Vorurteile gegen Drogenkonsumenten
12.02.2015 um 22:56hallo,
ich konsumiere seit ungefähr meinem 16ten lebensjahr drogen. es hat mit alkohol und cannabis angefangen und im laufe der zeit bin ich durch dealer auf immer mehr drogen gestoßen. mittlerweile sind es tabak, alkohol, cannabis, ecstasy, amphetamine, magic mushrooms und lsd.
ich bin 20 jahre alt und studiere momentan mathematik (ich bin einer der besten in meinem studiengang).
ich war noch nie gewalttätig, hatte noch nie ärger mit der polizei und lebe ein normales leben.
durch drogen habe ich meine damalig introvertierte persönlichkeit verändert und traue mich jetzt offen zu menschen zu sein, was meinem leben eine 180grad wendung gegeben hat.
durch drogen bekommt man erkenntnisse über sich selbst und die welt und begreift, dass es in der welt um mehr geht, als die meisten menschen glauben.
wieso also gibt es so viele vorurteile gegenüber drogenkonsumenten? (bei harten drogen wie heroin, kokain, crack und so kann ich das ja verstehen, aber auch bei so leichten?)
alkohol und tabak sind von den drogen die ich nehme objektiv betrachtet die gefährlichsten, aber dennnoch sind sie akzeptiert, aber wenn jemand hört, dass man gerne kifft, bekommt man gleich verächtliche blicke zugeworfen?
mich würde mal interessieren, wieso so viele leute, die keine ahnung von drogen haben, so eine negative und vorallem bestimmte meinung über sie haben und wie ihr zum thema drogen steht.
ich konsumiere seit ungefähr meinem 16ten lebensjahr drogen. es hat mit alkohol und cannabis angefangen und im laufe der zeit bin ich durch dealer auf immer mehr drogen gestoßen. mittlerweile sind es tabak, alkohol, cannabis, ecstasy, amphetamine, magic mushrooms und lsd.
ich bin 20 jahre alt und studiere momentan mathematik (ich bin einer der besten in meinem studiengang).
ich war noch nie gewalttätig, hatte noch nie ärger mit der polizei und lebe ein normales leben.
durch drogen habe ich meine damalig introvertierte persönlichkeit verändert und traue mich jetzt offen zu menschen zu sein, was meinem leben eine 180grad wendung gegeben hat.
durch drogen bekommt man erkenntnisse über sich selbst und die welt und begreift, dass es in der welt um mehr geht, als die meisten menschen glauben.
wieso also gibt es so viele vorurteile gegenüber drogenkonsumenten? (bei harten drogen wie heroin, kokain, crack und so kann ich das ja verstehen, aber auch bei so leichten?)
alkohol und tabak sind von den drogen die ich nehme objektiv betrachtet die gefährlichsten, aber dennnoch sind sie akzeptiert, aber wenn jemand hört, dass man gerne kifft, bekommt man gleich verächtliche blicke zugeworfen?
mich würde mal interessieren, wieso so viele leute, die keine ahnung von drogen haben, so eine negative und vorallem bestimmte meinung über sie haben und wie ihr zum thema drogen steht.