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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Angst, Mensch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
guyusmajor Diskussionsleiter
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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:18
@Spirit2015

so wie du deine Geschichte erzählt, geht es wohl nicht wenigen in der Gesellschaft lebenden Menschen, bloß die meisten haben einfach "dicht gemacht" - sie sind gesellschaftlich "verdichtet" und enthemmen sich in der Freizeit nicht, sondern bleiben passiv ausgerichtet. Ihr Leben wird absehbar und das ist gut für die Politik und das Wirtschaftsmodell, weil das unterbewusste Bedürfnis trotz allem nie verschwindet und nur Ersatz sucht.
Je früher man das erkennt, um so eher kann man Leben beginnen und die Jahre auskosten in der Erkenntnis des Lebens für sich selber.


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:19
@guyusmajor
sag ja,ja zum Leben

https://www.youtube.com/watch?v=htMCYd7KEA4


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:40
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Je früher man das erkennt, um so eher kann man Leben beginnen und die Jahre auskosten in der Erkenntnis des Lebens für sich selber.
Ein wunderschöner Satz.
Kannst du mal Beispiele geben?


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guyusmajor Diskussionsleiter
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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:51
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Aber was hat das mit unserer Lebenserwartung zu tun? Denkst du, wenn wir nicht "sündigen" würden, könnten wir ewig leben?
der Zusammenhang besteht darin, ob man lebt oder gelebt wird und sich zu den
gesellschaftlichen Angeboten hinreißen lässt. Das Leben in unserer Gesellschaft kann
krank machen und zu dem Ergebnis führen, dass man des Lebens überdrüssig wird.
Deswegen sterben ältere Menschen neben Kreislaufversagen hauptsächlich an Krankheit,
an eine gesellschaftlichen Krankheit, dem Krebs. Offensichtlich hängt der Tod mit
Spannungen des Körpers zusammen in unserer Gesellschaft, welche bei z.B. Naturvölkern
nicht vorkommen, dort hat man andere Probleme, aber keinen Krebs.

D.h., Sünde, Spannungen, Unzufriedenheit, ja Rastlosigkeit an sich verkürzt das Leben
zusätzlich, weil sich daraus entsprechende, nicht förderliche Handlungen ergeben.

"Ewiges Leben" bedeutet eigentlich das seelisch/geistige Leben. Der Mensch ist Seele (mit Geist) und hat einen Körper und nicht umgekehrt!


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:52
@guyusmajor
Also wenn ich die Wahl ätte wäre ich gerne unsterblich. Oder anders gesagt, ja 85 Jahre sind definitiv zu kurz für mich :-)


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tic ehemaliges Mitglied

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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:54
find se zu kurz, hab die letzten 10 Jahre verschwendet und so wirds noch ne Weile weitergehen, ich schätze mal, Lebenserwartung -20 Jahre wo ich nicht gelebt hab, is mir zu wenig..


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 00:56
@guyusmajor
Für ein klares "Ja" oder "Nein" als Antwort auf Entscheidungsfragen hast du nicht so viel übrig, oder? ;)

Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dein eigentliches Thema ist gar nicht so unsere Lebenserwartung.

Edit: Warum ist Krebs eine "gesellschaftliche Krankheit"?


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guyusmajor Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 01:09
@Agnodike
guyusmajor schrieb:
Je früher man das erkennt, um so eher kann man Leben beginnen und die Jahre auskosten in der Erkenntnis des Lebens für sich selber.
Ein wunderschöner Satz.
Kannst du mal Beispiele geben?
nun, das hängt ausschließlich mit der persönlichen Erkenntnis zusammen.
Hintergrund dieses Satzes war das innere Bedürfnis, das uns Zufriedenheit und
Glück gibt und nicht in der Ersatzbefriedigung dauerhaft zu finden ist.

Ganz einfach sich lösen von den materiellen Dingen, die diese Ersatzbefriedigung darstellen
und hinausgehen in die Natur und er-leben, Dinge sehen, die man vorher nie wahrgenommen hat.
Materieller Besitz bindet uns über die Jahre gesehen in der sichtbaren Welt und lähmt unsere Seele,
die daraus keine wertvollen Erfahrungen sammeln kann und so wird sie des Körpers überdrüssig,
verlässt ihn, weil er keinen Wert mehr hat.

Also kann ein Ausbrechen aus dem nicht selber ausgesuchten Leben, durchaus zu einer persönlichen Erkenntnis führen, die das bisherige Leben in einem ganz anderem Licht erscheinen lässt, nämlich dunkel!


