Haschisch & Marihuana

@tic
Hättest wohl gern :troll:

Alle müssen immer Haschisch und Marihuana rauchen!

@RedSparrow
Bist du ein Troll, oder ein Troll?

Eine Legalisierung ist nicht ausgeschlossen.
Auch wenn sich noch dagegen gesträubt wird.
Das Argument Alkohol zieht ja recht wenig, das hat ja Tradition :D

@Ocelot
Es wird immer wahrscheinlicher.
die Polizei Gewerkschaft hat sich ja auch schon für ausgesprochen und die ersten Coffeshops sind ja wohl auch schon auf dem Weg irgendwann mal öffnen zu können.

@Ocelot
Inwiefern ist Alkohol ein Argument? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Verstehe nicht, wieso da immer verglichen werden muss.

"Weet ist viel gesünder als Alkohol, also muss Weet auch legal sein"...da könnte man auch verlangen, beides zu verbieten, weil wegen nicht gesundheitlich fördernd :P

@Flaky

Flaky schrieb:"Weet ist viel gesünder als Alkohol, also muss Weet auch legal sein"...da könnte man auch verlangen, beides zu verbieten, weil wegen nicht gesundheitlich fördernd :P

Was fördert denn heute schon so riesig die Gesundheit? :D

@Matoskah
Wasser, Sport und ein 9-to-5 Job.

@Flaky
Und jetzt vom Essen her? Oder Medikamente, etc.

@Matoskah
Grünes und Alkohol sind also Nahrungsmittel? :) Oder "Medizin"?

Komm mir jetzt nicht Grünem als Medizin, alle die nach Legalisierung schreien, wollen in nen Laden laufen um Grünes und Kanten zu kaufen und zu quarzen....und nicht um daran zu genesen :P

@Flaky

Mein Argument ist es nicht.
Die Bundeskanzlerin sprach von Tradition um es nicht gelten zu lassen.

@Flaky
In der alten chinesischen Heilkunst wurde es oftmals erwähnt, und ist als Medizin in vielerlei Hinsicht gut geeignet.
Sei es Herstellung, Kosten/Nutzen-Faktor, Verwendungszweck, sowie die Möglichkeiten dies verabreicht zu bekommen.
Zudem hat gutes und geprüftes medizinisches Marihuana keine Wirkungen im Sinne von High/Stoned, was auch immer.

ABER:
Aufgrund des hohen Preises in den Apotheken greifen jene Patienten auch wieder zum klassichen zurück.

@Ocelot
Ohh, dann habe ich das missverstanden.
Also war die Aussage, das Alkohol aufgrund der Tradition nicht verboten werden kann?

...Und Weet wurde erst sooo gegen gestern ungefähr in einer ehemaligen Ostblock-Küche, die sonst nur Viagra fälscht, durch Zufall synthetisiert und auf dem Markt eingeführt, oder wie? :troll:

@Matoskah

Matoskah schrieb:In der alten chinesischen Heilkunst wurde es oftmals erwähnt, und ist als Medizin in vielerlei Hinsicht gut geeignet.
Sei es Herstellung, Kosten/Nutzen-Faktor, Verwendungszweck, sowie die Möglichkeiten dies verabreicht zu bekommen.
Zudem hat gutes und geprüftes medizinisches Marihuana keine Wirkungen im Sinne von High/Stoned, was auch immer.

LSD, oder andere psychedelische Substanzen kann man medizinisch oder schamanisch sicherlich auch positiv nutzen, trotzdem möchte der Otto-Normal User das doch eher nur für einen schönen Abend einnehmen :)


Narg, ich hör ja schon auf und bin leise :P
Gegen eine medizinische Nutzung spricht ja wirklich Nichts, nur muss es nicht zwingend legalisiert werden und für die Allgemeinheit über irgendwelche halb-dubiosen Shops zur Verfügung gestellt werden.

@Flaky

Flaky schrieb:Ohh, dann habe ich das missverstanden.
Also war die Aussage, das Alkohol aufgrund der Tradition nicht verboten werden kann?

Ab 1:24

Fragestunde auf YouTube: Merkel über Cannabis und Alkohol | DER SPIEGEL

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@Ocelot
Danke, hatte sowas bereits von der Angie befürchtet :)

Wenn einem das doch mal früher gesagt worden wäre, das Alkohol weniger suchterzeugend ist als Cannabis...und zudem mehr Tradition hat. :troll:

Ocelot schrieb:Das Argument Alkohol zieht ja recht wenig, das hat ja Tradition

find ich schon, eben weil Alk Tradition hat..

kommt was neues "unbekanntes" wird es wohl übertrieben weil "man es nicht kennt"


bin auch der Meinung das Kiffen ne Einstiegsdroge ist was ja auch immer/oft als "Blödsinn" abgetan wird,
klar, wem es gut geht der bleibt beim kiffen/beim Bierchen am Abend,
wer es aber nur noch nutzt um alles andere aus zu blenden, der wird sich steigern und richtig in Arsch machen, bei Alk gibts das zwar auch aber bei Alk kann man sich ruhig nen halbes Jahr täglich komplett abschießen ohne Spätfolgen,
beim anfänglichem Kiffen und dann der daraus folgenden Steigerung ist die Gefahr auf Spätfolgen sehr viel höher, beim längerem "nur" abschießen durch Alk würde man auch nur eine Sucht bekämpfen,
der Kiffer der es ausgeweitet hat, erstmal die Psychische Abhängigkeit nach dem Kiffer-Rausch und die Sucht nach dem was eben nach dem Kiffen noch dazu gekommen ist...
also quasi ein Kampf mit jeder Substanz die nach dem Kiffen dazu kam..

viele Drogen schlagen auch auf die Psyche was ein nachträglich härteren Kampf bedeuten kann als ein "nur" Anti-Alk- Kampf..

@tic
Du kannst dir glaube nicht vorstellen wie schlimm ein körperlicher Entzug ist.

@tic
Welcher aus dem Kiffen folgender Steigerung? Verstehe das nicht so ganz.
Probleme wegkiffen kenne ich z.Bsp. nicht, die werden eher focusiert dadurch und rücken viel weiter ins Bewusstsein. Die Probleme ziehen da ganz gern eher runter, anstatt das sie verschwinden.

Wäre es eine Einstiegsdroge, müsste der anfängliche Kiffer ja einen stärkeren Kiff-Ersatz suchen? Und nicht zu einer anderen Droge mit einer anderen Konsumart und einer komplett unterschiedlichen Wirkung greifen?

Meiner Meinung nach ist Kiff eher eine Begleiterscheinung des richtigen Drogenkonsums. Nach dem Konsum von Upper zum Runterkommen, oder zum Glätten von Trips, usw.