@du_selbst Okay so ähnlich sehe ich es wohl auch, möchte aber auch möglichst offen sein bei allen erfahrungen von "allem was ist" denn z.b. die ganzen zig Geister und Engel erlebnisse halte ich häufig für wahr und real, deshalb glaube ich, dass der Übergang zum Tod eher ein fließender Prozess ist, heißt Tod bedeutet für mich nicht zwangsläufig riesenunterschiede, es kann , ist aber evtl individuell für jeden.
so wie du auch sagst, dass die Welt individuell gestaltet werden kann.
du_selbst schrieb:Wenn nun ein "du selbst" stirbt und zu "allem was ist" wird, wird es natürlich auch wieder zu jedem einzelnen "du selbst" es hat somit wie du schon ahnst alle Erfahrungen von allen Menschen aber es nimmt sie jetzt wieder getrennt voneinander wahr.
Und gibt es situationen, wo man diese Erfahrungen der Menschen nicht voneinander getrennt wahrnimmt? Also alles aufeinmal Overkill?
Ich denke da z.b. an diese Lebensfilme von Nahtoderlebnissen, wo in manchen (nicht allen!) Fällen es vorkommen kann, dass man die Gedanken von den anderen Menschen um sich herum wahrnehmen kan, so dass man sein Lebensfilm auch aus anderen Perspektiven erleben kann. Somit nicht nur eine Perspektive, sondern mehrere gleichzeitig (Multitasking !). Ist aber scheinbar keine grundsätzliche Regel.
du_selbst schrieb:Auch diese Lebewesen sind "du selbst" und haben die Möglichkeit die Welt so zu gestalten wie sie sie nach ihrem Tod gerne hätten.
Allerdings verspüren viele den Wunsch mit anderen etwas zusammen zugestalten oder sich unterzuordnen und nicht der Boss zu sein. könnte also auch sein, dass andere diese Führung übernehmen.
Und denk an die ganzen leute, die glauben sie sind danach gar nix mehr und nichts mehr wahrnehmen. dann muss man ja Kompromisse finden. ^^