Flugzeug mit 280 Passagieren vermutlich in Ukraine abgeschossen
19.07.2014 um 05:02Was auch immer wohl ohne Revelanz ....
Babapapa schrieb:Vielleicht wurde die Maschine vielleicht gar nicht abgeschossen?Und wieso sollte ne Maschine nen Terroranschlag auf ein Feld verüben?
On Jul 19th 2014 the airline released the final passenger manifest: 192 Dutch (including 1 dual citizen Dutch/US), 44 Malaysian (including 2 infants and 15 crew), 27 Australian, 12 Indonesian (including 1 infant), 10 British (including 1 dual citizen UK/South Africa), 4 German, 4 Belgian, 3 Philippine, 1 Canadian and 1 New Zealand citizens.es sind ausserdem ermittler aus den usa , deutschland ,frankreich ,niederlande & malaysia zum absturzort unterwegs
. On Jul 18th 2014 Russia's Foreign Minister also stated that Russia won't touch the black boxes but hand them over to ICAO for investigation, Russia won't break the existing rules for investigation of such occurrences.
On Jul 19th 2014 separatists have denied earlier reports that they had recovered the two black boxes of the Boeing and denied reports the separatists had intended to send the black boxes to Moscow. The items that were recovered from the wreckage did not include the black boxes, the separatists explained.
Lx schrieb:es wird sehr schwer sein hier tatsächlich die waren Umstände aufzuklären.Nicht nur schwer, sondern unmöglich.
KillingTime schrieb:...die faschistische Junta in Kiew mit Waffen zu beliefern...1. Unzweifelhaft gibt es Gesprächsmitschnitte, die belegen, dass Separatisten ihre russischen Kontaktpersonen (!) über einen Abschuss gegen 17.00 Uhr unterrichtet haben. Wenn damit nicht das Verkehrsflugzeug gemeint war, dann belege mir bitte, auf welches Militärflugzeug Bezug genommen wurde.
KillingTime schrieb:Seit wann muss ein Beschuldigter seine Unschuld beweisen?Natürlich muss niemand seine Unschuld beweisen. Aber wer nichts "verbrochen" hat, um es einmal so platt zu sagen, kann helfen bei der Aufklärung um falsche Verdächtigungen von vornherein aus der Welt zu schaffen.
RicoNova schrieb:Unzweifelhaft gibt es Gesprächsmitschnitte, die belegen, dass Separatisten ihre russischen Kontaktpersonen (!) über einen Abschuss gegen 17.00 Uhr unterrichtet haben.Manche Quellen sprechen hier von einem Fake. Es ist aber auch möglich, dass es diese Anrufe gab. Zum Beispiel könnten sich die Separatisten geirrt haben:
RicoNova schrieb:warum die Unterstützung (technisch, organisatorisch, militärisch) der Separatisten nicht Russland zuzuordnen sein soll?Weil sie es schlichtweg nicht nötig haben. Sie haben Waffendepots aufgetan, bekommen Unterstützung durch die Bevölkerung, und es werden jeden Tag mehr. Sogar Soldaten laufen zu ihnen über. Einzig bei Strelkow bin ich nicht sicher. Der Mann könnte ein russischer Agent sein.
meermin schrieb:viele Kinder und FrauenWenn ich das schon lese! Männer sind wohl nichts wert?
meermin schrieb:Meine Verachtung gilt den Kreaturen, die verantwortlich für den Tod der vielen Menschen sind.Somit gilt deine Verachtung auch der faschistischen Junta in Kiew, und dem amerikanischen Machthaber in Washington?
KillingTime schrieb:Zum Beispiel könnten sich die Separatisten geirrt haben:Genau, geirrt!! Dan ist es ja gar nicht so schlimm, irren ist menschlich .
meermin schrieb:Noch schwerer zu verstehen, dass sie dann wahrscheinlich woanders ihr blutiges Handwerk fortsetzten werden.Bei Individuen, die ihre Dienste (Töten) dort einsetzen, wo sie gerade gebraucht/besoldet werden, ist das ein realistisches Szenario.
KillingTime schrieb:Zum Beispiel könnten sich die Separatisten geirrt habenTheoretisch vielleicht möglich. Was aber dann meine Ausgangsfrage nicht beantwortet:
KillingTime schrieb:Weil sie es schlichtweg nicht nötig haben. Sie haben Waffendepots aufgetan, bekommen Unterstützung durch die Bevölkerung, und es werden jeden Tag mehr. Sogar Soldaten laufen zu ihnen über. Einzig bei Strelkow bin ich nicht sicher. Der Mann könnte ein russischer Agent sein.= Unterstützung durch den russischen Geheimdienst.
meermin schrieb:Dan ist es ja gar nicht so schlimm, irren ist menschlichBei der juristischen Aufarbeitung spielt der Tatvorsatz eine große Rolle. Es ist ein Unterschied, ob es sich um ein Kriegsverbrechen, einen Mord, oder nur um Totschlag handelt.
meermin schrieb:Meine Sicht der Dinge.Man kann Deinen Worten das Unverständnis und die Verbitterung über die Unnötigkeit dieses Verbrechens und den Zynismus der gegenseitigen Schuldzuweisungen entnehmen...
KillingTime schrieb:...Kriegsverbrechen, einen Mord, oder nur um Totschlag handelt...Bitte nochmal um Beantwortung meiner obigen Frage @KillingTime: Welches Militärflugzeug wurde am gleichen Tag, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort, von der gleichen Konfliktpartei abgeschossen?
...iv) vorsätzliches Führen eines Angriffs in der Kenntnis, dass dieser auch Verluste an Menschenleben, die Verwundung von Zivilpersonen, die Beschädigung ziviler Objekte (…) verursachen wird, die eindeutig in keinem Verhältnis zu dem insgesamt erwarteten konkreten und unmittelbaren militärischen Vorteil stehen...-> Dies dürfte bei einem Abschuss eines Flugzeugs (ziviles Objekt) in 12 km Höhe, bei dem man nicht genau erkennen kann, um welche Klasse von Flugzeug es sich handelt, unzweifelhaft gegeben sein. Zumindest im Rahmen eines dolus eventualis (=Eventualvorsatz) ist es dann sogar offensichtlich, dass ein "Inkaufnehmen" vorliegt.
KillingTime schrieb:Zum Beispiel könnten sich die Separatisten geirrt haben:Ich habe ein Problem mit dem Wort "Irrtum" in diesem Fall.