@amerasu amerasu schrieb: Für wichtig halte ich eine Beratung in der Apotheke.
Zumindest das ist aber utopisch. Das wäre keine schlechte Lösung, aber das ist weder Usus in D, noch halte ich es für zielführend. Apotheker haben zwar auch ein abgeschlossenes Studium, aber
a) muß nur einer supervisern ( Beratung durch eine Apothekenfachangestellte, oder durch einen studierten Pharmazeuten?)
b) würde das das Wechselspiel zwischen Ärzten und Apothekern völlig auf den Kopf stellen
c) Wären dafür zig neue Gesetze notwendig, und so kostenintensiv sollte diese Frage nicht sein
d) neimals würde das durch die Ärztelobby gehen. Dann könnte man gelegentlich auch direkt den Lobbyismus in D abschaffen.
Fazit: Hehrere Ziele, aber völlig an der Realität der nächsten 50 Jahre vorbei.