jimmy82
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Der moderne Mensch = Folge bewusster Propaganda?
01.09.2014 um 08:31Es sieht ja irgendwie so aus, als habe sich alles so entwickelt, weil wir es so wollten: Freiheitsrechte erkämpft und Frauen die Gleichberechtigung.
Was aber, wenn wir das garnicht selber erkämpft haben, sondern vielmehr die Mächtigen erkannt haben, dass dies der für sie nützlichste Weg ist und daher dieser Entwicklung ihren Lauf gelassen haben?
Beispiel Emanzipation? Was wenn es garnicht "die Frauen" oder "die Feministinnen" waren die die Gleichberechtigung der Frau erkämpft haben? Was wenn da ein paar Mächtige zusammen saßen und sich dachten: "Hey, die Schlitzaugen lassen auch ihre Frauen ackern...warum machen wir das nicht?" und dann grübelten alle über das wie: "Wir könnten doch diese Alice Schwarzer einfach ihren Senf seiern lassen...die wird es schon in unserem Sinne richten". Einer hat dann vielleicht gefragt: "Aber woher kriegen wir dann Nachwuchs?" woraufhin ein anderer antwortete: "Die teure Kinderproduktion outsourcen wir einfach ins Ausland". Und so war der Ferminismus nichts weiter als ein Geniestreich des Patriarchats. Denn wer profitiert mehr vom Feminismus als fette, reiche, alte Männer? Und wem schadet es mehr als Frauen, die jetzt nichtmal mehr sich den natürlichen Wunsch erfüllen können Kinder zu haben?
Und heute haben wir >50% Scheidungsquote und 1,3 Kinder pro Frau was auch die Politik ja garnicht juckt. Ich mein wenn jetzt die Politik sagen würde: "Für Kinder kommen wir finanziell vollumfänglich auf. Wir zahlen die Unterhaltskosten, wir finanzieren das Trennungsrisiko" und das solange bis die Geburtenrate die benötigten 2,1 Kinder pro Frau beträgt und dann werden die Investitionen schrittweise zurück gefahren so dass sich dieser Wert stabilisiert... Also sie könnten schon was tun, tun es aber ganz bewusst nicht, weil es billiger ist, die 0,8 fehlenden Kinder pro Frau im Ausland produzieren zu lassen.
Stattdessen gehen wir schön arbeiten um dann schön brav zu konsumieren. Genau wie es im Sinne der Reichen und Mächtigen ist. Was wenn das alles, diese vermeintliche Freiheit die unser Leben letztlich so leer und sinnlos macht - was wenn das von den Mächtigen exakt so vorhergeplant und gewollt war weil wir dank dieser Entwicklung nun alle, auch die Frauen nurnoch ackern und mangels Lebensinhalt uns nurnoch über Status, Geld und Konsum definieren?
Was aber, wenn wir das garnicht selber erkämpft haben, sondern vielmehr die Mächtigen erkannt haben, dass dies der für sie nützlichste Weg ist und daher dieser Entwicklung ihren Lauf gelassen haben?
Beispiel Emanzipation? Was wenn es garnicht "die Frauen" oder "die Feministinnen" waren die die Gleichberechtigung der Frau erkämpft haben? Was wenn da ein paar Mächtige zusammen saßen und sich dachten: "Hey, die Schlitzaugen lassen auch ihre Frauen ackern...warum machen wir das nicht?" und dann grübelten alle über das wie: "Wir könnten doch diese Alice Schwarzer einfach ihren Senf seiern lassen...die wird es schon in unserem Sinne richten". Einer hat dann vielleicht gefragt: "Aber woher kriegen wir dann Nachwuchs?" woraufhin ein anderer antwortete: "Die teure Kinderproduktion outsourcen wir einfach ins Ausland". Und so war der Ferminismus nichts weiter als ein Geniestreich des Patriarchats. Denn wer profitiert mehr vom Feminismus als fette, reiche, alte Männer? Und wem schadet es mehr als Frauen, die jetzt nichtmal mehr sich den natürlichen Wunsch erfüllen können Kinder zu haben?
Und heute haben wir >50% Scheidungsquote und 1,3 Kinder pro Frau was auch die Politik ja garnicht juckt. Ich mein wenn jetzt die Politik sagen würde: "Für Kinder kommen wir finanziell vollumfänglich auf. Wir zahlen die Unterhaltskosten, wir finanzieren das Trennungsrisiko" und das solange bis die Geburtenrate die benötigten 2,1 Kinder pro Frau beträgt und dann werden die Investitionen schrittweise zurück gefahren so dass sich dieser Wert stabilisiert... Also sie könnten schon was tun, tun es aber ganz bewusst nicht, weil es billiger ist, die 0,8 fehlenden Kinder pro Frau im Ausland produzieren zu lassen.
Stattdessen gehen wir schön arbeiten um dann schön brav zu konsumieren. Genau wie es im Sinne der Reichen und Mächtigen ist. Was wenn das alles, diese vermeintliche Freiheit die unser Leben letztlich so leer und sinnlos macht - was wenn das von den Mächtigen exakt so vorhergeplant und gewollt war weil wir dank dieser Entwicklung nun alle, auch die Frauen nurnoch ackern und mangels Lebensinhalt uns nurnoch über Status, Geld und Konsum definieren?