Es ist schwer eine Frau zu lieben
02.02.2015 um 16:09
Nun ich bin 43 und sie ist 44 und hat eine Tochter
die Liste da hat sie Postkarten zerschntiten und das aufgeschrieben weil wir uns ja getrennt haben udn ich habe es in Wrod verfasst.
sie hatte mit ihrem Ex ein schwers Leben, sie sagt von sich dass sie labil ist was ich ihr nicht glaubte, sie hat einen Mann gehabt den sie sehr geliebt hat, und der sie geliebt hat, der dann bei der Geburt der Tochter eifersüchtig wurde und dann im Suff seine Frau geschlagen hat udn sie hat ds jahrelnag mit gemacht und mit Hilfe der Familie was ihr anfangs nicht recht war getrennt.
dann war sie 3 Jahre in Therapie, und veröffenlicht habe ich die 94 Punkt damit ich nicht so viel erzählen muß weil meiner Meinung nach stimmen diese Sachen mit mir überein die ich fühle und denke, da sie eine sher gute Menschenkenntnis hat.
ich habe eine Liste geschrieben mit 180 Punkten die ich an ihr nith mochte in den 12 Monten wo wir uns kannten oder so udn 210 Punkt was ich an ihr mag, so in mein Tagebuch.
Ich habe früher einige BEziehungen gehabt und wenn ich in meinen Aufzeichnungen nachgucke, ich schreibe mir alles afu so als Tagebuch, da ich das gerne mache, dann sehe ich und merke, ichliebe sie, ich habe sie gerne, ich möchte sie verlasen ich mag sei nicht usw.
Es war immer so bei mir.
Ich habe lange mit ihr diskutiert z.b. über meine Innige Beziehung zu Eltern ich bin z.b. ein Südländer, und da sehen die leute das anders, mein Vater der sonst immer gearbeitet hat, hat auch zu ihr einigermaßen die Lust verloren, anfangs haben wir sie aufgenommen wie ne Tochter, weil sie oft genörgelt hat da ich oft 2-3 x am Tag meine kranken Eltern arnufe, mcih da wohl fühle wenn ich weilß wie es ihnen geht, ich habe ein sehr starkes mitteilungsbedürfnis udn ich habe immer so den Kontakt zu meiner Mutter das ich ihr immer alles erzähle
Nun meinen Eltenr ich bin kein Mtutersöhnchen sie hat sich zu viel raus genommen, ja ich bin nicth so ganz abgenabelt, ich mache auch heuer wie sie eine Therapie und hoffe ich werde normal wei viele andere.
mein Vorbild von einem richtigen Mann ist clint Eastwood oder charles Bronson oder am besten eben Jesus und mein VAter der ist wirklcih normal und nett.
ihr Vater hat immer die Schwester von ihr bevorzugt, sie ist so nett und so schön und so groß und so intelligent, teilwiese hat sie auch eine Zeit gehabt wo sie sich als dumm gesehen hat oder so, ich habe ihr immer gesagt sie ist nicht dumm, von den Gesprächen mit ihr von früher weiß ich noch wie sie oft gesagt hat, ja sie fühlt sich nicht so intelligent wie ich, ein bisschen imponiert hat mir das schon aber ich habe ihr immer gesagt oder oft gesagt ich habe nur erlesenes Wissen das ist nicht Intelligenz.
Oft hat sie mir gesagt das ist schon so und weil ich dagegen war das ich intelligent bin, und nicht eingebildet wirken wollte obwohl ich innerlich schon etwas weiß das ich mehr weiß als andere, hat sie dann aufgegeben weil sie mir nicht sagen will dauernd ich bin gescheit und dann streiten wir vielleicht. Alles das war aber viel harmloser als sich das so anhört. Sie hat so eine nette Stimme, hat eine nette Art, und sie hat viel Gefühl, ich will irgendwie dass sie die richtige ist, auch wenn ich mir denke, he was ist mit der Belastung mit der Tochter, so einfach ist das ja nicht. Jetzt irgendwie ist da vieles anders und ich sehe auch einiges anders, ich bin stolz darauf wenn ich mit meinem Besten Freund rede, dass ich sage, he super, ich habe sie zu sehr bequatscht, ich habe zu sehr meine Ideen und Bedürfnisse auf sie übertragen wollen, meine Bequemlichkeit auf sie übertragen wollen was nicht gut war, ja wegen Wohnungsänderung oder TV kaufen oder was weiß ich.
