Gespräche im Kopf ganz gerne abstreiten) kann ich mir auch gut und gerne Vorstellen, dass wir uns auch nicht mehr an die Geschehnisse dieser Zeit erinnern.
Das ist natürlich nur eine Theorie.
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.05.2010 um 02:20
als ich ungefähr 4 war fragte ich meine Mutter mal wieso sie den früher von so vielen leuten/familie/bekanntenkreis als schlampe/hure beschimpft wurde und wieso alle wollten das sie mich abtreibt..
Sie wurde ganz blass und fragte verwirrt wo ich den diese Verrückten Sachen gehört habe..
Nun ich antwortete ihr das ich es damals gehört hatte und sie meinte nur meine phantasie spielt mir mal wieder einen Streich...
nun damals mit 13 Jahren rückte sie endlich mit der wahrheit raus und erzählte mir das Der Man wo mir in meiner ganzen Kindheit erzählt wurde er sei mein Leiblicher Vater nun ja tja doch nicht mein Leiblicher Vater ist...
natürlich war mir das immer klar gewesen nur wie heisst es so schön
Wiederhole eine Lüge nur oft genug und irgendwann glaubst du sie...
als kind konnte ich ihn nicht als meinen Vater aktzeptieren da ich es nunmal wusste das er es nicht ist und alle mich nur für blöd verkaufen wollten ich sah es ja auch an meinen 2 älteren stiefbrüdern da wir sogut wie keine Gemeinsamkeiten haben hatte ich sie aus Wut dann jeden tag Verprügelt aus Hass auf meine Familie und die ganzen Lügen
ich musste dann durch alle möglichen Therapien Ergo/physio/paar esoterisches zeug und noch andere tolle verdrängte sachen achja in so einer Reittherapie war ich noch die war eingetlich ganz schön mit den Pferden und so aber irgendwann hatte ich keinen Bock mehr und wurde ein Richtiger Teufel bis meine Mutter endlich nachgegeben hatte und mich aus allen Therapien rausgeholt hatte und ich dann endlich anfangen konnte mich selber zu Therapieren....
ohje ich schreib schon wieder ganze Lebensgeschichte hahha aber das tuht gut ich habe
im schreiben/Musik meine bestimmung gefunden
Muss wieder zugang zu allen verdrängten erinnerungen bekommen....
Mittlerweile hab ich herausgefunden wie Mein Leiblicher Vater heisst wo er wohnt und was er Arbeitet
komischerweise mein Stiefvater hatte Beruflich mit Computern zu tuhn überasschender Weise mein Leiblicher Vater genauso...
daher kommt wohl meine begabung und die leichtigkeit mit der ich alles was mich im Computer Bereich interessierte selber beibringen konnte achja...zufälle gibts...
Irgendwann will ich meinen Vater natürlich mal kennenlernen und meine ganzen Brüder die hier in Erlangen noch rumlaufen als kind traf ich öfters meine Schwester nur wusste ich damals noch nicht das es meine schwester ist aber hatte immer ein schönes gefühl wenn ich sie getroffen hatte...
bin noch am Überlegen ob wenn ich ihn mal besuche ihn so richtig schön deftig verprügeln soll oder ihm vergeben sollte.... hmm ich tendiere eher zur vergebung wobei das auch von seiner Reaktion abhängt wenn er mich endlich mal sieht nachdem er ja damals einfach abgehaun ist...
schreiben tuht einfach gut :D
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Erinnerungen an die Zeit im Bauch der Mutter
13.05.2010 um 02:37
Mein Vater war/ist auch ein Autodidakt. Er erstaunt uns, er hat schon mit 16, 4 Spachen gekonnt, alle selbst beigebracht. :)
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