@plus Zum einen mach ich das gerne, zum anderen denke ich kannst du keine Entscheidungen für andere treffen, denn offensichtlich will er gerne wissen was gesagt wird, sonst hätte er nicht gefragt, also ist es keine Zeitverschwendung. Ich weis auch gern alles, egal wie sinnlos es scheint
;) und mit ein paar Daten kann man vielleicht was anfangen.
@Anonym2211 bitteschön, hat etwas gedauert, der Nachbar hat mich am Zaun aufgehalten und mir von seinen schönen Hecken erzählt, sorry! *facepalm*
Ich möchte euch beweisen, dass dieses Flugzeug in Diego Garcia am frühen Morgen des 8. märz gelandet ist. [...] Zunächst einmal hob das Flugzeug in Malaysia um 0.41 Uhr ab. Den letzten Kontakt zum Flugzeug gab es um 1:21 Uhr. Dies ist eine 40- minütige Zeitspanne vom Start bis zu jenem letzten Kontakt. Menschen in den Malediven haben ausgesagt, dass sie das Flugzeug sehr niedrig in richtung Südspitze der Malediven haben fliegen sehen. Ein Flug von Malaysien bis auf die Malediven dauert 4:24. Das Flugzeug wurde um 6.15 Uhr in den Malediven gesichtet. Rechnet man zum Zeitpunkt des letzten Kontaktes, 1:21 Uhr, die 4:24 Flugdauer Malaysien <-> Malediven, kommt man auf die Uhrzeit 5.45 Uhr. Dazu muss man allerdings weitere 40 Minuten rechnen, weil sie 40 Minuten ["out"] waren [Anm: Weder die Redewendung ist bekannt, noch ergibt sich für mich als "Außenstehenden" irgendein sinn aus dieser Rechnung]. Damit kommt man auf 6.25 Uhr. Es gibt also eine 10-minütige Differenz. Lasst uns nun die Distanzen näher betrachten. Die Flugstecke von Malaysien bis China entspricht einer Länge von 2628 Meilen. Dies entspricht einer Different von 11 Meilen. Sie hatten also genug Treibstoff, um bis nach Diego Garcia zu gelangen. Der Grund wieso es Signale ausgendet hat besteht darin, dass es eine Art Mechanismus in den Triebwerken gibt, welcher Übermittlungen ["relay"; Anm: falscher gebrauch von unüblichen Termini] an die Satelliten sendet. Offenkundig musste das Flugzeug noch Strom haben um nach Diego Garcia zu fliegen. Diego Garcia ist eine geheime, US amerikanische Militärbasis, welche vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland and die USA geleased wird. Wenn es also gelandet ist, und, nun ja, alle Signale sind verschwunden, etc... Wie konnte das passieren? Nun ja, ich gehe davon aus, dass das Flugzeug in einem Hangar untergebracht ist, der einen faradayschen Käfig darstellt. Für Leute die ein Handy besitzen, möchte ich dies einmal praktisch erklären. Wenn man sein Handy irgendwo auf der Welt verliert, und es hat einen GPS-Chip eingebaut, kann man es via Satellit lokalisieren. Wenn sich das Handy allerdings in einer Art faradayschen Käfig befindet, können die Signale vom GPS, die ausgehenden Signale nicht aus diesem Käfig gelangen, und auch keine hinein. Nichts könnte gesendet oder empfangen werden. Wenn ihr euer Handy z.B. in Alufolie einwickelt, könnte man den ganzen Tag darauf anrufen, ohne dass es klingelt. Es kann nicht klingeln. Die Person, die euch versucht anzurufen kann eine Nachricht hinterlassen, und wenn man das Handy dann wieder auspackt, bekommt man entweder sofort, evtl. auch 24h später, die Meldung des entganenen Anrufes und könnte zurückrufen. Wärend es sich in diesem Käfig befindet, kann man allerdings weder anrufen, noch angerufen werden, weil das Signal von diesem temporären Mechanismus unterbrochen wird. Nun, viele Leute meinen, das Flugzeug sei in Pakistan gelandet, und all solchen Unfug. Nein, das kaufe ich euch nicht ab. Und zwar aus dem Grund, dass ein Flugzeug, eine Stunde bevor es landet, - überall auf der Welt, an jedem Flughafen - eine Landeerlaubnis vom Tower benötigt. Das jeweilige Land wüsste also bescheid, dass das Flugzeug landen würde, und die Katze wäre natürlich aus dem Sack [wörtlich]. Die einzige Möglichkeit, wie ein Flugzeug einfach so, ohne eine Spur verschwinden könnte, ist, wenn es auf einem Militärgelände irgendwo auf der Welt landet. In diesem Fall im indischen Ozean, auf Diego Garcia. Und nein, niemand kann sich diesem Stützpunkt auch nur ein wenig nähern - keine Chance. Diese Einrichtung ist so hochgeheim wie Area 51, nur dass die sich im indischen Ozean befindet. Es gibt Leute die nun meinen "Oh, Amerikaner - Die würden niemandem etwas zu leide tun; die würden diesen unschuldigen Leuten nichts böses antun." - Oh doch, das würden sie! Denn, wisst ihr, in den späten 60ern, führen 70ern hat das Vereinigte Königreich über 2000 Leute aus dem Land geworfen und sie nach Indien verfrachtet, ohne Möglichkeit zur Eigenversorgung. Sie haben nur gesagt: "Wisst ihr was? Wir derportieren euch nun". Die Vereinigten Staaten leasen Diego Garcia von Englang - das ist eine Tatsache. Ich, als Staatsmann ["statesman"; Anm: gemeint ist wohl Bürger o. Staatsangehöriger der USA], behaupte dennoch, dass dieses Flugzeug dort gelandet ist. Dieser Teil [Anm: gemeint ist wohl der kommende] stellt allerdings nur meine persönliche Meinung dar. Meine Meinung ist, dass dieses Flugzeug zu einem späteren Zeitpunkt wieder lufttauglich gemacht wird und dann in den indischen Ozean geflogen. Jeder wird dann einen riesen Freudentanz aufführen und sagen: "Juhu, wir haben es endlich gefunden", und all solche Sachen. Aber ratet mal: Man wird natürlich keine Passagiere finden. Ich glaube jedenfalls nicht, dass man welche findet. Und zwar weil sie die verstrichene Zeit als Begründung verwenden werden, dass daher niemand mehr aufzufinden sei. [...]