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guyusmajor Diskussionsleiter
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22.02.2014 um 01:24
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Edit: Warum ist Krebs eine "gesellschaftliche Krankheit"?
Hier mal eine etwas ältere Tabelle zu den Volkskrankheiten, die ja sicherlich das Leben nicht
verlängern und eine gesellschaftliche Ursache haben:
(man spricht hier auch von Zivilisationskrankheiten, also die Zuordnung ist eindeutig.)
Tab. 1: Volkskrankheiten in Deutschland 2007
Volkskrankheit Erkrankte in Prozent der Bevölkerung
Karies rund 90 %
Übergewicht mehr als 50 %
Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehr als 43 %
Krebserkrankungen mehr als 25 %
arterielle Hypertonie 20–25 %
Tinnitus 20–22 %
Rückenschmerzen rund 18 %
Rheuma rund 11 %
Depressionen 10–12 %
Migräne rund 8 %
Diabetes mellitus 7–8 %
Erkrankung der Atmungsorgane 6–7 %
Alkoholsucht mehr als 5 %

Im Artikel selber wird dem Begriff und den Hintergründen ab Seite 420 nachgegangen:

http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrankheiten/Volkskrankheiten_penk-marx.pdf (Archiv-Version vom 24.01.2013)


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22.02.2014 um 01:35
@guyusmajor
Das hat aber was mit Faktoren wie falscher Ernährung, mangelnder Bewegung, den uns umgebenden Schadstoffen usw. zu tun. Nicht mit "Sünde", "Spannungen" und "Unzufriedenheit".
Besonders beim Krebs spielt auch unsere künstlich verlängerte Lebensspanne eine große Rolle. Je älter man wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken. Auch verbreitet z.B. bei Haustieren, die in Gefangenschaft mangels Feinden eine unnatürlich hohe Lebenserwartung haben.


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guyusmajor Diskussionsleiter
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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 01:40
@raitoningu

ein besseres Beispiel für den Bezug der Lebenserwartung und den Gesellschaftserkrankungen
ist der unmittelbare Ländervergleich angrenzender Länder, z.B. an Deutschland.

So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bspw. in Frankreich oder Norwegen wesentlich höher als in Deutschland. Welchen Grund hat das wohl? ;)



@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Das hat aber was mit Faktoren wie falscher Ernährung, mangelnder Bewegung, den uns umgebenden Schadstoffen usw. zu tun. Nicht mit "Sünde", "Spannungen" und "Unzufriedenheit".
ja doch und hier wäre vor allem der Leistungsdruck und das Konkurrenzdenken zu nennen,
das tatsächlich krank macht und zu nicht lebensverlängernden Handlungsweisen führt,
wie Rauchen, Trinken, "Fressen".


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 01:47
@guyusmajor
"Wesentlich" höher ist sie laut den meisten Quellen nicht. Aber dass sie etwas höher liegt, wundert mich überhaupt nicht. Schon weil man sich in Frankreich viel gesünder ernährt, als bei uns.
Welchen Grund hat es denn deiner Ansicht nach?


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 01:53
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:ja doch und hier wäre vor allem der Leistungsdruck und das Konkurrenzdenken zu nennen,
das tatsächlich krank macht und zu nicht lebensverlängernden Handlungsweisen führt,
wie Rauchen, Trinken, "Fressen".
Unser ungesundes Konsumverhalten kommt aber daher, dass unser Körper darauf ausgelegt ist, alles an Dopamin u.ä. mitzunehmen, was er bekommen kann. Was in unserer heutigen Überflussgesellschaft eben nicht mehr zeitgemäß und eher kontraproduktiv ist. Da hinkt die Evolution noch etwas den Gegebenheiten hinterher. ;)


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guyusmajor Diskussionsleiter
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22.02.2014 um 01:53
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Welchen Grund hat es denn deiner Ansicht nach?
der Franzose hat wohl weniger Stress. Aber allgemein liegt das wohl einfach an der anderen, entspannteren Mentalität, kann ich mir denken, Ähnliches gilt für Norwegen, die Menschen können ihr leben noch genießen und haben Lohnzuwächse anstatt Reallohnverluste, wie in Deutschland. ;)

Also jeder Bürger kann SELBER etwas für ein längeres Leben tun, aber er muss das Bewusstsein dazu erstmal bekommen. Hierzu bietet auch Allmy einige Threads, z.B. sollte man Vetetarier respektieren


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 02:00
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:der Franzose hat wohl weniger Stress. Aber allgemein liegt das wohl einfach an der anderen, entspannteren Mentalität, kann ich mir denken, Ähnliches gilt für Norwegen, die Menschen können ihr leben noch genießen und haben Lohnzuwächse anstatt Reallohnverluste, wie in Deutschland. ;)
"Der Franzose" hat genauso viel Stress, wie du und ich und es geht ihm finanziell im Allgemeinen eher schlechter, als uns. Und warum sollten Lohnzuwächse die Lebenserwartung erhöhen? Ist die Möglichkeit, sein Leben zu genießen plötzlich von so was profanem wie Geld abhängig? Bisher hatte ich dich da irgendwie anders verstanden. ;)


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22.02.2014 um 02:02
Könnte ich wählen, würde ich die Jahrhunderte und Jahrtausende überdauern. Und ewig jung bleiben. Ich wurde für meinen Geschmack viel zu früh geboren. Ich will wissen, was in den nächsten Jahrtausenden mit der Menschheit passiert, was alles für Technologie erfunden werden wird und so weiter.


