Pferdequälerin Christine Wels getötet von einem Pferd
03.08.2015 um 17:22Ich denke auch dass es sich bei Frau Wels um eine Psychopatin gehandelt hatte und dass sie ihre ganze Wut und Zorn in Gewalt gegenüber den Pferden auslud.
Wenn das Pferd nicht so dressurmäßig ging hat sie ihre Sporen genommen und diese auf die die empfindlichsten Stellen der Pferde eingestochen wie Nüstern und Genitalien etc.
Wer sich eben nicht in der Gewalt hat, wenn es eben mal nicht so klappt sollte erst mal überlegen was denn richtiger wäre.
Als es 2008 zu einer Verurteilung kam,mußte sie im Gerichtssaal und vor dem Gerichtsgebäude von aufgebrachten Tierschützer von der Polizei geschützt werden, sonst wäre sie dort schon böse angegriffen worden. Vor der Verhandlung wurde über den Sender RTL ein Video gezeigt ,dass sie permanent 450 x auf ein Pferd welches sie longiert hatte eingepeitscht hatte.
Ist das Ironie des Schicksals ,dass sie einem Pferd welches sie im Training hatte getötet wurde?
Das was viele Pferde- und Tierfreunde empfunden haben , hat dann ein Pferd erledigt.
Genauso ist es doch mit den Stierkämpfer. Wenn dort eben mal ein Stierkämpfer auf die Hörner genommen wird ,wer hat da noch Mitleid.
Was ich eben bei dieser ganzen Geschichte nicht verstehe ist, dass man sich ein Tier hält, hier eben ein Pferd --ganz bewußt---von einer Tierquälerin reiten,trainieren lässt.
Mal ganz nüchtern betrachtet:
Die Besitzer des Pferdes haben aus Norddeutschland ein Pferd in einen Reitstall untergebracht der 500Km weit weg war und ihr Pferd in die Obhut einer vorbestraften Dressurreiterin gegeben OHNE ihr mal auf die Hände zu schauen.
Die Leute haben sie dafür wahrscheinlich noch ordentlich bezahlt u.s.w.
Wenn das Pferd nicht so dressurmäßig ging hat sie ihre Sporen genommen und diese auf die die empfindlichsten Stellen der Pferde eingestochen wie Nüstern und Genitalien etc.
Wer sich eben nicht in der Gewalt hat, wenn es eben mal nicht so klappt sollte erst mal überlegen was denn richtiger wäre.
Als es 2008 zu einer Verurteilung kam,mußte sie im Gerichtssaal und vor dem Gerichtsgebäude von aufgebrachten Tierschützer von der Polizei geschützt werden, sonst wäre sie dort schon böse angegriffen worden. Vor der Verhandlung wurde über den Sender RTL ein Video gezeigt ,dass sie permanent 450 x auf ein Pferd welches sie longiert hatte eingepeitscht hatte.
Ist das Ironie des Schicksals ,dass sie einem Pferd welches sie im Training hatte getötet wurde?
Das was viele Pferde- und Tierfreunde empfunden haben , hat dann ein Pferd erledigt.
Genauso ist es doch mit den Stierkämpfer. Wenn dort eben mal ein Stierkämpfer auf die Hörner genommen wird ,wer hat da noch Mitleid.
Was ich eben bei dieser ganzen Geschichte nicht verstehe ist, dass man sich ein Tier hält, hier eben ein Pferd --ganz bewußt---von einer Tierquälerin reiten,trainieren lässt.
Mal ganz nüchtern betrachtet:
Die Besitzer des Pferdes haben aus Norddeutschland ein Pferd in einen Reitstall untergebracht der 500Km weit weg war und ihr Pferd in die Obhut einer vorbestraften Dressurreiterin gegeben OHNE ihr mal auf die Hände zu schauen.
Die Leute haben sie dafür wahrscheinlich noch ordentlich bezahlt u.s.w.