Lebewesen
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Monogamie. Erschaffen oder Real?
08.01.2014 um 09:59"Derjenige, der sein Trieb verleugnet. Verleugnet genau das, was sie zu Menschen macht"
Diese Phrase habe ich im Film Matrix gehört.
Ich frage mich, ist Monogamie wirklich real oder ist das eine von Menschen erschaffene Moral?
Fremdgeher sind Arschlöcher, Böse und schlechte Menschen. So heißt es jedenfalls in der Gesellschaft. Doch folgen sie nicht einfach ihren Trieb?
Ich erinnere mich an meine damaligen Beziehungen. Muss ich zugeben, dass ich immer den Drang hatte, andere Frauen kennenzulernen. Und wenn ich jetzt ganz ehrlich zu mir selber bin und jegliche Moral vergesse. Hätte ich auch gerne mit unzählig anderen Frauen Sex gehabt.
Dennoch liebte ich meine Beziehungs-Partner.
Hat Sex überhaupt etwas mit Liebe zu tun? Ich glaube nicht. Klar ist Sex mit dem Partner etwas anderes als ein One Night Stand. Dennoch will man Sex. Und das mit mehreren Frauen. Auch wenn man in einer festen Beziehung ist und jegliche Moral vergisst. So geht es jedenfalls mir.
Einmal im Leben hab ich die Moral vergessen und auf meinen Trieb gehorcht. Habe es bereut und direkt meiner Partnerin gesagt.
Wenn ich heute egoistisch zurück denke, bereue ich es nicht mehr.
Und langsam verliere ich immer mehr den glauben an Monogamie.
Es gibt Liebe und auch einen Menschen, mit dem man das Leben teilen möchte.
Würde keine Eifersucht herrschen, könnte man sich Lieben und dennoch seine Triebe ausleben.
Sprich offene Beziehung.
Sowas, wie ich es mit meiner Besten Freundin führe.
Das selbe wie eine Männerfreundschaft. Nur das sie weiblich ist und wir gerne Intim werden. Wir Lieben uns auf einer "höheren Ebene".
Eifersucht ist nur ein Gefühl der Minderwertigkeit. "Der andere könnte ja besser sein als ich".
So meine Meinung.
Was haltet ihr von Monogamie / Liebe / Sex / Fremdgeherei / Offene Beziehung und co. ?
Liebe Grüße
Diese Phrase habe ich im Film Matrix gehört.
Ich frage mich, ist Monogamie wirklich real oder ist das eine von Menschen erschaffene Moral?
Fremdgeher sind Arschlöcher, Böse und schlechte Menschen. So heißt es jedenfalls in der Gesellschaft. Doch folgen sie nicht einfach ihren Trieb?
Ich erinnere mich an meine damaligen Beziehungen. Muss ich zugeben, dass ich immer den Drang hatte, andere Frauen kennenzulernen. Und wenn ich jetzt ganz ehrlich zu mir selber bin und jegliche Moral vergesse. Hätte ich auch gerne mit unzählig anderen Frauen Sex gehabt.
Dennoch liebte ich meine Beziehungs-Partner.
Hat Sex überhaupt etwas mit Liebe zu tun? Ich glaube nicht. Klar ist Sex mit dem Partner etwas anderes als ein One Night Stand. Dennoch will man Sex. Und das mit mehreren Frauen. Auch wenn man in einer festen Beziehung ist und jegliche Moral vergisst. So geht es jedenfalls mir.
Einmal im Leben hab ich die Moral vergessen und auf meinen Trieb gehorcht. Habe es bereut und direkt meiner Partnerin gesagt.
Wenn ich heute egoistisch zurück denke, bereue ich es nicht mehr.
Und langsam verliere ich immer mehr den glauben an Monogamie.
Es gibt Liebe und auch einen Menschen, mit dem man das Leben teilen möchte.
Würde keine Eifersucht herrschen, könnte man sich Lieben und dennoch seine Triebe ausleben.
Sprich offene Beziehung.
Sowas, wie ich es mit meiner Besten Freundin führe.
Das selbe wie eine Männerfreundschaft. Nur das sie weiblich ist und wir gerne Intim werden. Wir Lieben uns auf einer "höheren Ebene".
Eifersucht ist nur ein Gefühl der Minderwertigkeit. "Der andere könnte ja besser sein als ich".
So meine Meinung.
Was haltet ihr von Monogamie / Liebe / Sex / Fremdgeherei / Offene Beziehung und co. ?
Liebe Grüße