@elten Ich fand die Idee damals klasse.
Ein Auszug aus deinem verlinktem Artikel:
Deutschlands größte Boulevardzeitung zerrt, ohne Frage widerliche, Kommentare von Facebooknutzern an die Öffentlichkeit, mit Klarnamen und Foto.
Nehmen wir das mal kurz auseinander:
Die Bild zeigt (öffentlich zugängliche) Kommentare mit (öffentlich zugänglichen) Klarnamen sowie dem (öffentlich zugänglichen) Foto des Users von einem (öffentlich zugänglichen) Netzwerk. Ich sehe hier nicht was man hier noch an die sogenannte Öffentlichkeit ziehen muss. Zumal die Reichweite von Facebook ungleich grösser ist als die der Bild.
Das Einzige was daran scheisse ist sind die User die bei Facebook soo einen Crap posten und sich dann aufregen weil sie sich schämen. Hier hat die Bild sehr viel richtig gemacht !
Ich dachte damals auch, ham die ne Macke ?! Nach 30! Profilen habe ich aufgehört zu schauen, die waren alle öffentlich, allerdings dann nicht mehr lange ;-) . Im Gegenzug zum Artikelschreiber..
Es gibt keinen Einzigen FB User der dagegen was machen kommte, sie haben es alle so akzeptiert in den Profileinstellungen.