IHre Schwester ist eine intelligente Frau, ich habe meiner Freudnin imer gesagt sie soll auch so dominant sein wie ihre Schwester udn die hat irgendeine Art mich zu bremsen die mir einfach gefällt.
Was mir auch an meiner Mutter so imponiert, wir reden 3 vrschiedene Themen in einer Stunde udn sind an allem interesiert, meine Freundin eher nicth so sehr, die hört irre gerne zu, und ich wollte immer eine Freundin die so ist wie ich, die zuhört und alles weiß und eben sher viel mit mir reden kann was auch nicht immer so richtig ist vielleicht, jetzt weiß ich wenn sie immer sagte, suche dir für die ganzen Wissensgebiete und HObbys die richtigen Freunde, dass sie recht hat.
Ich wollte immer alles mit Freundin erleben. Ich habe bis heute keine Ahnung wieso ich so fühlte cih bin am 26. Dezember beim psychosozialen Dienst gewesen und Tabletten bekommen für die Belastungsgefühle in der Brustgegend, ich konnte gar nicht mith ihr reden weil mich das so sehr belastet hat.
das war eben am 18. 12.2014
dann am 23. 12.2014 kamen wir wieder zusammen
am 24.12.2014 wußte ich, ich liebe sie nicht ,dann erzähle ich ihr auch noch ich habe mir über die Frau da, so ne junge hübsche das und jenes gedacht wiel ich dachte ich möchte ehrlich sein udn ihr das sagen wie meinem Freudn ich sehe nichts dabei
heute weiß ich, sowas macht man nicht.
dann trennten wir uns wieder und nach 4-5 Tagen wra ich einsam, wollte nicht, die ganzen Annehmlichkeiten das wer da ist, wenn meine Eltern sterben ist sie da und trötset mich, sie ist dann da und ist auf meiner Seite. Sie ist der Mensch der dann mir hilft, da sie wie sie sgt ein Realist ist auch wenn sie oft hart ist.
ich kam mit ihr wieder zusammen und war dann unterwegs, am 6.1.2015 machte ich Schluß mit ihr. ich konnte nicht mehr, wir haben diskutiert dann meitne mein Freund er vrsucht uns zusammenzubringen, dann hat er ihr erzählt dass ich auf jüngere Frauen abfahre und sie soll aufpaßssen udn sie hat sich irre aufgeregt über mich udn ich dachte ja das ist falsch man steht nicht auf jüngere Frauen, sonder erst ab 30 - 40 wenn überhaupt.
Dann machten wir schluß, 3 Wochen war Sense, dann habe ich mcih für sie intresseirt, eh die ganze Zeit und sie war dauernd in meinem Schädel, wie es ihr geht, ich war unten sehe rauf zu ihr vermisse sie, sie war psychsich fertig und zu Hause und hat sich weniger als gut gefühlt, eher schlecht udn hat Panikattacken usw.
aber nicth nur deswegen weil seit der KÜndigung voriges Jahr wo ihr lieblingsjob aus Geldgründen vom Chef gestrichen ist, ja da hat sie abgenommen mental oder so, ich habe ihr damals schonge sagt sie hat Depressionen, und sie hat mri nicht geglaubt und jetzt weiß sie dass ich recht hatte mehr oder weniger.
Sie ist auch in Therapie weil ihr Vater ihre Mtuter sie nie so richtig liebten immre die Schwester bevorzugten und sich jeder wundert, wie ein Mensch der so wenig Liebe hatte, so viel Liebe geben kann udn sie will ja keinen normalen Menschen sie will ja so einen leicht verrüctken wie mich der spleenig ist vielleicht udn viele Gedanken in kurzer Zeit hat, udn so mir nichts dir nihts ist so scheiß mich nicths an Typ ist.
Das arge ist aber ich denke zwar jeden Tag in der ARbeit kurz an sie, aber so nach dem Motto is sie die richtige, wieso liebe ich sie nicht mehr, wieso kann ich nicht mehr für sie fhühlen usw.