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22.02.2014 um 02:03
@guyusmajor
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Also jeder Bürger kann SELBER etwas für ein längeres Leben tun, aber er muss das Bewusstsein dazu erstmal bekommen. Hierzu bietet auch Allmy einige Threads, z.B. sollte man Vetetarier respektieren
Sind wir jetzt plötzlich doch bei Ernährung? Dass die sich auf die Lebenserwartung auswirkt, ist wohl unstrittig. Aber der Zusammenhang zur "Sünde" erschließt sich mir noch immer nicht wirklich...


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 02:30
@guyusmajor

Als Adam muss ich intervenieren.
Eine Eva hat niemals böswillig irgend jemand verführt. Daher auch keine Sünde. Das Paradies ist ein Ort, wo man sich nicht falsch verhalten kann, sonst wäre es nicht das Paradies -gewesen-.
Mann und Frau sind absolut gleichwertig erschaffen, aber nicht als gleiche Pole, sondern als Gegenpole, die sich anziehen und ergänzen und neuerdings auch ausziehen :)

Diese Darstellung der Bibel ist einseitig und nach meiner Meinung dazu da,
einen ewigen Krieg zwischen Frauen und Männern zu begründen.

Die Bibel ist nicht das Wort Gottes, sorry, sondern in wesentlichen Teilen vom Mensch gemacht.
Gott ist unsichtbar und so auch im Paradies und spricht nicht wie ein Lautsprecher zu den Menschen.
Wie kann z. B. Adam seinen Namen kennen, wenn Gott nicht direkt zu Adam spricht?
Offensichtlich gibt es Kräfte, die den Namen Adam oder die anderen Namen kennen.
Diese Kräfte sind in einem größeren Gesamten eingebettet, aber sie halten sich selbst für das größere Gesamte.

Trotzdem enthält die Bibel viele Wahrheiten, auch wenn man das mit Recht von außen als Rosinenpickerei ansehen kann.
Gerade das Buch Genesis enthält einiges, was zum Nachdenken anregt und ist Grundlage meiner Suche nach meinem Ursprung, also meiner Religion, und es sind nicht die Veden oder der Buddhismus.
Das ist ein Teil einer Wahrheit für mich, die aber nicht die Wahrheit für irgendeine andere Person darstellen muss.

Ich denke, dass es durchaus natürlich ist, an ein langes oder ewiges Leben zu glauben.
Es haben schon viele gesagt, ich möchte mit 30-40 oder 50 abnippeln, aber noch keiner hat es bereut, als er 30, 40 oder 50 war.


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guyusmajor Diskussionsleiter
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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 02:53
@saba_key

ok, was sagst du aber zum "ewigen Leben"?

Ich sehe darin eine Metapher zum seelisch-geistigen Leben,
das durch die Sünde zum weltlichen Leben wird.
Im weltlichen Leben kann die Seele aber nicht viel
wachsen und keine wertvollen Erfahrungen sammeln.

Wie wertvoll ist ein "seelisch-geistiges Leben" gegenüber
einem "weltlichen, materiellen Leben" für unsere
Entwicklung als Mensch?

Liegt hier nicht ein wesentlicher Entscheidungsgrund, warum z.B. Priester
ihren Beruf wählen und im Idealfall nicht im Fleisch scheitern?
Ein Priester, der im Fleisch scheitert, ist wieder in der Welt.

vgl. den Fernsehfilm "die Dornenvögel"


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Empfindest du deine durchschnittliche Lebenserwartung als zu kurz?

22.02.2014 um 03:15
@guyusmajor

Ich glaube nicht so sehr wie viele andere, dass sich die Seele entwickelt, dass sie wächst oder ihre Aufgabe ist, Erfahrungen zu sammeln, weder hier noch in einer geistigen Welt.
Der Sinn ist das Sein, das gilt auch für die Seele,
das Wohlsein, das Gefühl der Verbundenheit, die Lust am Körper, das Atmen, die Entspannung nach Anstrengung, zu trinken, wenn man durstig ist, Zeit zu haben, etwas in Ruhe zu tun, Zeit zu haben auf einen Gipfel zu steigen, ins Tal zu schauen, im Bett zu liegen an die Decke zu starren.
Etwas Kreatives zu machen, was man nicht verkaufen muss.
Die Kühle des Morgens erfahren, ohne in Eiswasser zu springen, die Hitze des Tages zu spüren, ohne stundenlang in einem Auto ohne Klimaanlage in der Sahara herumzufahren. Sich bewegen, in sich selbst stehen ohne gefangen zu sein, sich frei zu fühlen. Freiheit zu erfahren, denn sie ist die Voraussetzung sich zu binden.
Die Stille achten, Musik auch mal mit Kopfhörer hören zu können, Musik zu Ende zu hören und nicht einfach das Radio abdrehen.
Ein Glas Multivitaminsaft zu schätzen.

Ich denke, dass es nicht auf die Länge des Lebens ankommt, denn ich glaube ja, dass es ewig ist. Und ich sehe einen ständigen Totenkult um uns herum, und ich erkläre mir diesen Kult damit, dass in unserem Bewußtsein verankert werden soll, dass wir sterblich seien. Es kommt auch nicht auf die Intensität an. Seit einiger Zeit weiß ich, dass man im Leben auch nichts verpasst, was man nicht erlebt, findet quasi auch nicht statt.


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