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Kuwait: Frauenrechtlerin fordert christliche Sex-Sklaven
19.08.2013 um 00:48Kuwait: Frauenrechtlerin fordert christliche Sex-Sklaven
Moslems ist laut Koran-Auslegung einer Frauenrechtlerin aus Kuwait erlaubt, über Sex-Sklaven zu verfügen.
Salwa el-Matayri, so heißt die Frauenrechtlerin, hat sich bei einem Mufti informiert, ob der Koran so etwas zulasse. Dieser meinte, dass es bei christlichen Sex-Sklaven kein Problem sei.
Eine Sex-Sklavin sei anders als eine moslemische Frau, da diese Sklavin gekauft und wieder verkauft würde. Deshalb sei diese als Gegenstand anzusehen. So, meint die Frauenrechtlerin, könne man Ehebruch verhindern, wenn man sich eine Sklavin hält.
http://www.shortnews.de/id/1045329/kuwait-frauenrechtlerin-fordert-christliche-sex-sklaven (Archiv-Version vom 29.10.2013)
Sorry aber ich muss die original volltext hier bringen weil das was ich da lese einfach NICHT NORMAL IST
(Kuwait) Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt. Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte.
Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube Sex-Sklavinnen. Die Enthüllung schockierte die Moslemin ganz und gar nicht.
Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten.
Der Mufti erklärte ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Art und Weise, um im Islam Sklaven zu bekommen, ist es, ein christliches Land oder ein anderes nicht-muslimisches Land anzugreifen und Gefangene zu machen, die als Sklaven mitgenommen werden. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehevertrag. Eine Sklavin aber wird gekauft und verkauft und ist daher ein Gegenstand. Während eine moslemische Frau sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen darf und nur ganz nahestehende Personen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen dürfen, können Sklavinnen der Öffentlichkeit auch nackt präsentiert werden.
Auf die Nachfrage von el-Matayri versicherte der Mufti, daß der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen. El-Matayri selbst spricht sich begeistert für diese Lösung aus und fordert, daß Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Wörtlich sagt el-Matayri: „Persönlich hoffe ich, daß Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“. Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, daß es „nicht toleriert werden kann, daß unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“. Aus diesem Grund sei es „besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.
El-Matyri wird gleich konkret: Aus Tschetschenien dürfte es „sicherlich“ möglich sein, „Kriegsgefangene zu kaufen“. Der Zynismus der Moslemin hat noch immer eine Steigerungsform: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale?“
Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“ El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“
Moslems ist laut Koran-Auslegung einer Frauenrechtlerin aus Kuwait erlaubt, über Sex-Sklaven zu verfügen.
Salwa el-Matayri, so heißt die Frauenrechtlerin, hat sich bei einem Mufti informiert, ob der Koran so etwas zulasse. Dieser meinte, dass es bei christlichen Sex-Sklaven kein Problem sei.
Eine Sex-Sklavin sei anders als eine moslemische Frau, da diese Sklavin gekauft und wieder verkauft würde. Deshalb sei diese als Gegenstand anzusehen. So, meint die Frauenrechtlerin, könne man Ehebruch verhindern, wenn man sich eine Sklavin hält.
http://www.shortnews.de/id/1045329/kuwait-frauenrechtlerin-fordert-christliche-sex-sklaven (Archiv-Version vom 29.10.2013)
Sorry aber ich muss die original volltext hier bringen weil das was ich da lese einfach NICHT NORMAL IST
(Kuwait) Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt. Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte.
Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube Sex-Sklavinnen. Die Enthüllung schockierte die Moslemin ganz und gar nicht.
Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten.
Der Mufti erklärte ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Art und Weise, um im Islam Sklaven zu bekommen, ist es, ein christliches Land oder ein anderes nicht-muslimisches Land anzugreifen und Gefangene zu machen, die als Sklaven mitgenommen werden. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehevertrag. Eine Sklavin aber wird gekauft und verkauft und ist daher ein Gegenstand. Während eine moslemische Frau sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen darf und nur ganz nahestehende Personen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen dürfen, können Sklavinnen der Öffentlichkeit auch nackt präsentiert werden.
Auf die Nachfrage von el-Matayri versicherte der Mufti, daß der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen. El-Matayri selbst spricht sich begeistert für diese Lösung aus und fordert, daß Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Wörtlich sagt el-Matayri: „Persönlich hoffe ich, daß Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“. Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, daß es „nicht toleriert werden kann, daß unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“. Aus diesem Grund sei es „besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.
El-Matyri wird gleich konkret: Aus Tschetschenien dürfte es „sicherlich“ möglich sein, „Kriegsgefangene zu kaufen“. Der Zynismus der Moslemin hat noch immer eine Steigerungsform: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale?“
Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“ El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“