Jesussah schrieb:Geht Man aber auf der stelle in dem man wie in diesem Beispiel immer dem nächsten Glückszustand auf dem Versen ist, dann lernt man nicht aus dem was man erfährt sondern verhält sich wie ein Drogensüchtiger der alles in seinem Umfeld zerstört.
Verstehe ich das richtig, du vergleicht Sex mit Drogen, respektive einen gesunden Umgang mit seiner Sexualität -egal ob in der Ehe oder als Single ausgelebt- mit Drogenkonsum?
Da finde ich es viel schädlicher, seine Sexualität zu unterdrücken.
Und zum Thema Sex und Ehe:
Ich bin auch verheiratet, aber die Ehe ist doch nichts anderes, als ein (rechtswirksames) Bekenntnis zueinander.
Warum sollen sich denn Menschen, die eben keinen Trauschein haben, sich aber genauso lieben, keinen Sex haben.
Oder Singles, weil sie eben Lust auf Sex haben.
Das hat doch nichts mit Liebe erfahren zu tun, zumal Liebe ja jeder für sich definiert, bzw. seine eigene Vorstellung und Intensität von Liebe hat.
Und Sex nur zur Fortpflanzung...Sollen dann zeugungsunfähige bzw. unfruchtbare Menschen keinen Sex haben, trotzdem sie ein gesundes Verhältnis zu ihrer Sexualität haben oder sogar verheiratet sind?