@exul Aber was soll das?
Was bringt es uns, wenn jemand andere eine Behauptung aufstellt?
Kant sagt, nach dem aktegorischen imperativ ist das verwerflich.
Weder muss man diesen anerkennen, noch ist überhaupt Kants grundannahme stimmig, dass man einen anderen Menschen zu einem objekt degradiert nur weil man mit ihm schlafen will und keine Beziehung.
Ich kann genausogut nen anderen Philosophen verlinken der das ganz anders sieht, aber das führt doch zu nix.
Also bleiben wir doch mal hierbei: Inwiefern wird hier eine zu einem objekt degradiert wenn ich mit ihm schlafen will ohne Beziehung?
Worann machst du das fest?
Ja, ich schlaf mit der nur zur Befriedigung meines sexualtriebs, aber genausogut köntnest du sagen, ich geb denen im Restaurant nur Geld dazu um meinen hunger zu stillen.
Deswegen seh ich dienstkräfte aber nicht als objekt.
Mit manchen Leuten freundet man sich auch nur aus gemeinsamen Interessen an.
Sind die dann Objekte weil es immer nur um die eine Sache geht?
Nein. Das macht gar keinen sinn.
Man hat ein gemeinsames Interesse aneinander und erfüllt das, man entmenschlicht dabei niemandem.
Und inwiefern das der Gesellschaft schaden soll müsstest du mir auch erklären.
Die Gesellschaft war schon weit schlimmer dran zu Zeiten wo man weit prüder war als heute.
AlfredZurLinde schrieb:Das Problem an der ganzen Sache sind die feinen ( von einer von Idiotien durchsetzten Gesellschaft ) geprägten moralischen Vorstellungen.
