St. Martin diskriminierend?
06.11.2013 um 13:22@Pallas
Also, das ist ist eine Einzelfallentscheidung. Das wird regional publik über die Pressearbeit. Dann kommt irgendein Kommunalpolitiker und macht Stimmung. Entweder versucht er diese Einzelfallentscheidung für sich/seine Fraktion zu vereinnahmen, in dem er Bundesweit ein Verbot christlicher Feste im öffentlichen Raum verlangt, oder er ist bspw. dagegen und legt an diesem Bsp. vor der Presse dar "Wie weit es schon gekommen ist, in unserem Land". Merkste was? Das wird dann von der nationalen Presse/überregional aufgegriffen und die Bundestagsabgeordneten müssen, wenn sie den Reichstag verlassen mal wieder ein paar dumme Fragen mehr beantworten.
Aber dabei wird das nicht vorhandene Problem auf eine ganz andere ( der sache nicht zuträglichen ) Ebene geholt, wo es garnicht hingehört. Es fällt nur niemandem mehr auf. So ist das.
Also, das ist ist eine Einzelfallentscheidung. Das wird regional publik über die Pressearbeit. Dann kommt irgendein Kommunalpolitiker und macht Stimmung. Entweder versucht er diese Einzelfallentscheidung für sich/seine Fraktion zu vereinnahmen, in dem er Bundesweit ein Verbot christlicher Feste im öffentlichen Raum verlangt, oder er ist bspw. dagegen und legt an diesem Bsp. vor der Presse dar "Wie weit es schon gekommen ist, in unserem Land". Merkste was? Das wird dann von der nationalen Presse/überregional aufgegriffen und die Bundestagsabgeordneten müssen, wenn sie den Reichstag verlassen mal wieder ein paar dumme Fragen mehr beantworten.
Aber dabei wird das nicht vorhandene Problem auf eine ganz andere ( der sache nicht zuträglichen ) Ebene geholt, wo es garnicht hingehört. Es fällt nur niemandem mehr auf. So ist das.