jimmy82
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Feminismus in Computerspielen
19.10.2014 um 13:24Vielleicht kennt der eine oder andere diese Anita Sarkeesian die in den USA Entrüstung in der Gamercommunity auslöste weil sie behauptete Computerspiele seien Frauen gegenüber sexistisch weil z.B. in Super Mario die weibliche Prinzessin als schwaches Opfer dargestellt würde das gerettet werden muss. Dass es durchaus auch Spiele mit weiblichen Helden gibt wie z.B. Mirror's Edge - und hier wird die Heldin auch nicht als dicktittiges Sexobjekt dargestellt - auch nicht als naives Dümmchen, sondern als vernünftige, intelligente Frau die die Freundlosigkeit einer perfekt gesicherten und sauberen Gesellschaft in Frage stellt - und dass diese Spiele von der Gamer Community problemlos angenommen werden lies sie dabei unter den Tisch fallen. Man konnte es auch in den Kommentaren nicht anmerken, denn diese hat sie blockiert und damit jeden Kritiker mundtot gemacht...natürlich mit der fadenscheinigen Begründung sie würde in den Kommentaren persönlich angegriffen.
Nun geht das Geflenne aber auch schon in den Medien los, etwa hier:
http://www.moviepilot.de/news/darum-gibt-es-keine-weiblichen-assassinin-in-assassin-s-creed-unity-130366
Da wird darüber geflennt, dass es keine weibliche Assassinin ins nächste Assassin's Creed schafft. Das Problem ist halt, dass die Frauen damals nicht all zu geil drauf waren sich Blei in die Ärsche pumpen zu lassen...das haben sie lieber den Männern überlassen genau wie heute übrigens. Dadurch wird es dann einfach unglaubwürdig. Ist genauso wenn man verlangt, dass in einem GTA dass in den 90ern spielt die Gangs nicht schwarz (bzw. latino) sein sollen weil das diskriminierend sei - leider waren das aber nunmal schwarze Gangs. Warum dürfen Spiele nicht mehr die REALITÄT zeigen nur weil es in der REALITÄT nunmal schwarze Gangs in LA und kaum Frauen gab die an der Front der französischen Revolution gekämpft haben?
Was haltet ihr von diesem erbärmlichen und leicht durchschaubaren Versuchen Männern ihre letzte Bastion, den letzten noch männlichen Rückzugsort "Video-Spiele" weg zu nehmen?
Nun geht das Geflenne aber auch schon in den Medien los, etwa hier:
http://www.moviepilot.de/news/darum-gibt-es-keine-weiblichen-assassinin-in-assassin-s-creed-unity-130366
Da wird darüber geflennt, dass es keine weibliche Assassinin ins nächste Assassin's Creed schafft. Das Problem ist halt, dass die Frauen damals nicht all zu geil drauf waren sich Blei in die Ärsche pumpen zu lassen...das haben sie lieber den Männern überlassen genau wie heute übrigens. Dadurch wird es dann einfach unglaubwürdig. Ist genauso wenn man verlangt, dass in einem GTA dass in den 90ern spielt die Gangs nicht schwarz (bzw. latino) sein sollen weil das diskriminierend sei - leider waren das aber nunmal schwarze Gangs. Warum dürfen Spiele nicht mehr die REALITÄT zeigen nur weil es in der REALITÄT nunmal schwarze Gangs in LA und kaum Frauen gab die an der Front der französischen Revolution gekämpft haben?
Was haltet ihr von diesem erbärmlichen und leicht durchschaubaren Versuchen Männern ihre letzte Bastion, den letzten noch männlichen Rückzugsort "Video-Spiele" weg zu nehmen?