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Ist glücklich sein, einfach das Produkt unseres Handelns?!
21.08.2014 um 14:13Im Leben gibt es oft Schicksalschläge, die uns den Boden unter den Füssen nehmen.
Dinge die uns den letzten Nerv rauben. Das Denken niemehr glücklich zu werden.
Ich habe auch eine sehr schwere Zeit hinter mir, hatte einen Stalker, Einbruch in meiner ehemaligen Wohnung,Hatte auch sozial und beruflich kein Glück, und so weiter! Ich dachte es geht niemehr wieder gut. Ich habe mich verkrochen, mich zurück gezogen, und war nur für mich. Es tat mir gut, am Ende. Und ich hatte in meiner jetztigen Beziehung soviele Probleme, und Streit. Und seit einem schlimmen Schicksalschlag sind wir zusammen gerückt und eine kleine Familie geworden.
Es ist nicht mehr so wie vorher, aber dadurch haben wir was neues geschaffen,
ich verstehe ihn auch besser und ich bin davon überzeugt es wird besser, Tag zu Tag.
Beruflich sieht es auch gut bei mir aus, und dieses Jahr mache ich mein Führerschein!
Und familiär sieht es auch wieder gut aus, und vorallem fügt sich pötzlich alles zusammen.
Vorher erschien alles so schwer und ich dachte ich sei machtlos! Doch irgendwie hat mir eine wichtige Person in meinen Leben die Augen geöffnet! Ich habe mich nur noch auf konzentriert, mein Ding gemacht, Dinge die mir nicht gut taten aus mein Leben geschmissen. Menschen die mich runterziehen, bewusst/unbewusst. Ich habe meine Einstellung zu mir geändern, bin reifer, stärker geworden, und kann Dinge loslassen! Und erst tut es weh, aber danach? Fühl ich mich frei!
Plötzlich geht alles, steht alles, und das positive kommt von selber?! Und nur weil ich mich und mein Denken verändert habe, und meine Einstellung zum Leben!
Und klar gibt es immer Rückschläge aber ich komm damit besser klar,
und weiss damit umzugehen! Meine Panikattacken sind weg, kein Herzrythmusstörungen mehr,
kein mieses Gefühl mehr, keine Zweifel, ich weiss wer ich bin und tue...
Ist unsere Einstellung zum Leben wirklich unser Schlüssel zum Glück? Kann positives Denken echt uns soviel besser machen? Kann ein starker Willen alles verändern?!
Und ist alles was uns passiert nicht immer auch unsere Schuld? (Außer Todesfälle etc)
Ich meine wir können es besser danach machen? Ist es nicht besser uns nicht immer in der Opferrolle zusehen? Wir können was daran ändern, und dieser Gedanke hilft ungemein, zumindest mir hat es geholfen. Hinfallen aufstehen, weiter machen?!
Wenn ich mich also schlecht behandel, bin ich es selber Schuld?
Wenn ich mich schlecht mache, anstatt was zu ändern, selber Schuld?
Wenn ich mich in Mitleid verliere, als zu kämpfen, selber Schuld?
Ps Es gibt Dinge die wir nicht ändern können, und die schmerzlich sind,
und schlimme Schicksalschläge und Depressionen, lase ich auch daraus.
Eure BackToLife
Dinge die uns den letzten Nerv rauben. Das Denken niemehr glücklich zu werden.
Ich habe auch eine sehr schwere Zeit hinter mir, hatte einen Stalker, Einbruch in meiner ehemaligen Wohnung,Hatte auch sozial und beruflich kein Glück, und so weiter! Ich dachte es geht niemehr wieder gut. Ich habe mich verkrochen, mich zurück gezogen, und war nur für mich. Es tat mir gut, am Ende. Und ich hatte in meiner jetztigen Beziehung soviele Probleme, und Streit. Und seit einem schlimmen Schicksalschlag sind wir zusammen gerückt und eine kleine Familie geworden.
Es ist nicht mehr so wie vorher, aber dadurch haben wir was neues geschaffen,
ich verstehe ihn auch besser und ich bin davon überzeugt es wird besser, Tag zu Tag.
Beruflich sieht es auch gut bei mir aus, und dieses Jahr mache ich mein Führerschein!
Und familiär sieht es auch wieder gut aus, und vorallem fügt sich pötzlich alles zusammen.
Vorher erschien alles so schwer und ich dachte ich sei machtlos! Doch irgendwie hat mir eine wichtige Person in meinen Leben die Augen geöffnet! Ich habe mich nur noch auf konzentriert, mein Ding gemacht, Dinge die mir nicht gut taten aus mein Leben geschmissen. Menschen die mich runterziehen, bewusst/unbewusst. Ich habe meine Einstellung zu mir geändern, bin reifer, stärker geworden, und kann Dinge loslassen! Und erst tut es weh, aber danach? Fühl ich mich frei!
Plötzlich geht alles, steht alles, und das positive kommt von selber?! Und nur weil ich mich und mein Denken verändert habe, und meine Einstellung zum Leben!
Und klar gibt es immer Rückschläge aber ich komm damit besser klar,
und weiss damit umzugehen! Meine Panikattacken sind weg, kein Herzrythmusstörungen mehr,
kein mieses Gefühl mehr, keine Zweifel, ich weiss wer ich bin und tue...
Ist unsere Einstellung zum Leben wirklich unser Schlüssel zum Glück? Kann positives Denken echt uns soviel besser machen? Kann ein starker Willen alles verändern?!
Und ist alles was uns passiert nicht immer auch unsere Schuld? (Außer Todesfälle etc)
Ich meine wir können es besser danach machen? Ist es nicht besser uns nicht immer in der Opferrolle zusehen? Wir können was daran ändern, und dieser Gedanke hilft ungemein, zumindest mir hat es geholfen. Hinfallen aufstehen, weiter machen?!
Wenn ich mich also schlecht behandel, bin ich es selber Schuld?
Wenn ich mich schlecht mache, anstatt was zu ändern, selber Schuld?
Wenn ich mich in Mitleid verliere, als zu kämpfen, selber Schuld?
Ps Es gibt Dinge die wir nicht ändern können, und die schmerzlich sind,
und schlimme Schicksalschläge und Depressionen, lase ich auch daraus.
Eure BackToLife