mostellaria
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Kurze Beziehungen und ihre Tücken
04.10.2013 um 05:05Hallo. Ich hab schon oft darüber diskutiert, ob es schlimmer ist, nach einem Monat oder nach einem Jahr verlassen zu werden und auch wenn beides schlimm ist, bin ich der Meinung, dass man nach einem Monat mehr zu leiden hat. Natürlich hat man in der Regel nach ein paar Wochen noch keine gemeinsame Wohnung oder ist wegen dem anderen extra in eine andere Stadt gezogen o.ä., dafür kommt die Trennung viel plötzlicher. Man ist noch frisch verliebt und denkt, alles laufe perfekt und dann... fällt von von Wolke 7 auf die Fr*sse. Ist man mit der Person schon länger zusammen, so hat man auch ihre schlechten Seiten kennen gelernt, sich evtl. mit ihr schon Monate lang gestritten und sich innerlich auf die Trennung vorbereitet. Oder die Luft ist so langsam rausgegangen. Nach paar Wochen versteht man aber die Welt nicht mehr und weiß selten die wahren Gründe, weil dann v.a. so etwas wie "es passt einfach nicht" als Grund angegeben wird. Aber dabei denkt man doch, es ist alles prima. Und dann steht man da und fragt sich, was man falsch gemacht hat und warum etc. Ist mir leider 3 mal passiert (wobei der eine Typ einfach eine Zusage für ein Praktikum im Ausland bekommen hat und ich es eig. verstehen konnte, also dann doch eher nur 2 mal). Auf Dauer ist es fast schon traumatisierend. Weil man eben so "tief" fällt.
Aber hier soll es nicht um mich gehen, da das alles schon länger her ist. Denkt ihr eher so wie ich oder haltet ihr den Verlust des gemeinsam aufgebauten Lebens bzw. der Gewohnheit für schlimmer als den Schock, den man als frisch verliebte Person kriegt? Haltet ihr solche Beziehungen überhaupt für ernst? Hat Dauer wirklich was mit Intensität zu tun? Warum kommt es überhaupt so schnell zu Trennungen? Hat man sich in der Person irgendwie geirrt? Was Anderes erwartet? Sympathie für Verliebtheit gehalten? Kann Liebe bzw. Verliebtheit so schnell verfallen? Obwohl man zuerst mit der Person zusammen sein wollte? Oder hat man sich einfach nicht genug Mühe gegeben? Bei dem allerkleinsten Streit bzw. bei dem allerkleinsten Zweifel das Handtuch geworfen? Wurdet ihr mal nach kurzer Zeit verlassen? Konntet ihr die Gründe jemals verstehen? Oder habt ihr mal jemanden nach paar Wochen/Monaten verlassen und wenn ja, warum? Ein ganz normaler Fehler? Fandet ihr es, hinterher betrachtet, gut, dass ihr es gemacht habt oder dachtet ihr, dass ihr eine/n tolle/n Partner/in verloren habt und habt es bereut?
Aber hier soll es nicht um mich gehen, da das alles schon länger her ist. Denkt ihr eher so wie ich oder haltet ihr den Verlust des gemeinsam aufgebauten Lebens bzw. der Gewohnheit für schlimmer als den Schock, den man als frisch verliebte Person kriegt? Haltet ihr solche Beziehungen überhaupt für ernst? Hat Dauer wirklich was mit Intensität zu tun? Warum kommt es überhaupt so schnell zu Trennungen? Hat man sich in der Person irgendwie geirrt? Was Anderes erwartet? Sympathie für Verliebtheit gehalten? Kann Liebe bzw. Verliebtheit so schnell verfallen? Obwohl man zuerst mit der Person zusammen sein wollte? Oder hat man sich einfach nicht genug Mühe gegeben? Bei dem allerkleinsten Streit bzw. bei dem allerkleinsten Zweifel das Handtuch geworfen? Wurdet ihr mal nach kurzer Zeit verlassen? Konntet ihr die Gründe jemals verstehen? Oder habt ihr mal jemanden nach paar Wochen/Monaten verlassen und wenn ja, warum? Ein ganz normaler Fehler? Fandet ihr es, hinterher betrachtet, gut, dass ihr es gemacht habt oder dachtet ihr, dass ihr eine/n tolle/n Partner/in verloren habt und habt es bereut?