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Gedankenexperiment: Sichtweise über Sexualität in einer Gesellschaft
14.08.2013 um 21:35@Tussinelda
ich gehe davon aus, dass unser sexuelles Verhalten maßgeblich durch künstlich gesteuerte Einflüsse bestimmmt wird. Diese Einflüsse sind jederlei zugängliche Informationen zum Thema Sex. Seien es Lehrbücher, öffentliche Diskussionen und Beiträge in den Medien oder Pornographie.
So verschiedenartig diese Informationen alle sind und auftreten, so gibt es einige Dogmen die derart unantastbar sind, dass niemand bisher wohl auch nur im entferntesten auf die Idee kam diesbezüglich Fragen zu stellen. Zumindest ist mir da nichts bekannt.
Ich glaube weder, dass menschlicher Nachwuchs eine Vermischung von Genen von Mann und Frau ist, noch, dass das Sperma des Mannes irgendwelche biologischen Erbinformationen enthält. So selbstsicher die Wissenschaft das nämlich seit einigen Jahrzehnten behauptet, so traten vor Jahrhunderten mit der gleichen autoritären Selbstsicherheit auch Lehrer auf, die behaupteten, dass im Samen des Mannes ein kleines Männlein sitze. Die heutigen Denkmodelle verstecken sich nur hinter unerhörter Kompliziertheit, was wohl seriösität suggerieren soll, aber im Grunde ist sowas genau die Methode einer Sekte die ihre Mitglieder im endlosen Redeschwall hypnotisieren und zu einem resignierendem JA zwingen will.
Ich kann gar nichts beweisen, ich will nur ermutigen Dinge in Frage zu stellen. Ich sehe auch nicht ein mich in die Position der Beweislast drängen zu lassen. Wer nicht neugierig oder ermutigt wird anderes Denken zu zu lassen, der solls halt bleiben lassen.
Und ansonsten schauen wir mal wohin die Diskussion führt. Vielleicht reicht es einfach nur, es durch Anteilnahme lebendig im Bewusstsein zu halten, womit wir dann einen kleinen Beitrag zur oben genannten öffentlichen Diskussion leisten.
ich gehe davon aus, dass unser sexuelles Verhalten maßgeblich durch künstlich gesteuerte Einflüsse bestimmmt wird. Diese Einflüsse sind jederlei zugängliche Informationen zum Thema Sex. Seien es Lehrbücher, öffentliche Diskussionen und Beiträge in den Medien oder Pornographie.
So verschiedenartig diese Informationen alle sind und auftreten, so gibt es einige Dogmen die derart unantastbar sind, dass niemand bisher wohl auch nur im entferntesten auf die Idee kam diesbezüglich Fragen zu stellen. Zumindest ist mir da nichts bekannt.
Ich glaube weder, dass menschlicher Nachwuchs eine Vermischung von Genen von Mann und Frau ist, noch, dass das Sperma des Mannes irgendwelche biologischen Erbinformationen enthält. So selbstsicher die Wissenschaft das nämlich seit einigen Jahrzehnten behauptet, so traten vor Jahrhunderten mit der gleichen autoritären Selbstsicherheit auch Lehrer auf, die behaupteten, dass im Samen des Mannes ein kleines Männlein sitze. Die heutigen Denkmodelle verstecken sich nur hinter unerhörter Kompliziertheit, was wohl seriösität suggerieren soll, aber im Grunde ist sowas genau die Methode einer Sekte die ihre Mitglieder im endlosen Redeschwall hypnotisieren und zu einem resignierendem JA zwingen will.
Ich kann gar nichts beweisen, ich will nur ermutigen Dinge in Frage zu stellen. Ich sehe auch nicht ein mich in die Position der Beweislast drängen zu lassen. Wer nicht neugierig oder ermutigt wird anderes Denken zu zu lassen, der solls halt bleiben lassen.
Und ansonsten schauen wir mal wohin die Diskussion führt. Vielleicht reicht es einfach nur, es durch Anteilnahme lebendig im Bewusstsein zu halten, womit wir dann einen kleinen Beitrag zur oben genannten öffentlichen Diskussion leisten.